Interview mit Jesus! - Wissen der besonderen Art!
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<strong>Wissen</strong><br />
Das 5er-Quadrat:<br />
Die kleinstmögliche Darstellung<br />
einer Swastika ergibt<br />
sich aus 17 von insgesamt<br />
25 Fel<strong>der</strong>n des 5er-<br />
Quadrats.<br />
Die Zahl 25 (die Summe <strong>der</strong> Fel<strong>der</strong> im 5er-Quadrat)<br />
vereint in ihrem Zahlenbild die 2 und die 5.<br />
Die Zahl 17 (Swastika) schlüsselt sich folgen<strong>der</strong>maßen<br />
auf:<br />
17 = (2 + 5) + (2 x 5).<br />
Abb. 4<br />
eines Buchstabens des geistsprachlichen<br />
Alphabets entstanden ist (siehe<br />
Abb. 10). Auch im geistsprachlichen<br />
Alphabet wird das inhärente Prinzip<br />
<strong>der</strong> Vollkommenheit deutlich, denn<br />
<strong>der</strong> Karte <strong>der</strong> Vollkommenheit ist als<br />
einzige kein Buchstabe son<strong>der</strong>n ein<br />
Punkt zugeordnet. So<strong>mit</strong> können die<br />
21 geistsprachlichen Buchstaben als<br />
vierpolige Urschwingungen aufgefaßt<br />
werden, <strong>der</strong>en Pole auf das Zentrum<br />
<strong>der</strong> Vollkommenheit hin ausgerichtet<br />
sind. Bleibt noch die Frage offen,<br />
wieviel Pole es eigentlich gibt. Die<br />
gen, denn gerade darüber sollte ja Auskunft<br />
gegeben werden. Schauen wir uns<br />
noch einmal den Namen des TIFAR-<br />
Zeichens an: „AK-EL-KIBA“. Haben<br />
wir bisher den Zahlenwert des Namens<br />
aus den Rangordnungszahlen er<strong>mit</strong>telt<br />
(siehe Abb. 3b), so sollen jetzt die atlantanischen<br />
Buchstabenwerte zugrundegelegt<br />
werden (siehe Abb. 11/a). Die Zahl,<br />
die sich daraus für „AK-EL-KIBA“ errechnet,<br />
ist die 84. Ein an<strong>der</strong>es wichtiges<br />
AROLO-Zeichen, das „AKA-AK-<br />
ILNA“, trägt als Summe <strong>der</strong> atlantanischen<br />
Buchstabenwerte ebenfalls die 84<br />
Zeichen „AK-RA-NA“ <strong>mit</strong>dem selben<br />
Zahlenwert 45 (siehe Abb. 9), das dem<br />
Eingeweihten die Möglichkeit in die<br />
Hand gibt, über Zeit und Raum hinweg<br />
zu wirken. Dem Blick des aufmerksamen<br />
Lesers wird hierbei nicht entgangen<br />
sein, daß im „AK-RA-NA“ die 17. Urschwingung<br />
„R“ sich in <strong>der</strong> zentralen<br />
Silbe „RA“ zeigt.<br />
Vollkommenheit ist im atlantanischen<br />
Tarot ebenso wie im Leben des Men-<br />
Abb. 5<br />
schen das essentielle Thema. Um jedoch<br />
zur Vollkommenheit zu gelangen,<br />
müssen zuvor die 21 Einweihungswege<br />
durchlaufen werden. Je<strong>der</strong> Weg wird<br />
durch eine Tarotkarte dargestellt, <strong>der</strong>en<br />
Symbol jeweils aus dem vierfachen Bild<br />
2 + 17 = 19<br />
Die Geburt<br />
Die Bedeutung von BaR:<br />
1. nackt, leer, offen, bloß.<br />
-> „offen-BaR“.<br />
2. Präfix und Suffix ( Vor- und<br />
Nachsilben): BaR-geld, BaRfuß,<br />
BaR-haupt, schein-BaR,<br />
offen-BaR<br />
3. Schanktisch;<br />
vergleiche auch: BoRn = Wasserquelle<br />
bzw. BR-unnen;<br />
^ 19 = <strong>der</strong> 9. Primzahl.<br />
9 Monate dauert es, bis ein Kind ge-BoR-en<br />
wird.<br />
Der 19. atlantanische Buchstabe ist einem<br />
Königsengel, dem Engel <strong>der</strong> Ewigkeit zugeordnet.<br />
Er herrscht über die SCHWER-kraft („BaR-ys“).<br />
bezeichnet so<strong>mit</strong> den Ort, an dem<br />
Leben entsteht, erhalten und<br />
genährt wird.<br />
4. Metrische Einheit des Drucks,<br />
abgeleitet vom griechischen<br />
Wort „BaR-ys“ = „schwer“.<br />
Ist die Zeit <strong>der</strong> Ge-BuR-t gekommen,drückt im<br />
„schwangeren B“ die „Schwere“ (BaR-ys) nach<br />
unten. Sodann öffnet (BaR) sich das „B“ nach<br />
unten und „offen“-BaR-t das neue Leben, ein<br />
nacktes (Bar) Kind. Zurück bleibt ein leerer<br />
(BaR) Bauch, ein „B“, das zum „R“ sich<br />
gewandelt hat. Genährt wird nun das Kind am<br />
Busen, dem BoRn und <strong>der</strong> BaR.<br />
Nach 9 Monaten ist die Schwangerschaft „VOLLENDET“. Die 9. Primzahl entspricht <strong>der</strong> Zahl 19.<br />
Der 19. atlantanische Buchstabe des geistsprachlichen Alphabets, das „T“ ist dem Prinzip<br />
<strong>der</strong>“VOLLENDUNG“ zugeordnet. Der Prozeß des Gebärens ist dann vollendet, wenn das „B“ zum<br />
„R“ sich wandelt, das heißt aus 2 („B“) + 17 („R“) die 19 („T“) geworden ist: ge—B-u-R-T.<br />
5 Fakultät<br />
Abb. 6<br />
Antwort ist leicht gefunden. 21 Symbole<br />
á vier Buchstaben (Pole) ergeben insgesamt<br />
84 Pole. Da sind wir wie<strong>der</strong> einmal<br />
mehr bei jener Zahl angelangt, die uns<br />
den Einstieg in die vielfältigen Betrachtungen<br />
ermöglichte.<br />
Was aber hat die 84 <strong>mit</strong> den AROLO-<br />
Zeichen zu tun, wird sich <strong>der</strong> Leser fra-<br />
Abb. 7<br />
in sich (siehe Abb. 11/b). Auf die Bedeutung<br />
dieses AROLO-Zeichens und seine<br />
Involvierung in Abbildung 2 wird im<br />
nächsten Beitrag ausführlich eingegangen.<br />
Auf indirekte Weise birgt ein drittes<br />
AROLO-Zeichen die Zahl 84 in sich. Es<br />
ist hier die Rede vom „AKMA-TE-SO“,<br />
dessen atlantanischer Zahlenwert (862)<br />
SEPTEMBER 1994<br />
CHRISTALL<br />
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