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Ausgewählte Dokumente während der - Fundacja Polsko ...

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Fotografien – im Falle <strong>der</strong> Zwangsarbeiter kann in die institutionelle und in die nicht institutionelle<br />

Fotodokumente eingeteilt werden. Institutionelle Fotografien sind hauptsächlich<br />

durch die deutschen Arbeitsämter und polizeilichen Organe gemacht worden. Es handelt<br />

sich um Porträts, also Identifikationsfotos (ihre Eigenschaften wurden im Punkt Arbeitsbuch<br />

bereits angesprochen), Personalausweise und <strong>Dokumente</strong> über die Beschäftigung. Nicht institutionelle<br />

<strong>Dokumente</strong> sind meist Fotografien „<strong>der</strong> Opfer“, also Fotos, die den Alltag <strong>der</strong><br />

Zwangsarbeiter dokumentieren. Sie wurden häufig von den Arbeitgebern o<strong>der</strong> Aufsehern gemacht.<br />

Von „den Opfern“ selbst gemachte Fotos, kommen eher selten vor, denn die in das<br />

Reich Deportierten durften keine Fotoapparate besitzen.<br />

Zwangsarbeiter, Beschäftigte<br />

<strong>der</strong> Stahlwerke, Linz,<br />

Februar 1944 – April 1945<br />

Arbeit zugunsten <strong>der</strong> Deutschen<br />

Reichsbahn, Gegend um<br />

Tarnopol<br />

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