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Interview mit Jesus! - Wissen der besonderen Art!

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Praxis<br />

Die Aura des Lebens<br />

Energiekörper, Aura, Chakren - wer glaubt schon solch<br />

einen mystischen Unsinn? So die Meinung <strong>der</strong> meisten<br />

Menschen, selbst heute noch ist dies eine gängige Ansicht.<br />

Längst haben sich <strong>Wissen</strong>schaftler <strong>mit</strong> dieser Thematik<br />

beschäftigt und - sie fanden Methoden, wodurch diese<br />

Erscheinungen nachweisbar sind. Für die <strong>Wissen</strong>schaft ist<br />

<strong>der</strong> Energiekörper, sind die Chakren und die Aura längst<br />

keine Mythen mehr. In <strong>der</strong> Esoterik aber gibt es viele<br />

Meinungen über die Aura, die Anzahl <strong>der</strong> Chakren und wie<br />

das alles aussehen mag. CHRISTALL will dazu Konkretes<br />

aufzeigen.<br />

Je<strong>der</strong> Mensch besitzt mehrere Körper.<br />

Als erstes den physischen<br />

grobstofflichen Körper, den wir<br />

anfassen können und an dem wir Schmerz<br />

fühlen können. Dann besitzen wir einen<br />

Energiekörper. Er besteht aus feinstofflicher<br />

Energie. Der Energiekörper durchdringt<br />

unseren physischen Körper vollkommen<br />

- jede einzelne Zelle davon. Er<br />

ist etwas größer als <strong>der</strong> physische Körper.<br />

Der überstehende Teil des Energiekörpers<br />

beträgt ca. 60cm und wird Aura<br />

genannt. Von dieser geht eine Strahlung<br />

aus, die Aurastrahlung. Diese hat eine<br />

Reichweite von ca. 15 Meter, sofern nicht<br />

durch räumliche Begrenzungen eingeengt,<br />

zum Beispiel durch die Mauern<br />

unserer Wohnung.<br />

Unser physischer Körper erhält seine<br />

Lebensenergie über zwei Wege:<br />

1. durch die Nahrung.<br />

2. über den Energiekörper.<br />

Unsere Nahrung durchläuft einen<br />

komplizierten Mechanismus unseres physischen<br />

Körpers. Sie wird verdaut, aufgespalten<br />

und letztendlich in Energie<br />

umgewandelt. Diese Energie erhält unsere<br />

Zellen am Leben. Alle Nahrungs<strong>mit</strong>tel<br />

und alle darin enthaltenen Mineralstoffe,<br />

Spurenelemente und Vitamine<br />

werden in diese lebenserhaltende und<br />

lebenbildende Energie verwandelt. Da<br />

diese Form <strong>der</strong> Energieversorgung recht<br />

umständlich und zeitaufwendig ist, besitzen<br />

wir eine zweite Versorgungsmöglichkeit<br />

über den Energiekörper.<br />

Der Energiekörper steht im ständigen<br />

Austausch von Energien <strong>mit</strong> <strong>der</strong> Umwelt.<br />

Für diesen Austausch benötigt er<br />

eine „Vorrichtung“, die sogenannten<br />

Chakren (Mehrzahl, auch Chakras genannt,<br />

Einzahl: Chakra).<br />

Das Wort „Chakra“ kommt aus dem<br />

indischen Sanskrit und bedeutet übersetzt<br />

„Rad“. Diese Bezeichnung stammt<br />

von hellsichtigen Menschen, welche<br />

schon in Urzeiten in <strong>der</strong> Lage waren, die<br />

Aura und die Chakren eines Menschen<br />

ohne Hilfs<strong>mit</strong>tel zu sehen. Ein Chakra<br />

dreht sich und sieht so<strong>mit</strong> aus wie ein<br />

sich bewegendes Rad. Es sieht aus, wie<br />

wenn man in <strong>der</strong> gefüllten Badewanne<br />

<strong>mit</strong> einem Stock kräftig rührt und den<br />

Stock herauszieht. Das Wasser bildet<br />

einen Strudel, <strong>der</strong> einem Rad nicht unähnlich<br />

ist. Ein Chakra dreht sich erwiesenermaßen<br />

immer im Uhrzeigersinn,<br />

wenn es Energie aus <strong>der</strong> Umwelt aufnimmt<br />

und gegen den Uhrzeigersinn,<br />

wenn es Energie abgibt. Diese Drehrichtung<br />

ist bei Mensch, Mann und Frau,<br />

Kind und Greis, bei Pflanzen und Tieren<br />

gleich.<br />

Jedes Chakra hat in erster Linie eine<br />

biologische Funktion. Es steht <strong>mit</strong> dem<br />

Nervensystem <strong>der</strong> entsprechenden Körperregion<br />

des physischen Körpers un<strong>mit</strong>telbar<br />

in Verbindung. Über das Nervensystem<br />

versorgt es die Organe, Gliedmaßen<br />

und Körperzellen <strong>mit</strong> Energie<br />

und über die Energie auch <strong>mit</strong> Informationen.<br />

Wenn in einer Körperregion ein<br />

Überschuß an Energie entsteht, zum<br />

Beispiel durch die Aktivität eines Organes,<br />

dann führt es diese Energie an die<br />

Umwelt ab. Auch wenn die Energieversorgung<br />

durch die Nahrung einmal unterbrochen<br />

wird, kann <strong>der</strong> Mensch eine<br />

gewisse Zeit allein durch die Versorgung<br />

über die Chakren weiterleben. Dagegen<br />

kann ein Chakra seine Tätigkeit<br />

nicht völlig einstellen. Es ist zumindest<br />

ganz langsam in Bewegung, so daß ein<br />

Beobachter den Eindruck haben kann, es<br />

stünde still.<br />

Wenn ein Chakra ganz stillstehen<br />

würde, so dauerte es genau 3 Minuten,<br />

bis die durch das Chakra <strong>mit</strong> Energie<br />

versorgten Zellen des physischen Körpers<br />

sterben würden. Eine Behin<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> Chakren dagegen ist möglich. Da wir<br />

bei <strong>der</strong> Energieaufnahme die Energie<br />

auch <strong>mit</strong> den Energiekörpern von Bäumen,<br />

Pflanzen, Tieren, Mineralien und<br />

an<strong>der</strong>en Menschen austauschen bzw.<br />

aufnehmen, kann ein Großstadtmensch<br />

seine Energieversorgung spürbar beeinflußt<br />

fühlen zum Beispiel durch die künstlichen<br />

Fel<strong>der</strong> <strong>der</strong> Elektrizität. Bei einem<br />

Aufenthalt im Grünen kann er seine Energieversorgung<br />

dagegen aufbessern.<br />

Hier hat <strong>der</strong> Elektrosmog in <strong>der</strong> Regel<br />

keine Möglichkeit zur Behin<strong>der</strong>ung. Die<br />

Schädigung unserer Umwelt, wie sie das<br />

Waldsterben zeigt, führt automatisch zur<br />

dürftigen Ver<strong>mit</strong>tlung von Energien. Auf<br />

Dauer gesehen bringt <strong>der</strong> Mensch sich<br />

also durch die Umweltschädigungen um<br />

seine notwendige Energieversorgung.<br />

Wir töten uns langsam selber!<br />

Da die Chakren Bestandteil unserer<br />

Aura sind, so kann ein Hellsichtiger sie<br />

in Farbe sehen, da auch die Aura farbig<br />

ist. Die Farben <strong>der</strong> Aura ver<strong>mit</strong>ten uns<br />

18 SEPTEMBER 1994<br />

CHRISTALL

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