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Interview mit Jesus! - Wissen der besonderen Art!

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Erfahrungen<br />

ten, ihm zur Hilfe zu kommen. Immer<br />

wie<strong>der</strong> hat es John probiert - ohne Erfolg.<br />

Alle diese Erzählungen waren doch wohl<br />

Märchen. Als Experte wird John auch ab<br />

und zu von <strong>der</strong> Regierung engagiert, um<br />

für diese Problemlösungen zu erarbeiten.<br />

Eines dieser Projekte gab es 1988. Es<br />

ging darum, eine Lösung für Schiffbrüchige<br />

zu finden. Wie konnte ein Schiffbrüchiger<br />

bei hohem Wellengang sich<br />

möglichst lange über Wasser halten und<br />

eventuell sogar größere Strecken schwimmen.<br />

John ging ganz praktisch an das<br />

Problem heran. Er ließ sich <strong>mit</strong>ten im<br />

Meer aussetzen. Rasch fand er heraus,<br />

daß ein Schiffbrüchiger, <strong>der</strong> etwas geübt<br />

im Schwimmen und Tauchen ist, in jede<br />

Welle des Meeres hineintauchend, sich<br />

von dieser „transportieren“ lassen kann,<br />

sofern er <strong>mit</strong> <strong>der</strong> Welle taucht. Der Kraftverbrauch<br />

ist dann erheblich geringer<br />

und <strong>der</strong> Schwimmer kann größere Strekken<br />

zurücklegen. Bei einem <strong>der</strong> letzten<br />

Versuche war John ganz allein im Meer.<br />

er wollte selbständig bis an die 20 km<br />

entfernte Küste schwimmen. Ein Hubschrauber<br />

hatte ihn im Meer abgesetzt.<br />

Nach ein paar Minuten bekam John plötzlich<br />

einen starken Atemkrampf. Er konnte<br />

kaum noch Schwimmbewegungen machen.<br />

Der Schmerz raste durch seinen<br />

Körper. Der Atem wurde knapp. Langsam<br />

wurde ihm schwarz vor seinen Augen.<br />

Er konnte sich nicht mehr über<br />

Wasser halten. Die Wellen drückten ihn<br />

hinunter. Da fühlte John etwas unter<br />

seinen Händen und klammerte sich ganz<br />

instinktiv daran fest. Es war die Flosse<br />

eines Delphins. Der Delphin stützte ihn<br />

ganz offensichtlich und brachte ihn an<br />

die Meeresoberfläche zurück. John konnte<br />

wie<strong>der</strong> etwas Luft holen. Nach ein<br />

paar Minuten, welche John unendlich<br />

lange vorkamen, ließ <strong>der</strong> Atemkrampf<br />

nach. Der Delphin trug John die ganze<br />

Zeit. Als sich <strong>der</strong> Atemkrampf legte, zog<br />

<strong>der</strong> Delphin John <strong>mit</strong> seiner Flosse Kilometer<br />

um Kilometer <strong>mit</strong> sich. Plötzlich<br />

erblickte John die Küste. Der Delphin<br />

hatte ihn fast bis an den Strand gebracht.<br />

Der Delphin verabschiedete sich von John<br />

<strong>mit</strong> einem „Keckern“ als wenn er ihm<br />

sagen wollte: „Alles gut mein Junge. Das<br />

Stückchen kannst Du jetzt alleine schwimmen!“<br />

Seit diesem Erlebnis beschäftigen<br />

John ein paar ungeklärte Fragen. Woher<br />

wußte <strong>der</strong> Delphin, daß John sich in Not<br />

befand? Woher kam er so plötzlich? Wie<br />

konnte er unterscheiden, daß John nicht<br />

nur so tat, als ob er zu ertrinken drohte,<br />

wie John es doch zigfach vorher getan<br />

hatte? Warum hatte <strong>der</strong> Delphin ihn nicht<br />

nur an die Wasseroberfläche gebracht,<br />

son<strong>der</strong>n ihn auch noch an den Strand<br />

gezogen und zwar an genau die Stelle, zu<br />

<strong>der</strong> John schwimmen wollte? Rätsel des<br />

Kosmos!<br />

Sollten Sie liebe, Leserin und lieber<br />

Leser, Ähnliches erlebt haben <strong>mit</strong> Tieren<br />

- wir freuen uns auf IHRE Geschichte -<br />

auf „übersinnlich“ Erlebtes <strong>mit</strong> Tieren.<br />

*Namen v.d.Red.verän<strong>der</strong>t<br />

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Fax.: 02235 - 3933<br />

26 SEPTEMBER 1994<br />

CHRISTALL

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