Interview mit Jesus! - Wissen der besonderen Art!
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Phänomene<br />
aufrecht und völlig normal den Platz.<br />
Röntgenaufnahmen zeigten bei einer klinischen<br />
Untersuchung in den Tagen danach<br />
keinerlei Spuren von <strong>Art</strong>hrosis<br />
mehr. Die vorher zusammengewachsenen<br />
Wirbelkörper, welche wie aus einem<br />
Stück zu sehen waren, waren nunmehr<br />
klar voneinan<strong>der</strong> getrennt und als völlig<br />
normal anzusehen.<br />
Bei mir persönlich lösten die Erscheinungen<br />
etwas an<strong>der</strong>es aus - ich begann<br />
mich für „Erscheinungen“ zu interessieren.<br />
Die Bluttränen <strong>der</strong> Madonna<br />
Im Januar 1971 begann ein Madonnenbild<br />
über dem Bett des Rechtsanwaltes<br />
Cordiano in Maropati, Italien, plötzlich<br />
Blut und Tränen auszuscheiden. Das<br />
Bild <strong>der</strong> Muttergottes hing bereits seit<br />
zehn Jahren an diesem Platz, als plötzlich<br />
blutige Tränen aus dem Herzen, den<br />
Händen und den Füßen <strong>der</strong> Statue auf die<br />
Mauer rannen und dort zu Kreuzzeichen<br />
zusammenliefen. Die Polizei und die örtliche<br />
Geistlichkeit untersuchten die Vorgänge<br />
und kamen zu dem Ergebnis, daß<br />
es sich nicht um einen Betrug handle.<br />
Das Blut wurde durch die Polizei zur<br />
Untersuchung an Laboratorien gesandt.<br />
Dabei wurde festgestellt, daß es sich um<br />
echtes menschliches Blut handelt. Der<br />
Polizeioffizier Scarfo hat erklärt: „Eines<br />
Morgens wurde ich Zeuge, wie sich aus<br />
den Bluttränen langsam ein Kreuz bildete.<br />
Das Blut tropfte allmählich herab.<br />
Sobald es den Mittelpunkt des sich bildenden<br />
Kreuzes erreicht hatte, floß es<br />
gleichzeitig in alle vier Richtungen auseinan<strong>der</strong>.“<br />
Das Bild blutete am<br />
13. Mai 1971 zum letzten Mal.<br />
Das blutende Bild<br />
von Florenz<br />
Am 8. September 1969, dem<br />
Fest Mariä Geburt, geschah es<br />
zum ersten Mal. Das Madonnenbild<br />
in einer Kirche in Florenz<br />
blutete aus dem Herzen <strong>der</strong><br />
Muttergottes.<br />
Die katholische Kirche reagierte<br />
schnell darauf. Sie ließ<br />
das Bild in einem unzugänglichen,<br />
abgeschlossenen Sakristeiraum<br />
unterbringen. Laboruntersuchungen<br />
bewiesen, daß es sich<br />
um menschliches Blut handelt.<br />
Von <strong>der</strong> Verehrung des Bildes<br />
Abstand zu nehmen wird je<strong>der</strong><br />
gebeten, <strong>der</strong> es ausnahmsweise<br />
zu sehen bekommt und die Neigung<br />
dazu verspürt. Die Kirche<br />
und ihr Pfarrer haben sich entschlossen,<br />
nach Möglichkeit<br />
Stillschweigen zu wahren…<br />
Madonna auf <strong>der</strong> Kirche von Kairo/ Zeitun<br />
Klar erkennbar: die Madonna<br />
Betrachtungen<br />
Was aber wollen all diese Erscheinungen<br />
und Wun<strong>der</strong> uns heutigen Menschen<br />
<strong>mit</strong>teilen? Warum hören wir nicht<br />
<strong>mit</strong> unserem Herzen hin? Die katholische<br />
Kirche will verhin<strong>der</strong>n, daß wir uns<br />
selbständig Gedanken über diese „Botschaften“<br />
machen! Denken wir nur an<br />
die bisher noch unveröffentlichten, immer<br />
wie<strong>der</strong> unterdrückten letzten Botschaften<br />
von Fatima.<br />
Wir wissen doch, daß unsere heutige<br />
Welt sich auf dem Weg zum Untergang<br />
befindet. Die Umweltverschmutzung, die<br />
Einengung des Lebensraumes, das Abholzen<br />
unserer Sauerstoffversorgung<br />
(Regenwald), <strong>der</strong> saure Regen, die zunehmende<br />
atomare Verschmutzung, die<br />
nicht mehr zu vernichtenden chemischen,<br />
biologischen und atomaren Waffen, die<br />
Pestizide, das Ozonloch, <strong>der</strong> Treibhauseffekt,<br />
usw. Niemand kann sie leugnen.<br />
Was aber tun wir o<strong>der</strong> unsere Politiker?<br />
Nichts! Da hat doch ein Preisträger des<br />
Otto-Diesel-Preises einen Motor erfunden,<br />
<strong>der</strong> <strong>mit</strong> Salatöl, das heißt <strong>mit</strong> jedem<br />
Pflanzenöl fahren kann. Genau so schnell,<br />
genau so gut! Produktionskosten geringer!<br />
Brennstoffkosten ca. 29 Pfennig pro<br />
Liter! Verbunden <strong>mit</strong> einem „Super“-<br />
Nebeneffekt: Die ausgestoßenen Abgase<br />
schließen das Ozonloch! Doch die<br />
Autoindustrie will ihre Autos nicht umrüsten.<br />
„Soviel Pflanzenöl gibt es nicht!“,<br />
so ein Sprecher. Irrtum! Denn <strong>der</strong> Erfin<strong>der</strong><br />
dieses Motors hat auch gleichzeitig<br />
Forsetzung auf Seite 31<br />
SEPTEMBER 1994<br />
CHRISTALL<br />
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