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Interview mit Jesus! - Wissen der besonderen Art!

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Liebe Mitarbeiter <strong>der</strong> CHRISTALL.<br />

Eure Nullausgabe war eine herbe<br />

Enttäuschung für mich. Ich hatte nicht<br />

erwartet, daß ihr die gleichen Fehler<br />

macht wie die An<strong>der</strong>en. Wo bleibt<br />

denn bei euch die Liebe? Ich hätte<br />

nicht erwartet, daß ihr einen Reiki-<br />

Meister in die „Pfanne haut“; <strong>mit</strong> dem<br />

Finger auf ihn zeigt. Habt ihr denn<br />

vergessen, daß, wenn man auf jemanden<br />

<strong>mit</strong> dem Finger zeigt, drei<br />

Finger auf einen selber zeigen? Ich<br />

kenne Jupp Hilger und schätze ihn<br />

sehr. Ich habe zwar auch von seiner<br />

rechtsradikalen Gesinnung gehört,<br />

doch wenn ihr es nicht beweisen<br />

könnt, dann solltet ihr das lassen.<br />

Überhaupt euer überhebliches Getue<br />

von wegen „Wer seinen Sohn...“<br />

Er ist nicht euer Sohn son<strong>der</strong>n ein<br />

Teil von Euch. Ich bin mal gespannt,<br />

ob ihr es wagt meinen Brief abzudrucken.<br />

Doris S.<br />

Liebe Doris,<br />

vielen Dank für Deine Kritik. Wir<br />

schätzen das wirklich sehr. Du hast aber<br />

da<strong>mit</strong> nichts an<strong>der</strong>es getan, als wir auch.<br />

Wir haben Jupp Hilger kritisiert, weil<br />

wir, nachdem diese Thematik an uns<br />

herangetragen wurde, uns davon überzeugen<br />

konnten, daß sie notwendig ist.<br />

Die Kritik, die Dir an uns erlaubt ist,<br />

muß uns doch auch erlaubt sein. Niemand<br />

würde sich mehr freuen, als wir,<br />

wenn sie etwas fruchten würde. Das ist<br />

die Absicht von Kritik. Natürlich empfinden<br />

wir Jupp Hilger als einen Teil von<br />

uns und gerade deshalb haben wir es<br />

gewagt, diesen Teil von uns zu kritisieren.<br />

Wir haben manchmal den Eindruck,<br />

daß Kritik in <strong>der</strong> Spiritualität Tabu sein<br />

muß. Alles soll Licht und Liebe sein.<br />

Aber das ist eine Wirklichkeit, die noch<br />

nicht ist und an <strong>der</strong> wir alle arbeiten<br />

müssen. Kritik hat auch nichts <strong>mit</strong> Überheblichkeit<br />

zu tun. Sie ist die Möglichkeit<br />

einer Richtungskorrektur.<br />

PS.: Es gab übrigens nur 3 Briefe <strong>mit</strong><br />

Forum<br />

einer Kritik wegen unseres CHRISTALLklar<br />

<strong>Art</strong>ikels. Alle an<strong>der</strong>en äußerten sich<br />

zustimmend. Das hat selbst uns überrascht.<br />

die Red.<br />

Liebe CHRISTALLER, Eure Zeitung<br />

gefällt mir sehr gut, aber warum versteckt<br />

Ihr Euch so sehr? Warum<br />

schreibt Ihr keine Namen unter den<br />

jeweiligen <strong>Art</strong>ikel? Ich möchte doch<br />

schließlich als Leser wissen, wessen<br />

Meinung <strong>der</strong> <strong>Art</strong>ikel darstellt. Also<br />

raus <strong>mit</strong> <strong>der</strong> Wahrheit und weg <strong>mit</strong><br />

<strong>der</strong> Anony<strong>mit</strong>ät.<br />

Klaus W.<br />

Lieber Klaus,<br />

Schön, daß Dir unsere Zeitung gefällt.<br />

Wir verstecken uns nicht. Bei unserer<br />

Redaktionskonferenz vor Erscheinen<br />

<strong>der</strong> Nullausgabe haben wir uns darüber<br />

Gedanken gemacht. Wir schreiben deshalb<br />

keine Namen unter die <strong>Art</strong>ikel, weil<br />

ALLE Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Redaktion diese<br />

Meinung vertreten. Nur bei <strong>Art</strong>ikeln,<br />

welche nicht direkt von uns als Redaktion<br />

stammen, werden wir Namen nennen.<br />

Wir möchten gerade nicht, daß man draußen<br />

sagt: „Aha, <strong>der</strong> <strong>Art</strong>ikel ist von dem<br />

und dem. Wie kann ausgerechnet <strong>der</strong><br />

o<strong>der</strong> die so etwas schreiben?“ Schnell<br />

wird so die Meinung einer Zeitung zu<br />

einer persönlichen Meinung, einem persönlichen<br />

Angriff degradiert. Alle <strong>Art</strong>ikel<br />

werden gemeinsam abgestimmt und<br />

erst wenn alle <strong>mit</strong> ihm einverstanden<br />

sind, wird die endgültige Fassung gedruckt.<br />

Bei diesem Konzept werden wir<br />

auch in Zukunft bleiben. „Alle für Einen;<br />

Einer für Alle!“ die Red.<br />

Hallo Leute,<br />

Eure Zeitung ist ein einziges Mistblatt.<br />

Eine gedruckte Möglichkeit, das<br />

die R.A.I. an<strong>der</strong>e in den Dreck ziehen<br />

kann. Versteckt Euch doch nicht hinter<br />

dem Titel CHRISTALL. Schreibt<br />

doch RAI-Zeitung, Licht-Verlags-Zeitung<br />

o<strong>der</strong> Strohm-Zeitung. Je<strong>der</strong> weiß<br />

doch, daß Ihr dahinter steckt.<br />

Anonymus<br />

Liebe o<strong>der</strong> Lieber Unbekannt,<br />

Ehrlich gesagt finden wir es schon<br />

feige, daß Du uns Deinen Namen verschweigst.<br />

Aber, was soll es. Wir möchten<br />

Dir auf diesem Weg erklären, daß Du<br />

auf dem Holzwege bist. Die CHRISTALL<br />

ist eine eigenständige Zeitung und niemandem<br />

und keiner Organisation verpflichtet.<br />

O<strong>der</strong> hast Du schon mal eine<br />

solche Vereinszeitung gesehen? Unser<br />

Chefredakteur ist freier Journalist und<br />

viele Leser kennen ihn als stellvertretenden<br />

Chefredakteur von Bio-Spezial. Er<br />

ist die Garantie für unsere Unabhängigkeit!<br />

Natürlich stehen wir <strong>mit</strong> dem Licht-<br />

Verlag zusammen, denn dieser ist <strong>der</strong><br />

deutsche Distributor. Und es ist auch<br />

kein Geheimnis, das die Inhaberin des<br />

Licht-Verlages heute die Frau von Eckard<br />

Strohm ist; und Eckard Strohm <strong>der</strong> Großmeister<br />

<strong>der</strong> R.A.I.. Wenn wir noch weitergehen<br />

wollen, so ist je<strong>der</strong> ein Teil von<br />

uns und so<strong>mit</strong> bist DU <strong>der</strong> Herausgeber<br />

<strong>der</strong> CHRISTALL. Herzlich willkommen<br />

im Club! die Red.<br />

Ihr Lieben,<br />

herzlichen Glückwunsch für Eure<br />

Zeitung. Also, daß Ihr das noch geschafft<br />

habt bei Eurer vielen Arbeit -<br />

alle Achtung. Und ich muß auch sagen,<br />

so fantastisch gut! Ehrlich gesagt<br />

hätte ich nicht zu hoffen gewagt,<br />

daß Ihr so etwas Gutes auf die Beine<br />

stellen würdet. Sicher ist aller Anfang<br />

schwer, aber wer schon so gut startet<br />

wird auch noch die kleinen Fehler<br />

ausbessern können. Ich bin davon<br />

überzeugt, daß die CHRISTALL die<br />

führende Zeitung werden wird. Ehrlich.<br />

Wer hat denn heute noch Lust<br />

sich diese Anzeigen-Zeitungen anzusehen?<br />

Die <strong>Art</strong>ikel werden auch<br />

immer schlechter. Ich habe schon<br />

30 SEPTEMBER 1994<br />

CHRISTALL

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