03.11.2013 Aufrufe

Lösungen zur Klausur zum Physik-Praktikum - Physikzentrum der ...

Lösungen zur Klausur zum Physik-Praktikum - Physikzentrum der ...

Lösungen zur Klausur zum Physik-Praktikum - Physikzentrum der ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

26. März 2007, Biologie/Biotechnologie MC, Version A<br />

<strong>Lösungen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Klausur</strong> <strong>zum</strong> <strong>Physik</strong>-<strong>Praktikum</strong><br />

Bei allen Aufgaben ist genau eine Lösung richtig. Sind bei einer Aufgabe mehr als eine Lösung angegeben,<br />

wird die Aufgabe mit 0 Punkten gewertet.<br />

Die folgenden 10 Aufgaben 1-10 (Verständnisfragen) werden bei richtiger Lösung mit je einem<br />

Punkt gewertet:<br />

1) Eine Kugel sinkt in einer viskosen Flüssigkeit nach einer gewissen Fallzeit mit konstanter Geschwindigkeit.<br />

Wie lautet die richtige Begründung für dieses Phänomen?<br />

A: Die Dichte <strong>der</strong> Kugel ist kleiner als die Dichte <strong>der</strong> Flüssigkeit.<br />

B: Die Grenzflächenspannung an <strong>der</strong> Kugel hemmt ihre Bewegung.<br />

C: Die Adhäsion ist größer als die Kohäsion.<br />

D: Der Schweredruck in <strong>der</strong> Flüssigkeit wird nach unten größer.<br />

E: Die auf die Kugel wirkenden Kräfte sind im Gleichgewicht, d.h. ihre Resultierende ist Null.<br />

Richtige Antwort: E. Eine konstante Geschwindigkeit findet man gerade im Kräftegleichgewicht. Im vorliegenden<br />

Fall sind die Gewichtskraft auf <strong>der</strong> einen Seite sowie die Auftriebskraft und die Reibungskraft auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />

Seite im Gleichgewicht.<br />

2) Welche <strong>der</strong> folgenden Aussagen <strong>zur</strong> Wärmeübertragung ist falsch?<br />

A: Wärme kann durch Wärmeleitung, Wärmestrahlung und Konvektion übertragen werden.<br />

B: Bei <strong>der</strong> Konvektion beruht <strong>der</strong> Wärmestrom auf einem Teilchenstrom.<br />

C: Bei <strong>der</strong> Wärmeleitung wird von einem Bereich höherer kinetischer Energie <strong>der</strong> Teilchen Energie durch Stöße<br />

auf einen Bereich niedrigerer kinetischer Energie <strong>der</strong> Teilchen ohne Massentransport übertragen.<br />

D: Bei <strong>der</strong> Wärmestrahlung wird die Energie durch Emission und Absorption elektromagnetischer Strahlung<br />

ausgetauscht.<br />

E: Die Strahlungsleistung eines Körpers ist proportional zu seiner Temperatur.<br />

Richtige Antwort: E. Die Strahlungsleistung eines Körpers ist nicht proportional zu seiner Temperatur, son<strong>der</strong>n<br />

proportional <strong>zur</strong> 4. Potenz <strong>der</strong> Temperatur T 4 .<br />

3) In dem unten dargestellten Diagramm betragen die relativen Messunsicherheiten <strong>der</strong> Einzelmessungen des<br />

Weges etwa<br />

A: ±0, 1% ‖ B: ±0, 2% ‖ C: ±0, 4% ‖ D: ±2, 5% ‖ E: ±4%<br />

s / m<br />

254<br />

252<br />

250<br />

9 10 11 12 13 14 t / s<br />

Richtige Antwort: B. Die Messwerte liegen bei ca. 250 m, als Messunsicherheit liest man ±0, 5 m ab. Somit ist<br />

die relative Messunsicherheit ca. 0,5/250 = 0,2%


4) In ein ursprünglich weißes Lichtbündel stellt man hintereinan<strong>der</strong> je eine Küvette mit einer nur blaues Licht<br />

durchlassenden und einer nur rotes Licht durchlassenden Flüssigkeit. Was beobachtet man hinter <strong>der</strong> zweiten<br />

Küvette?<br />

A: Es ist dunkel.<br />

B: Violettes Licht.<br />

C: Grünes Licht.<br />

D: Rotes Licht.<br />

E: Weißes Licht.<br />

Richtige Antwort: A. Die zweite Küvette, die nur rotes Licht durchlässt, wird von blauem Licht bestrahlt ...<br />

5) Welche <strong>der</strong> folgenden Aussagen <strong>zur</strong> geometrischen Optik ist falsch?<br />

A: Licht braucht ein Medium <strong>zur</strong> Ausbreitung.<br />

B: Die Lichtgeschwindigkeit in Materie ist n-mal kleiner als die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, wobei n <strong>der</strong><br />

Brechungsindex des Mediums ist.<br />

C: Beim Übergang vom optisch dünneren ins optisch dichtere Medium wird ein Lichtstrahl <strong>zum</strong> Lot hin gebrochen.<br />

D: Beim Übergang vom optisch dichteren ins optisch dünnere Medium wird ein Lichtstrahl vom Lot weg gebrochen.<br />

E: Der Brechungsindex eines Mediums ist mit den elektromagnetischen Eigenschaften des Mediums verknüpft.<br />

Richtige Antwort: Antwort A, Licht braucht KEIN Medium <strong>zur</strong> Ausbreitung<br />

6) Die Schallgeschwindigkeit beträgt in Wasser etwa 1500 m/s und in Luft etwa 300 m/s. Pflanzt sich eine ebene<br />

Schallwelle <strong>der</strong> Frequenz 400 Hz in beiden Medien fort, so gilt für die Wellenlänge in Luft λ l und in Wasser λ w :<br />

A: λ l /λ w = 0, 2 ‖ B: λ l /λ w = 0, 6 ‖ C: λ l /λ w = 1, 0 ‖ D: λ l /λ w = 1, 6 ‖ E: λ l /λ w = 5, 0<br />

Richtige Antwort: A. Es gilt c = λν und somit λ/c = ν. Die Frequenz ν ist in Wasser und Luft gleich, so dass<br />

folgt: c l /c w = λ l /λ w : Wenn die Schallgeschwindigkeit in Wasser fünfmal größer ist als in Luft, dann muss dies<br />

auch für die Wellenlänge gelten. Gefragt war nach dem Quotienten λ l /λ w = 0, 2.<br />

7) Die unten dargestellte Grafik stellt die Anzeige eines Zweistrahl-Oszilloskops dar, mit dessen Hilfe die<br />

Zeitabhängigkeit zweier Wechselspannungen gemessen wurde. Ein Skalenteil auf <strong>der</strong> x-Achse entspricht in beiden<br />

Fällen 10 ms, während für die y-Achse eine Einteilung von 0,5 V pro Skalenteil gewählt wurde. Bewerten Sie<br />

die folgenden Aussagen:<br />

1: Die Periodendauern bei<strong>der</strong> Wechselspannungen sind gleich.<br />

2: Die Frequenzen bei<strong>der</strong> Wechselspannungen betragen 46 Hz.<br />

3: Die Phasenverschiebung zwischen beiden Wechselspannungen beträgt 90 ◦ .<br />

4: Die Spannung II hat eine niedrigere Frequenz als die Spannung I.<br />

Richtig sind A: nur Aussage 1.‖B: nur die Aussagen 1 und 2.‖C: nur die Aussagen 1 und 3.‖D: nur die Aussagen<br />

1, 2 und 3. ‖E: nur die Aussagen 3 und 4.<br />

I<br />

II<br />

Richtige Antwort: Nach Skizze sind die Periodendauern bei<strong>der</strong> Wechselspannungen 46 ms. Damit ist


• die Aussage 1 richtig,<br />

• die Aussage 2 falsch, denn f = 1/T = 22 Hz<br />

• die Ausage 4 falsch.<br />

Da die Spannungen um ein Viertel einer Periode gegeneinan<strong>der</strong> verschoben sind, stimmt Aussage 3 (90 ◦ =<br />

360 ◦ /4).<br />

Somit stimmen nur die Aussagen 1 und 3; Antwort C ist richtig.<br />

8) Welche <strong>der</strong> folgenden Aussagen <strong>zur</strong> Elektrizitätslehre ist falsch?<br />

A: Der elektrische Leitwert ist <strong>der</strong> Kehrwert des elektrischen Wi<strong>der</strong>standes.<br />

B: Die Einheit des elektrischen Wi<strong>der</strong>standes ist Ohm (Ω).<br />

C: Die Einheit des elektrischen Leitwertes ist Siemens (S).<br />

D: Wi<strong>der</strong>stände können mit vielen Digitalmultimetern direkt gemessen werden.<br />

E: Der spezifische Wi<strong>der</strong>stand eines Leiters ist abhängig von <strong>der</strong> Geometrie des Leiters.<br />

Richtige Antwort: E. Der spezifische Wi<strong>der</strong>stand ist eine Materialkonstante und damit geometrieunabhängig.<br />

9) Welche Aussage <strong>zum</strong> Hagen-Poiseuilleschen Gesetz ist richtig? Das Hagen-Poiseuillesche Gesetz für die<br />

Strömung von Flüsigkeiten gilt<br />

A: nur für turbulente Strömungen von viskosen Flüssigkeiten.<br />

B: nur für laminare Strömungen von viskosen Flüssigkeiten.<br />

C: nur für ideale (reibungsfreie) Flüssigkeitsströmungen.<br />

D: für viskose Flüssigkeiten unabhängig von <strong>der</strong> Art <strong>der</strong> Strömungen.<br />

E: für beliebige Flüssigkeiten bei beliebigen Strömungen.<br />

Richtige Antwort: B. Das Hagen-Poiseuilleschen Gesetz gilt nur für laminare Strömungen (somit sind die Antworten<br />

A, D und E falsch). Zudem geht die innere Reibung <strong>der</strong> Flüssigkeiten in die Herleitung des Gesetzes ein;<br />

Aussage C ist somit ebenfalls falsch.<br />

10) Welche <strong>der</strong> folgenden Aussagen zu Röntgenstrahlen und ihrer Beugung ist falsch?<br />

A: Das Röntgenspektrum einer Röntgenröhre setzt sich aus einem kontinuierlichen Spektrum so genannter<br />

Bremsstrahlung und scharfen Peaks zusammen.<br />

B: Das in den Röntgenröhren verwendete Anodenmaterial bestimmt die Wellenlänge <strong>der</strong> charakteristischen<br />

Röntgenstrahlung.<br />

C: Röntgenbeugungsreflexe entstehen durch die konstruktive Überlagerung <strong>der</strong> an den Elektronen gestreuten<br />

Röntgenwellen.<br />

D: Die Bragg-Gleichung beschreibt die Position von Beugungsreflexen in einem Beugungsdiagramm.<br />

E: Die Lage <strong>der</strong> Beugungsreflexe im Beugungsdiagramm ist unabhängig vom Anodenmaterial <strong>der</strong> verwendeten<br />

Röntgenröhre.<br />

Richtige Antwort: E. Nach <strong>der</strong> Bragg-Gleichung ist die Lage <strong>der</strong> Beugungsreflexe von <strong>der</strong> Wellenlänge und damit<br />

auch vom Anodenmaterial <strong>der</strong> Röntgenröhre abhängig.<br />

Die folgenden 10 Aufgaben 11-20 (Rechenaufgaben) werden bei richtiger Lösung mit je zwei<br />

Punkten gewertet:<br />

11) Ein Körper strahlt bei einer gegebenen Temperatur T 1 eine Leistung von 14 mW ab. Diese Leistung wird<br />

durch die Wärmestrahlung abgegeben. Bestimmen Sie die abgestrahlte Leistung, wenn die Temperatur des<br />

strahlenden Körpers verdoppelt wird. Hinweis: Hier sind alle Temperaturen in Kelvin definiert!<br />

A: 7 mW ‖B: 14 mW ‖C: 28 mW ‖D: 196 mW ‖E: 224 mW


Richtige Antwort: E: 224 mW.<br />

(<br />

Die<br />

)<br />

Strahlungsleistung Φ ist proportional <strong>zur</strong> vierten Potenz <strong>der</strong> Temperatur.<br />

Somit folgt Φ 2 = Φ 1 · T 2<br />

4 4<br />

T<br />

= Φ<br />

T1<br />

4 1 · 2<br />

T 1<br />

= Φ1 · 2 4 = Φ 1 · 16.<br />

12) Eine Schallwelle trifft senkrecht auf eine Wand und wird reflektiert. An <strong>der</strong> Wand entsteht <strong>der</strong> erste Schwingungsknoten,<br />

<strong>der</strong> nächste Schwingungsknoten entsteht 32 cm vor <strong>der</strong> Wand. Die Wellenlänge <strong>der</strong> reflektierten<br />

Welle ist dann<br />

A: 16 cm ‖B: 32 cm ‖C: 64 cm ‖D: 128 cm ‖E: Ohne Frequenzangabe ist die Berechnung nicht möglich.<br />

Richtige Antwort: C, 64 cm; <strong>der</strong> Abstand zwischen zwei Schwingungsknoten entspricht <strong>der</strong> halben Wellenlänge<br />

13) Eine Linse entwirft von einem Gegenstand G in 6 m Abstand von dem Gegenstand ein reelles, umgekehrtes<br />

gleich großes Bild B. Wie groß ist die Brennweite <strong>der</strong> Sammellinse?<br />

A: f = 0, 75 m ‖B: f = 1, 0 m ‖C: f = 1, 3 m‖D: f = 1, 5 m ‖E: f = 3, 0 m<br />

Richtige Antwort: D. Der Abstand zwischen Gegenstand und Bild ist 6 m. Zudem sind Gegenstand und Bild<br />

gleich groß, woraus folgt: b = g = 3 m. Aus 1/f = 1/b + 1/g = 2/b ergibt sich f = 1, 5 m.<br />

14) Die minimale Wellenlänge, welche von einer Röntgenkathode emittiert wird, beträgt 0,155 nm. Welcher<br />

Energie entspricht dies?<br />

A: 2 · 10 −28 keV ‖B: 0,008 keV ‖C: 2,66 keV ‖D: 8 keV ‖E: 24 keV<br />

Richtige Antwort: D: Aus E = hν und ν · λ = c folgt E = h · c . Einsetzen <strong>der</strong> Konstanten h und c und <strong>der</strong><br />

λ<br />

gegebenen Wellenlänge λ = 0, 155 nm = 0, 155 · 10 −9 m ergibt E = 7998 eV ≈ 8 keV.<br />

15) Sie möchten die elektrischen Eigenschaften zweier Ionenkanäle mit rundem Querschnitt vergleichen. Beide<br />

besitzen einen identischen spezifischen Wi<strong>der</strong>stand, ebenso sind die Längen <strong>der</strong> Ionenkanäle gleich groß. Wie<br />

groß ist das Verhältnis <strong>der</strong> Wi<strong>der</strong>stände R 1 /R 2 , wenn sich die Radien wie r 1<br />

r 2<br />

= 1 verhalten?<br />

2<br />

A: 1:16 ‖B: 1:2 ‖C: 1:1 ‖D: 4:1 ‖E: 16:1<br />

Richtige Antwort: D, 4:1<br />

Der Wi<strong>der</strong>stand ergibt sich aus<br />

R = ρ l A<br />

Somit ist R ∝ 1<br />

r 2<br />

o<strong>der</strong><br />

R 1<br />

R 2<br />

= r2 2<br />

r 2 1<br />

16) Der kapazitive Anteil des Membranabschnitts (C = 0, 8 nF) eines Neurons ist durch eine isolierende Doppellipidschicht<br />

gegeben. Wie groß ist <strong>der</strong>en Dicke, wenn die Fläche die Abmessungen 30µm·3000µm und das<br />

Material zwischen den Lipidschichten eine Dielektrizitätskonstante von 2 besitzt?<br />

A: 1 nm‖B: 2 nm‖C: 4 nm‖D: 6 µm‖E: 60 µm<br />

Richtige Antwort: B.<br />

Für die Kapazität gilt:<br />

C = ɛ · ɛ 0 · A<br />

d<br />

damit d = ɛ · ɛ 0 · A<br />

C<br />

d = 2 · 8, 85 · 10 −12 As/Vm · 30 · 10−6 m · 3000 · 10 −6 m<br />

0, 8 · 10 −9 F<br />

= 2 · 10 −9 As · m2 · V<br />

Vm · As<br />

= 2 nm<br />

17) Die Kapazität <strong>der</strong> Membran einer Nervenzelle betrage 6 · 10 −13 F. Wieviele Mol von einwertigen Ionen Na +<br />

müssen auf die Membran fließen, um eine Spannung von 50 mV aufzubauen?<br />

A: 3, 1 · 10 −19 mol‖B: 3, 0 · 10 −14 mol‖C: 1, 9 · 10 5 mol‖D: 3, 2 · 10 18 mol‖E: 1, 1 · 10 29 mol


Richtige Antwort: D.<br />

Zur Lösung <strong>der</strong> Aufgabe betrachte man die Definition <strong>der</strong> Volumenstromstärke j = ∆V . Da die Flüssigkeit<br />

∆t<br />

inkompressibel ist und laminar durch den Rohrabschnitt fließt, ist j an beiden betrachteten Orten gleich. Schreibt<br />

man das Volumen ∆V als Produkt aus dem Rohrquerschnitt A und <strong>der</strong> <strong>zur</strong>ückgelegten Strecke, dann ergibt<br />

sich:<br />

∆V 1<br />

= ∆x 1 · A 1<br />

= ∆x 2 · A 2<br />

t t t<br />

Der Quotient aus <strong>der</strong> in <strong>der</strong> Zeit ∆t <strong>zur</strong>ückgelegten Strecke ∆x und <strong>der</strong> Zeit ∆t gibt gerade die gesuchte mittlere<br />

Strömungsgeschwindigkeit ¯v an. Mit A ∝ d 2 beim kreisförmigen Rohrquerschnitt folgt somit<br />

¯v 1 · d 2 1 = ¯v 2 · d 2 2<br />

Wenn <strong>der</strong> Durchmesser des Rohres auf ein Drittel sinkt, muss somit die mittlere Durchflussgeschwindigkeit auf<br />

das 9fache (hier 45 cm/s) steigen.<br />

<strong>Physik</strong>alische Konstanten:<br />

Avogadro-Konstante N A = 6, 022 · 10 23 mol −1<br />

Elementarladung e = 1, 6 · 10 −19 C<br />

Planksches Wirkungsquantum h = 6, 63 · 10 −34 Js<br />

Lichtgeschwindigkeit im Vakuum c = 2, 998 · 10 8 m s<br />

Elektrische Feldkonstante ɛ 0 = 8, 85 · 10 −12 As/(Vm)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!