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Interview mit Jesus! - Wissen der besonderen Art!

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Fortsetzung von Seite 11<br />

2 Linien von oben, betrachten wir sie<br />

separat, bilden einen Kanal, durch den<br />

Oben und Unten, Unten und Oben, <strong>mit</strong>einan<strong>der</strong><br />

verbunden sind. Der Kanal,<br />

den die waagerechten Linien bilden,<br />

verbindet das Innen und das Außen.<br />

Und schon haben wir das Gesetz von<br />

Hermes Trismegistos:<br />

„Wie innen so außen, wie oben so<br />

unten”.<br />

9 Quadrate werden durch ein weiteres,<br />

das 10., begrenzt. Die 10 ist wie<strong>der</strong>um<br />

eine göttliche Zahl. Sie be-steht aus<br />

<strong>der</strong> 1 <strong>der</strong> Zahl des Vaters, und sie besteht<br />

aus dem göttlichen Symbol des<br />

Kreises. Der Kreis ist ohne Anfang und<br />

ohne Ende wie Gott selber. Er entsteht<br />

durch das Symbol des Punktes, dessen<br />

Mitte durch Licht ausgefüllt ist. Betrachten<br />

wir uns nun in diesem Zusammenhang<br />

die beiden Symbole <strong>der</strong> Spieler.<br />

Auch hier finden wir wie<strong>der</strong> den<br />

göttlichen Kreis und wir finden das X.<br />

Das X aber ist die verschleierte Darstellung<br />

des Kreises und so<strong>mit</strong> ebenfalls ein<br />

göttliches Symbol. So finden wir es z.B.<br />

wie<strong>der</strong> in <strong>der</strong> römischen Zahlenreihe,<br />

wo es für die 10, also wie<strong>der</strong> 1 und 0,<br />

steht. Nunmehr zeichnet sich ab, daß 2<br />

göttliche Elemente, gleich in ihrer Kraft<br />

und ihrer Aussage, jedoch verschieden<br />

in ihrer Gestalt, in diesem Spiel <strong>mit</strong>einan<strong>der</strong><br />

ringen. Ich sagte bereits, daß das<br />

Spiel eigentlich nicht zu gewinnen ist.<br />

Das bedeutet, daß diese beiden göttlichen<br />

Kräfte stets im Gleichgewicht vorhanden<br />

sind. Bei diesen Energien handelt<br />

es sich um die nehmenden und die<br />

gebenden (negativen und positiven ),<br />

weiblichen und männlichen Kräfte Gottes.<br />

Betrachten wir das X, so stellen<br />

dessen sich kreuzende Linien diese beiden<br />

Kräfte Gottes dar. Dort, wo sich<br />

eben diese beiden Kräfte <strong>mit</strong>einan<strong>der</strong><br />

vereinen, entsteht die dritte Kraft - <strong>der</strong><br />

Sohn. Die männliche Kraft Gottes wird<br />

von unseren abendländischen Kulturen<br />

in ihren Religionen stark überbetont<br />

verehrt, entstanden aus <strong>der</strong> stark männlichen<br />

Gesellschaftsform, in <strong>der</strong> wir<br />

gelebt haben und auch heute noch, trotz<br />

<strong>der</strong> Emanzipation <strong>der</strong> Frauen, leben.<br />

Das Urchristentum jedoch verehrte die<br />

weibliche Kraft genauso stark wie die<br />

männliche Komponente. Das Christentum<br />

hat seinen Ursprung in den Lehren<br />

des Judentums. Schließlich war <strong>Jesus</strong><br />

Jude undnachweisbar - Essenischer<br />

Meister. Im Judentum finden wir aber<br />

auch die Schechina. Sie wird beschrieben<br />

als die weibliche Kraft Gottes, welche<br />

ruhelos über die Erde wan<strong>der</strong>t und<br />

einen Platz für sich sucht, nachdem ihre<br />

Heimat, das Innere Heiligtum des Tempels<br />

zu Jerusalem, zerstört wurde.<br />

Fortsetzung folgt<br />

SEPTEMBER 1994<br />

CHRISTALL<br />

23

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