OBERSTUFE ZUCHWIL - oszelgli.ch
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Oberstufe<br />
Zu<strong>ch</strong>wil<br />
Beri<strong>ch</strong>t zum S<strong>ch</strong>uljahr 2005/2006
Der fru<strong>ch</strong>tbarste Augenblick<br />
ist jener, in dem man als Lehrender lernt.<br />
Martin Buber<br />
Ums<strong>ch</strong>lagbild: S<strong>ch</strong>ülerarbeit «Paul Klee», Kunstunterri<strong>ch</strong>t 2b Sekundars<strong>ch</strong>ule,<br />
Karin Aes<strong>ch</strong>limann
Vorwort<br />
Einmal mehr hat unsere S<strong>ch</strong>ule in den letzten Wo<strong>ch</strong>en vor<br />
S<strong>ch</strong>uljahresende ein furioses Finale geboten: Lager, S<strong>ch</strong>ulreisen,<br />
Exkursionen, der Sporttag, die S<strong>ch</strong>uls<strong>ch</strong>lussfeiern, Theateraufführungen,<br />
Präsentationen, Verabs<strong>ch</strong>iedungen fanden<br />
S<strong>ch</strong>lag auf S<strong>ch</strong>lag statt. Es war beeindruckend, wie intensiv<br />
überall gearbeitet wurde und was für erstaunli<strong>ch</strong>e Leistungen<br />
S<strong>ch</strong>ülerinnen, S<strong>ch</strong>üler und Kollegium vollbra<strong>ch</strong>ten!<br />
Glei<strong>ch</strong>zeitig hiess es auswerten, Abs<strong>ch</strong>ied nehmen und wieder<br />
für das nä<strong>ch</strong>ste Jahr planen. Rei<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> konnten wir ernten,<br />
Neues ist bereits gesät.<br />
Liebe Leserin, lieber Leser, die na<strong>ch</strong>folgenden Beri<strong>ch</strong>te geben Ihnen einen Einblick<br />
in unsere Tätigkeiten im vergangenen Jahr. Mehr erfahren Sie, wenn Sie uns ganz<br />
einfa<strong>ch</strong> einmal persönli<strong>ch</strong> besu<strong>ch</strong>en! Übrigens hoffen wir natürli<strong>ch</strong>, Sie am kommenden<br />
KantonallehrerInnentag in Zu<strong>ch</strong>wil zu treffen, dem Grossanlass, der uns<br />
bereits heute stark bes<strong>ch</strong>äftigt.<br />
Vorerst wüns<strong>ch</strong>e i<strong>ch</strong> Ihnen bei der Lektüre unseres Jahresberi<strong>ch</strong>ts viel Spass!<br />
Ihr
Inhalt<br />
Geleitete S<strong>ch</strong>ule 3<br />
Auswertung des S<strong>ch</strong>ulprogrammteils 2005/2006 (Kurzversion)............................... 4<br />
S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e Aktivitäten 5<br />
S<strong>ch</strong>ul<strong>ch</strong>ronik<br />
Die Bezirkss<strong>ch</strong>ule 3a startet ein Projekt: Vers<strong>ch</strong>önert euer S<strong>ch</strong>ulzimmer! ................ 6<br />
Die Alten gegen die Jungen....................................................................................... 7<br />
Adventsanlass im Zelgli........................................................................................... 8<br />
S<strong>ch</strong>neesportlager Obersaxen, 3. Obers<strong>ch</strong>ule und 3a/b Sekundars<strong>ch</strong>ule.................... 9<br />
S<strong>ch</strong>neesportlager Pizol, 3a/b Bezirkss<strong>ch</strong>ule............................................................ 11<br />
Basketballturnier.................................................................................................... 14<br />
Unser Tag mit den HPS-S<strong>ch</strong>ülern............................................................................ 16<br />
Exkursion der 2b Sekundars<strong>ch</strong>ule in den Erlebnispark Physik Bern........................ 18<br />
Mit Sack und Pack ins Tessin................................................................................. 19<br />
Abs<strong>ch</strong>lussreise Paris.............................................................................................. 21<br />
«S<strong>ch</strong>üler wollen Ri<strong>ch</strong>tlinien und Regeln!» – Interview mit Regula Blö<strong>ch</strong>linger...... 23<br />
OSZ Zelgli – Liste der Aktivitäten dur<strong>ch</strong>s S<strong>ch</strong>uljahr............................................... 27<br />
S<strong>ch</strong>neesportlager Oberstufe 2006.......................................................................... 30<br />
S<strong>ch</strong>ulbehörde, Lehrkräfte, S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler 31<br />
Unsere neuen Lehrkräfte......................................................................................... 32<br />
Austretende Lehrkräfte........................................................................................... 32<br />
Klassenverzei<strong>ch</strong>nis 2005/2006............................................................................... 35<br />
S<strong>ch</strong>ulbehörde und Lehrkräfte 2005/2006............................................................... 41<br />
Ausgetretene S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler................................................................. 43<br />
Berufswahl 2006.................................................................................................... 47<br />
6
Geleitete S<strong>ch</strong>ule
Auswertung des S<strong>ch</strong>ulprogrammteils 2005/2006<br />
(Kurzversion)<br />
Was wir uns für das vergangene S<strong>ch</strong>uljahr vorgenommen hatten, war viel, wohl zu<br />
viel muss man im Na<strong>ch</strong>hinein sagen. Daher war es s<strong>ch</strong>wierig, all die vers<strong>ch</strong>iedenen<br />
Aufgaben im Auge zu behalten und zielstrebig voranzutreiben. Ni<strong>ch</strong>t alle Aufträge<br />
konnten termingere<strong>ch</strong>t abges<strong>ch</strong>lossen werden. So war zum Beispiel die Überarbeitung<br />
des Leitbildes aus dem Jahr 2000 aufwändiger als erwartet, weil die Ansprü<strong>ch</strong>e<br />
heute höher als vor se<strong>ch</strong>s Jahren sind. Dieses Leitbild wird aber jetzt in Vernehmlassung<br />
gehen, und wir sind auf die Rückmeldungen gespannt.<br />
Wir haben aber au<strong>ch</strong> viel errei<strong>ch</strong>t: Stolz dürfen wir auf unser IKT-Konzept<br />
(www.ost-zu<strong>ch</strong>wil.<strong>ch</strong>/dateien/IKT-Konzept%20OST.pdf) und dessen Umsetzungsgrad<br />
sein. Na<strong>ch</strong> seiner Erarbeitung ist es vom Team, der Subkommission Informatik<br />
und der S<strong>ch</strong>ulkommission verabs<strong>ch</strong>iedet worden. Der Gemeinderat hat si<strong>ch</strong> in einer<br />
ersten Lesung zwar grundsätzli<strong>ch</strong> positiv dazu geäussert, die Aufnahme der Neuinvestitionen<br />
in den Finanzplan vorerst aber zurückgestellt und Varianten verlangt.<br />
Dieses Konzept erlaubt uns, in Zukunft auf allen Ebenen zielgeri<strong>ch</strong>tet zu arbeiten.<br />
Nun hoffen wir natürli<strong>ch</strong>, die Politikerinnen und Politiker für unser Vorhaben<br />
gewinnen zu können.<br />
Ganz besonders freut uns die Tatsa<strong>ch</strong>e, dass au<strong>ch</strong> dieses Jahr viele S<strong>ch</strong>ülerinnen und<br />
S<strong>ch</strong>üler von der Dur<strong>ch</strong>lässigkeit an unserer S<strong>ch</strong>ule profitieren und in anspru<strong>ch</strong>svollere<br />
Abteilungen we<strong>ch</strong>seln konnten. Ihre Chancen, eine gute Ausbildung na<strong>ch</strong><br />
Abs<strong>ch</strong>luss der S<strong>ch</strong>ulzeit absolvieren zu können, vergrössern si<strong>ch</strong> dadur<strong>ch</strong> erhebli<strong>ch</strong>.<br />
Damit erfüllen wir in einer Gemeinde mit einem hohen Ausländeranteil eine wi<strong>ch</strong>tige<br />
Aufgabe.<br />
S<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> haben wir unseren letzten Sonderzug an der Bezirkss<strong>ch</strong>ule verabs<strong>ch</strong>iedet;<br />
es gibt jetzt keine parallelen Bezirkss<strong>ch</strong>ulklassen mehr. Damit unsere S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />
und S<strong>ch</strong>üler au<strong>ch</strong> weiterhin prüfungsfrei an die Kantonss<strong>ch</strong>ule übertreten<br />
können, bieten wir in der 1. und 2. Klasse jeweils Zusatzunterri<strong>ch</strong>t in den Spra<strong>ch</strong>en<br />
und in Mathematik an – somit bleibt die Begabtenförderung gesi<strong>ch</strong>ert!<br />
Die detaillierte Auswertung der einzelnen Programmpunkte finden Sie auf unserer<br />
Website (www.ost-zu<strong>ch</strong>wil.<strong>ch</strong>).<br />
Dieter Gunzinger, S<strong>ch</strong>ulleiter
S<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e<br />
Aktivitäten
Die Bezirkss<strong>ch</strong>ule 3a startet ein Projekt:<br />
Vers<strong>ch</strong>önert euer S<strong>ch</strong>ulzimmer!<br />
<br />
Wir befassten uns fast zwei Na<strong>ch</strong>mittage<br />
damit, was wir in unserem Zimmer<br />
ändern wollen. Alle hatten eine Menge<br />
Ideen und liessen ihre Fantasie walten.<br />
Leider waren die meisten Vors<strong>ch</strong>läge<br />
ni<strong>ch</strong>t real. Wir waren der Meinung, dass<br />
unser Zimmer ungemütli<strong>ch</strong> und langweilig<br />
ist. Wir fanden au<strong>ch</strong>, dass unsere<br />
Wände wie die, eines Gefängnisses aussehen.<br />
Zuerst mussten wir aber unsere<br />
Lehrer von dieser Idee überzeugen. Zu<br />
unserem Erstaunen waren alle einverstanden<br />
und fanden den Vors<strong>ch</strong>lag super.<br />
Deshalb s<strong>ch</strong>rieben ein Paar Mädels einen<br />
Brief an die Gemeinde um eine Bewilligung<br />
zu bekommen, die Wände weiss strei<strong>ch</strong>en zu dürfen. Erst drei Wo<strong>ch</strong>en später<br />
bekamen wir Bes<strong>ch</strong>eid und erhielten das Einverständnis. Da wir alle ni<strong>ch</strong>t viel<br />
Ahnung davon haben kam uns Herr Cossentini, ein gelernter Maler, zu Hilfe. Mit<br />
der Arbeit fing die ganze Klasse an einem Mittwo<strong>ch</strong>morgen an. Wir mussten das<br />
Zimmer abdecken und die an der Wand hängenden Sa<strong>ch</strong>en abs<strong>ch</strong>rauben. Als dies<br />
erledigt war, konnten si<strong>ch</strong> die vier ausgewählten S<strong>ch</strong>üler mit Herrn Cossentini an<br />
die Arbeit ma<strong>ch</strong>en. Wir wollten au<strong>ch</strong> Bilder herstellen, die mehr Farbe ins Zimmer<br />
bringen sollten und mehr Gestelle haben, damit unsere vielen Bü<strong>ch</strong>er untergebra<strong>ch</strong>t<br />
werden können. Für jeden Auftrag wurde die Klasse in Gruppen aufgeteilt. Es entstanden<br />
fünf vers<strong>ch</strong>iedene Gruppen: Stoffmalerei, zwei für neue Gestelle, eine für<br />
die Holzrahmen und die letzte Gruppe wurde für das Wändestrei<strong>ch</strong>en eingeteilt.<br />
Alle ma<strong>ch</strong>ten si<strong>ch</strong> fleissig an ihren Auftrag und fingen mit der Denkarbeit an. Es<br />
musste bere<strong>ch</strong>net werden, wie viel Stoff und Holz gebrau<strong>ch</strong>t wird. Dann wurde die<br />
Bestellung aufgegeben. Als das Material endli<strong>ch</strong> da war, fing die Arbeit erst ri<strong>ch</strong>tig<br />
an. Stoff und Holz wurde zuges<strong>ch</strong>nitten, Kästen zusammengebaut und der Stoff<br />
in drei vers<strong>ch</strong>iedenen Farben bemalt. Zwei von allen Stoffteilen wurden mit einem<br />
Flammenmuster versehen. Die Gestelle wurden mit weissem Kleber no<strong>ch</strong> vers<strong>ch</strong>önert<br />
und waren «ready» für unser S<strong>ch</strong>ulzimmer und die vielen Bü<strong>ch</strong>er. Die Stoffteile<br />
wurden an die fertig gestellten Rahmen geheftet und mit zure<strong>ch</strong>tgebogenen Hacken<br />
aufgehängt. Wir waren alle glückli<strong>ch</strong> und zufrieden als unser S<strong>ch</strong>ulzimmer endli<strong>ch</strong><br />
neu gestaltet war und es bunter und freundli<strong>ch</strong>er wirkte. Wir fanden, dass dieses<br />
Projekt ein voller Erfolg war und wir haben viel gelernt und hatten alle Spass dabei.<br />
Guido Bugmann und Ruth Leu
Die Alten gegen die Jungen<br />
In der Kabine 4, wo si<strong>ch</strong> der «EHC Borussia Banana» befindet, ist ein grosses Fest<br />
ausgebro<strong>ch</strong>en. Die Manns<strong>ch</strong>aft feiert den Sieg gegen die S<strong>ch</strong>üler, … do<strong>ch</strong> leider<br />
nur gegen die S<strong>ch</strong>üler! Auf sie wartet no<strong>ch</strong> das wi<strong>ch</strong>tigste Spiel des Turniers.<br />
Das Spiel gegen das «Tea<strong>ch</strong>ers Dream Team». Die Spieler des EHC B. B. glauben<br />
fest daran, dass sie dieses Spiel gewinnen werden, obwohl sie ein anstrengendes<br />
S<strong>ch</strong>ülerturnier hinter si<strong>ch</strong> haben. Glei<strong>ch</strong> ist es so weit. Die Manns<strong>ch</strong>aft EHC B. B.<br />
befindet si<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on auf dem Eis.<br />
Es ist fast 13.20 Uhr und es fehlen nur no<strong>ch</strong> 5 Minuten bis zum Spielbeginn. Aber<br />
a<strong>ch</strong>, wie mühsam …! Die Lehrer sind no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t auf dem Feld! Das Stadion ist ganz<br />
voll. Die Aufregung steigt, und endli<strong>ch</strong> kommen au<strong>ch</strong> die letzten Lehrer aufs Feld.<br />
Es ist jetzt 13.25 Uhr und das Spiel kann endli<strong>ch</strong> beginnen. Der EHC B. B. spielt mit<br />
den roten Helmen von Westen na<strong>ch</strong> Osten, und die Lehrer mit den weissen Helmen<br />
von Osten na<strong>ch</strong> Westen. Tayfun und Marc pfeifen das Spiel. Die S<strong>ch</strong>iedsri<strong>ch</strong>ter<br />
bitten die Spieler si<strong>ch</strong> aufzustellen.<br />
Piiiiiiiiiiiiiiiipp! Der S<strong>ch</strong>iedsri<strong>ch</strong>ter hat den Puck eingeworfen. Das Spiel hat begonnen!<br />
Die Fans sorgen für Stimmung, was die Spieler des EHC B. B. zusätzli<strong>ch</strong> motiviert.<br />
Man merkt es s<strong>ch</strong>on in den ersten Minuten, dass es für einige ein hartes Spiel<br />
wird, denn gewisse Lehrer, wie zum Beispiel Herr Gunzinger, stürzen s<strong>ch</strong>on zu Boden.<br />
Trotz des mehrmaligen Ansturmes auf das gegneris<strong>ch</strong>e Tor gelingt es dem EHC<br />
B. B. minutenlang ni<strong>ch</strong>t, ein Tor zu s<strong>ch</strong>iessen. Es ist no<strong>ch</strong> kein besonderes Spiel. Die<br />
Fans zeigen das, indem sie si<strong>ch</strong> bis zur 14. Minute ruhig verhalten. Aber da: Mirco<br />
Blumenthal erobert die S<strong>ch</strong>eibe und stürmt auf das gegneris<strong>ch</strong>e Tor und … er trifft!<br />
Das erste Tor der Begegnung ist da, und in der Halle bri<strong>ch</strong>t eine Massenhysterie<br />
aus. Der EHC B. B. hat endli<strong>ch</strong> das wi<strong>ch</strong>tige 1 : 0 ges<strong>ch</strong>ossen. Oh mein Gott! Die<br />
Fans haben keine Sekunde Zeit si<strong>ch</strong> auszuruhen! Mirco wartet keine Sekunde und<br />
s<strong>ch</strong>iesst glei<strong>ch</strong> ohne Mühe das zweite Tor. Die Fans jubeln und klopfen wie verrückt<br />
mit den S<strong>ch</strong>uhen an die Bande. Die sonst so siegessi<strong>ch</strong>eren Lehrer werden ruhiger,<br />
da sie wissen, dass sie jetzt gegen die übermotivierten S<strong>ch</strong>üler sehr wahrs<strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong><br />
keine Chance haben. Sie versu<strong>ch</strong>en mit aller Kraft si<strong>ch</strong> zu wehren, do<strong>ch</strong> da s<strong>ch</strong>iesst<br />
Vasco Vitacca s<strong>ch</strong>on das 3 : 0, und ni<strong>ch</strong>t einmal eine Minute später versenkt au<strong>ch</strong><br />
Stefan Wigger den Puck zum 4 : 0 im Tor.<br />
Wir s<strong>ch</strong>reiben die 18. Minute und die Lehrer sind mit ihrem Latein am Ende! Die<br />
S<strong>ch</strong>üler hingegen werden von Minute zu Minute besser und motivierter. «Da! Mirco<br />
kämpft si<strong>ch</strong> gegen die ganze Lehrerverteidigung dur<strong>ch</strong> und steht nun alleine vor<br />
dem Torhüter! Tooooooooor!» Mirco Blumenthal s<strong>ch</strong>iesst das 5 : 0. Das Spiel ist fast
vorbei, und die Lehrer können ni<strong>ch</strong>ts mehr ausri<strong>ch</strong>ten. Da ertönt au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on der<br />
S<strong>ch</strong>lusspfiff!<br />
Nun ist es für die Lehrer zu spät, die Zeit ist abgelaufen! Das Spiel ist vorbei! Alle<br />
S<strong>ch</strong>üler gehen auf das Feld und gratulieren den Gewinnern. Es hat si<strong>ch</strong> wieder einmal<br />
gezeigt, dass die Lehrer im Eishockey keine Chance haben. An alle Lehrer der<br />
S<strong>ch</strong>ule Zelgli: Lassen Sie die Köpfe ni<strong>ch</strong>t hängen, viellei<strong>ch</strong>t klappts ja nä<strong>ch</strong>stes Jahr!<br />
Andrea, Jean-Pierre und Marko<br />
Adventsanlass im Zelgli<br />
Obwohl es sehr früh am Morgen war, war die Stimmung sehr gut und friedli<strong>ch</strong>. Fast<br />
alle hatten gute Laune. Sänger und Sängerinnen der 1. Oberstufe gaben uns den Ton<br />
an und wir sangen dana<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> mit. Später durften si<strong>ch</strong> alle ein biss<strong>ch</strong>en unterhalten<br />
und den «Gritibänz» geniessen, daran hatten alle Freude.<br />
Einzelne Meinungen zum Adventsingen:<br />
• Es hat uns sehr gut gefallen.<br />
• Die Stimmung war sehr gut.<br />
• Es war ein biss<strong>ch</strong>en zu kalt.<br />
• Die Lieder waren s<strong>ch</strong>ön, aber leider haben ni<strong>ch</strong>t alle gesungen.<br />
• Die grossen Finnenkerzen gaben uns Li<strong>ch</strong>t und Wärme.<br />
• Der Puns<strong>ch</strong> und der «Gritibänz» s<strong>ch</strong>meckten köstli<strong>ch</strong>.<br />
• Die Sprü<strong>ch</strong>e, die die S<strong>ch</strong>üler vorgelesen haben, waren sehr emotional.<br />
• Es war ein gelungener Anlass!<br />
• Es war gut organisiert.<br />
Vielen Dank den mutigen Sängerinnen<br />
und Sängern und Herrn Bellabarba für<br />
den grossartigen Einsatz!<br />
Eveline Guazzini
S<strong>ch</strong>neesportlager Obersaxen, 3. Obers<strong>ch</strong>ule und<br />
3a/b Sekundars<strong>ch</strong>ule<br />
Wir trafen uns um 7.15 Uhr beim S<strong>ch</strong>ulhaus<br />
Zelgli zum diesjährigen S<strong>ch</strong>neesportlager<br />
in Obersaxen. Die Busfahrt<br />
war gezei<strong>ch</strong>net von s<strong>ch</strong>wierigen Wetterverhältnissen<br />
mal abgesehen. Einmal<br />
stürmte es und dann s<strong>ch</strong>ien wieder die<br />
Sonne. Zwis<strong>ch</strong>en Laax und Surcuolm<br />
hatte der Bus eine kleine Panne. Mit viel<br />
Gelassenheit, Geduld und einer Menge<br />
Glück errei<strong>ch</strong>ten wir na<strong>ch</strong> etwa einer<br />
Stunde Verspätung unser Ziel. Beim<br />
Skilift zogen wir bereits das erste Mal<br />
unsere Ausrüstungen an, um dana<strong>ch</strong> auf<br />
den Lift zu steigen und zum Lagerhaus<br />
zu fahren. Für einige war der Ausstieg<br />
aus dem Lift ein kleines Abenteuer, weil sie zum ersten Mal auf dem Board standen<br />
und der Lift ein rasantes Tempo vorwies. Ein erster Kontakt zum S<strong>ch</strong>nee blieb<br />
da ni<strong>ch</strong>t aus! Unter S<strong>ch</strong>weiss wurde die gesamte Gepäckladung zur Unterkunft<br />
getragen. Freiwillige Helfer waren gefragt. Der ein oder andere S<strong>ch</strong>üler entpuppte<br />
si<strong>ch</strong> als Kavalier. Na<strong>ch</strong> einem guten Essen wurden die Zimmer ras<strong>ch</strong> bezogen. Als<br />
das erledigt war, gingen wir sofort auf die Piste, bis um 16.00 Uhr. Um diese Zeit<br />
wurden die Lifte jeweils abgestellt. Und das Wetter? Ein dur<strong>ch</strong>aus wi<strong>ch</strong>tiges Thema:<br />
Blauer Himmel und Sonnens<strong>ch</strong>ein. So sollte es die ganze Wo<strong>ch</strong>e bleiben. Für uns<br />
ein grosses Ges<strong>ch</strong>enk na<strong>ch</strong> den vielen Nebeltagen in Zu<strong>ch</strong>wil.<br />
Am Donnerstag fand s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> das obligate Skirennen statt. Diesmal war es<br />
anders als die Jahre zuvor. Unter Urs Brots<strong>ch</strong>is Leitung steckte man einen Parallelslalom,<br />
den alle (Snowboarder, Blader wie Skifahrer) zweimal fahren durften. So<br />
bot si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> die Gelegenheit, si<strong>ch</strong> direkt zu messen und si<strong>ch</strong> für den ersten Lauf<br />
zu revan<strong>ch</strong>ieren. Leider war dies für Senol ni<strong>ch</strong>t mehr mögli<strong>ch</strong>. Er bra<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong> im<br />
Funpark bei einem unglückli<strong>ch</strong>en Sturz den Ellenbogen. Am Abend fand dann<br />
hinter dem Haus bei Fackels<strong>ch</strong>ein die Siegerehrung statt. Sogar einen Podest haben<br />
die Leiter dafür gebaut. Vielen Dank!<br />
Wie im Flug verging diese Zeit. Der Abreisetag bra<strong>ch</strong> an. Ja, man weiss ja, wie das<br />
ist: Die einen putzen, die anderen verdrücken si<strong>ch</strong> oder haben es wenigstens im<br />
Sinn. Die Lehrer haben dieses Problem aber im Griff. Wenn einer von ihnen bei<br />
Untätigen vorbeikam, gab es kein Entrinnen. Als Packesel konnten sie garantiert<br />
eingesetzt werden. Alles Gepäck musste wieder zur Sesselliftstation transportiert<br />
werden. Auf einer re<strong>ch</strong>t flüssigen Fahrt ging es am Na<strong>ch</strong>mittag heimwärts. S<strong>ch</strong>üler
und Leiter waren si<strong>ch</strong> einig: Trotz der anfängli<strong>ch</strong>en Skepsis durften alle ein insgesamt<br />
tolles Lager verbingen. S<strong>ch</strong>ade, dass es das Letzte war. Vielen Dank an alle<br />
Helfer und au<strong>ch</strong> an die Gemeinde, die uns dieses wunderbare Lager ermögli<strong>ch</strong>t hat.<br />
Thomas Hefti<br />
10
S<strong>ch</strong>neesportlager Pizol, 3a/b Bezirkss<strong>ch</strong>ule<br />
Wenn i<strong>ch</strong> jetzt so auf die vergangene Wo<strong>ch</strong>e 10 zurückblicke, bes<strong>ch</strong>lei<strong>ch</strong>t mi<strong>ch</strong> ein<br />
zwiespältiges Gefühl. Hatten wir do<strong>ch</strong> diese Wo<strong>ch</strong>e so gut vorbereitet. Do<strong>ch</strong> das<br />
Wetter und die Königin der Grippe nahmen eher im negativen Sinn Einfluss auf<br />
unser Zusammensein im Pizol. Waren do<strong>ch</strong> in dieser Wo<strong>ch</strong>e vielfa<strong>ch</strong> die Lifte ni<strong>ch</strong>t<br />
in Betrieb, weil man ausser dem Weiss des Nebels und des S<strong>ch</strong>nees einfa<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>ts<br />
Anderes sah. Kaum drei Halbtage lä<strong>ch</strong>elte die Sonne vom Himmel und zeigte uns,<br />
wie es auf dem Pizol sonst no<strong>ch</strong> aussehen könnte.<br />
Ab Dienstag lagen immer etwa fünf bis zehn S<strong>ch</strong>ülerInnen auf ihren Prits<strong>ch</strong>en, weil<br />
sie von der Grippe mit ihrem Fieber dorthin geworfen wurden. Unser unermüdli<strong>ch</strong>er<br />
«Doktor Bas<strong>ch</strong>ung» konnte das S<strong>ch</strong>limmste verhindern und war Tag und<br />
Na<strong>ch</strong>t mit Tee, Bettflas<strong>ch</strong>en und Fiebermesser anzutreffen.<br />
Do<strong>ch</strong> hatten wir au<strong>ch</strong> einfa<strong>ch</strong> eine gute Zeit und liessen uns von den widrigen Umständen<br />
ni<strong>ch</strong>t all zu stark ins Bockshorn jagen. Ni<strong>ch</strong>t nur übers Wetter oder über<br />
die Grippe könnte man Bü<strong>ch</strong>er s<strong>ch</strong>reiben, au<strong>ch</strong> zu anderen Themen liessen si<strong>ch</strong><br />
Abhandlungen erstellen. Hier eine kleine Auswahl:<br />
«Pet- und Bettflas<strong>ch</strong>e ist ni<strong>ch</strong>t dasselbe.» (Sara M.)<br />
«Meine tausend Tode oder Herr Häusler, i<strong>ch</strong> muss sterben.» (Kim J.)<br />
«Mein Skirennen mit 38,7 °C.» (Habibe Ö.)<br />
«Hilfe, i<strong>ch</strong> verliere meine Knies<strong>ch</strong>eiben.» (Anja R.)<br />
«Die unerklärli<strong>ch</strong>e Wirkung der Notfalltropfen.» (Daniel B.)<br />
«MP3-Player in Düsterwald.» (Marko S.)<br />
»Der Ko<strong>ch</strong> im Pizol ist der beste.» (Burcu D.)<br />
«Die S<strong>ch</strong>ottin und das Gummi-Bärli-Orakel.» (Petra F.)<br />
«Wie i<strong>ch</strong> meine Sugus-Su<strong>ch</strong>t bezwang.» (Natas<strong>ch</strong>a K.)<br />
«Das Stirnband is 4 me, 4 ever.» (Mariano R.)<br />
«Meine Siegesfahrt.» (Andrea F.)<br />
«Wie i<strong>ch</strong> die eineinhalb Sekunden herausfuhr.» (Olivia B.)<br />
«Ein Leben an der Flas<strong>ch</strong>e.» (Dominique S.)<br />
«Heisst es nun wieder Imam oder Iman?» (Mirco M.)<br />
«Warum muss i<strong>ch</strong> das Mäd<strong>ch</strong>enzimmer verlassen?» (Silvio A.)<br />
«Psy<strong>ch</strong>ologe und Friedensstifter.» (Amir R.)<br />
11
«Meine grausig s<strong>ch</strong>önen Sandmänn<strong>ch</strong>en-Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten.» (Nasti D.)<br />
«Gipser und würzige Malerin passen ganz gut zusammen.» (Ruedi M.)<br />
«I<strong>ch</strong>, Tiz, die Gummibesen-Miss.» (Tiziana F.)<br />
«Wie mi<strong>ch</strong> Kartoffeln vom Pizol vertrieben haben.» (Rahel C.)<br />
«Was i<strong>ch</strong> im S<strong>ch</strong>laf sage, geht di<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>ts an.» (Cosima B.)<br />
«Wie weckt man, so dass es keiner merkt?» (Gregor H.)<br />
«Meine Gelds<strong>ch</strong>ulden na<strong>ch</strong> Tanga-Tanz.» (Mirco B.)<br />
«Kissens<strong>ch</strong>la<strong>ch</strong>t.» (Jean-Pierre Z.)<br />
«Meine Hobbys: S<strong>ch</strong>lafen, s<strong>ch</strong>lafen, s<strong>ch</strong>lafen.» (Sara C.)<br />
«Kiwis: Zum Zmorge, zum Zmittag, zum Zna<strong>ch</strong>t.» (Andrea M.)<br />
«Pe<strong>ch</strong>vogel! Na und?» (Patricia I.)<br />
«Auf der Piste gibt es kein Vermummungsverbot.» (Didem E.)<br />
«Weltrekord: 100 Stunden fla<strong>ch</strong> gelegen.» (Markus S.)<br />
«Meine Fahrt zu Gold.» (Stefan W.)<br />
«Meine Ents<strong>ch</strong>eidung: Velopneu geht ni<strong>ch</strong>t.» (Andrea W.)<br />
«PSP = Penetrante Spiel-Phasen.» (Samet C.)<br />
«I<strong>ch</strong> trag halt die Sonne im Herzen.» (Sarah W.)<br />
«Wie i<strong>ch</strong> meine Viren über die Runden bra<strong>ch</strong>te.» (Nebojsa P.)<br />
«Mein Leben ohne Standard-Spra<strong>ch</strong>e.» (Yvonne R.)<br />
«Gold im Differenzler.» (Vanessa N.)<br />
«Herzblatt – die Männer haben den ri<strong>ch</strong>tigen Rie<strong>ch</strong>er.» (Claudia W.)<br />
«Gegen 10 000 Viren ist halt ni<strong>ch</strong>ts zu ma<strong>ch</strong>en.» (Patrick J.)<br />
Gregor Häusler<br />
12
Basketballturnier<br />
Es ist Freitag, der 7. April 2006, und das Basketballturnier vor den Frühlingsferien<br />
findet für die Mäd<strong>ch</strong>en in den Turnhallen des Zelglis und für die Knaben und alle<br />
gemis<strong>ch</strong>ten Manns<strong>ch</strong>aften in der Dreifa<strong>ch</strong>turnhalle des Sportzentrums statt.<br />
Insgesamt meldeten si<strong>ch</strong> 29 Manns<strong>ch</strong>aften an, wobei 10 davon an einem separat<br />
geführten Mäd<strong>ch</strong>enturnier teilnahmen. Alle Teams besammtelten si<strong>ch</strong> re<strong>ch</strong>tzeitig,<br />
voller Tatendrang, Mut und Hoffnung am jeweiligen Spielort.<br />
14<br />
Bei den Mäd<strong>ch</strong>en waren die ersten<br />
s<strong>ch</strong>on früh da. Von 7.45 Uhr bis kurz<br />
vor a<strong>ch</strong>t trainierten man<strong>ch</strong>e Gruppen<br />
in der Turnhalle. Pünktli<strong>ch</strong> um a<strong>ch</strong>t<br />
Uhr pfiffen Herr Berger und Herr<br />
Bas<strong>ch</strong>ung ihre Trillerpfeifen. Anhand<br />
einer Liste kontrollierte Herr Berger, ob<br />
alle anwesend waren. Dann ging es los.<br />
Die ersten zwei Gruppen betraten das<br />
Spielfeld. Es wurde hart um die ersten<br />
Punkte gekämpft. Die Zus<strong>ch</strong>auer kreis<strong>ch</strong>ten<br />
begeistert bei jedem Korb ihrer<br />
Favoriten. Übrigens dauerte jedes Spiel<br />
8 Minuten und dazwis<strong>ch</strong>en hatten die<br />
nä<strong>ch</strong>sten Gruppen nur eine Minute Zeit,<br />
si<strong>ch</strong> parat zu ma<strong>ch</strong>en. Wenige Spiele<br />
später ma<strong>ch</strong>ten wir ein paar Interviews.<br />
Wir stellten fest, dass die Stimmung als<br />
super empfunden wurde, wie au<strong>ch</strong> der<br />
Teamgeist. Auf die Frage, ob fair gespielt wurde, waren die Meinungen vers<strong>ch</strong>ieden.<br />
Aber alle Gruppen gaben ihr Bestes. Wir Reporter lebten in den Turnhallen aber<br />
gefährli<strong>ch</strong>. Ab und zu flogen unkontrolierte Bälle dur<strong>ch</strong> die Hallen und wir mussten<br />
unsere Köpfe einziehen …<br />
Bei den Jungs in der Dreifa<strong>ch</strong>turnhalle ging es unterdessen viel härter zu und her.<br />
Wie au<strong>ch</strong> bei den Mäd<strong>ch</strong>en, wurden man<strong>ch</strong>e sehr aggressiv, wenn sie am verlieren<br />
waren. Die Hauptfinale waren bei den Mäd<strong>ch</strong>en wie au<strong>ch</strong> bei den Jungs sehr<br />
spannend. Na<strong>ch</strong> den Halbfinalspielen der Mäd<strong>ch</strong>en, die no<strong>ch</strong> im Zelgli stattgefunden<br />
hatten, ging es in einer halbstündigen Pause in die Dreifa<strong>ch</strong>turnhalle, wo<br />
die Finalspiele sowie die Spiele um Platz vier und drei der besten Mäd<strong>ch</strong>en- und<br />
Jungenmanns<strong>ch</strong>aften stattfanden. Die Stimmung in der Halle war zum Zerreissen
gespannt. Überall sah man gespannte Gesi<strong>ch</strong>ter. Bei jedem Korb war die Reaktion<br />
der Mens<strong>ch</strong>enmenge überwältigend.<br />
Na<strong>ch</strong> einer kurzen Umkleidepause fand die Siegerehrung statt. Um 12.10 Uhr<br />
konnten alle Sieger, na<strong>ch</strong>dem sie ihren «S<strong>ch</strong>oggihasen» und ein Diplom abgeholt<br />
und ein Siegerfoto von si<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>iessen lassen hatten, na<strong>ch</strong>hause gehen. Herzli<strong>ch</strong>e<br />
Gratulation den Gewinnern! Na<strong>ch</strong> diesem s<strong>ch</strong>weisstreibenden Turnier zeigten die<br />
Lehrer kein Erbarmen für die Spieler, deshalb mussten alle am Na<strong>ch</strong>mittag in die<br />
S<strong>ch</strong>ule gehen! Do<strong>ch</strong> das ist s<strong>ch</strong>on in Ordnung, denn wir hatten ja dana<strong>ch</strong> zwei Wo<strong>ch</strong>en<br />
verdiente Frühlingsferien. :-)<br />
S<strong>ch</strong>ülerInnen Homepagegruppe<br />
15
Unser Tag mit den HPS-S<strong>ch</strong>ülern<br />
Als wir die andere Klasse zum ersten Mal sahen, da<strong>ch</strong>ten wir ni<strong>ch</strong>t, dass sie alle<br />
so nett seien. Der erste Kontakt war ein biss<strong>ch</strong>en unangenehm. Am liebsten wären<br />
ein paar von uns na<strong>ch</strong> Hause gegangen. Do<strong>ch</strong> mit der Zeit wurde es immer wie<br />
lustiger. Sie waren alle sehr freundli<strong>ch</strong> und es haben si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> Freunds<strong>ch</strong>aften<br />
ges<strong>ch</strong>lossen.<br />
16<br />
Als wir die vers<strong>ch</strong>iedenen<br />
Gruppenspiele<br />
gema<strong>ch</strong>t<br />
hatten, hatten wir<br />
sehr viel Spass.<br />
Zum Beispiel:<br />
Apfelessen, Dart,<br />
Seilziehen und so<br />
weiter. Dana<strong>ch</strong> sind<br />
wir zu einer Feuerstelle<br />
gelaufen.<br />
Dort haben wir<br />
no<strong>ch</strong> zwei Spiele<br />
gespielt. Dana<strong>ch</strong><br />
assen wir. Es war<br />
eine sehr lustige Atmosphäre. Dann assen wir no<strong>ch</strong> Ku<strong>ch</strong>en, die ein paar von uns<br />
in der Ko<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule gebacken hatten. Vorher hatten wir no<strong>ch</strong> die Rangverkündigung.<br />
Auf dem ersten Platz waren die «Herbst-Players». Auf dem zweiten Platz waren die<br />
«Sieben-Zwerge» und auf dem dritten Platz waren die «Simpsons». Begleitet haben<br />
uns Herr Häusler und Frau Zurbrügg, die alles organisiert hat. Wir liefen langsam<br />
zurück und hatten im S<strong>ch</strong>ulhaus no<strong>ch</strong> ein Feedback. Alle von uns fuhren selbstständig<br />
zurück. Im März werden wir uns alle no<strong>ch</strong> einmal in Bern treffen. Wir werden<br />
dort einen Museumsbesu<strong>ch</strong> ma<strong>ch</strong>en.<br />
No<strong>ch</strong> ein paar weitere Stimmen:<br />
«I<strong>ch</strong> konnte mit ihnen reden, ohne dass es mir peinli<strong>ch</strong> wurde.»<br />
«Wir kamen alle gut miteinander aus und die Zusammenarbeit war toll.»<br />
«Der Tag hat mir sehr gut gefallen, alle meine Ängste sind weggefallen.»<br />
«Mir bleibt diese Erfahrung mit den S<strong>ch</strong>ülern in guter Erinnerung.»<br />
«I<strong>ch</strong> denke am Anfang war i<strong>ch</strong> ziemli<strong>ch</strong> unsi<strong>ch</strong>er, aber na<strong>ch</strong> und na<strong>ch</strong> konnte i<strong>ch</strong><br />
au<strong>ch</strong> aus mir hinaus gehen.»
«I<strong>ch</strong> da<strong>ch</strong>te, unsere Klasse würde ni<strong>ch</strong>t so auf die andere Klasse zugehen.»<br />
«Wir waren eine gute Gruppe und jeder half jedem.»<br />
«I<strong>ch</strong> glaube, weil wir alle uns sehr bemüht haben, ist es uns au<strong>ch</strong> gelungen.»<br />
«I<strong>ch</strong> habe was Neues dazu gelernt.»<br />
Kim und Natas<strong>ch</strong>a, 3b Bezirkss<strong>ch</strong>ule<br />
17
Exkursion der 2b Sekundars<strong>ch</strong>ule in den<br />
Erlebnispark Physik Bern<br />
Um halb 9 Uhr trafen wir uns vor dem Aperto am Bahnhof Solothurn. Etwas später<br />
fuhren wir mit dem Zug Ri<strong>ch</strong>tung Bern. Beim Einsteigen wollte jeder den besten<br />
Platz ergattern. S<strong>ch</strong>on im Zug assen einige Brot und so, andere hörten Musik.<br />
Im Zug da<strong>ch</strong>ten wir no<strong>ch</strong>, das wird eine stressige Sa<strong>ch</strong>e, denn wir hatten einen<br />
Fragebogen erhalten, den wir im Erlebnispark ausfüllen sollten. Aber wie wir s<strong>ch</strong>on<br />
kurze Zeit später feststellten, wurde es ein lustiger Vormittag in Bern.<br />
Um etwa 9.15 Uhr kamen wir in Bern an. Zu Fuss gingen wir zum Historis<strong>ch</strong>en<br />
Museum. Wir überquerten unterwegs eine Brücke, und von dort aus sahen wir, wie<br />
die Aare das Matte-Quartier von Bern übers<strong>ch</strong>wemmt hatte. Alles war zerstört, und<br />
sogar ein Helikopter flog über unsere Köpfe zu den kaputten Häusern.<br />
Kurze Zeit später standen wir vor dem Eingang ins Museum. Wir traten in den Park<br />
ein und begannen, unsere Aufträge zu lösen. Die Posten waren sehr interessant und<br />
lehrrei<strong>ch</strong>. Wir durften alles anfassen und ausprobieren. Wir drehten zum Beispiel<br />
an der Ar<strong>ch</strong>imedis<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>raube um Wasser zu pumpen. Dana<strong>ch</strong> gingen wir zum<br />
Wasserrad, wel<strong>ch</strong>es si<strong>ch</strong> die ganze Zeit drehte. Es gab au<strong>ch</strong> einen so genannten<br />
Tretradkran. Das war ein Lift mit einem Rad. Wir mussten in diesem Rad rennen<br />
und so zog ein Seil den Lift ho<strong>ch</strong>. So konnte man früher s<strong>ch</strong>weres Material transportieren.<br />
Dann gingen wir in ein Haus, wo es Mikroskope hatte und wir Käfer<br />
und Steine vergrössert ans<strong>ch</strong>auen konnten. Am lustigsten war es aber im Flugzeug.<br />
Einige hatten Angst, weil das Flugzeug sehr ho<strong>ch</strong> oben war, mehr als 20 Meter über<br />
dem Boden. Sie getrauten si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t. Es war das na<strong>ch</strong>gebaute Modell des ersten<br />
motorgetriebenen Flugzeugs der Gebrüder Wright. Man musste mit den Händen<br />
antreiben, dass gefiel ihnen so gut, dass sie ewig lange ni<strong>ch</strong>t zurückkamen, und wir<br />
anderen mussten lange warten. Um 11.30 Uhr trafen wir uns beim Obelisk. Um ihn<br />
aufzustellen, brau<strong>ch</strong>ten wir die ganze Klasse. Das hat uns au<strong>ch</strong> Spass gema<strong>ch</strong>t.<br />
Das einzig Negative im Erlebnispark waren die hohen Getränkepreise. Eine Rivella-Flas<strong>ch</strong>e<br />
(5 dl) kostete CHF 4.50. Um 12 Uhr verliessen wir den Erlebnispark<br />
und gingen zurück zum Bahnhof. Mit dem Zug fuhren wir wieder na<strong>ch</strong> Solothurn<br />
zurück.<br />
S<strong>ch</strong>üler der 2b Sekundars<strong>ch</strong>ule<br />
18
Mit Sack und Pack ins Tessin<br />
Fragmente und Gedanken zum «Anderen Lager» der 3. Obers<strong>ch</strong>ule vom 18. bis<br />
24. Juni 2006 im Centro Sportivo Tenero.<br />
Ramadan: Endli<strong>ch</strong> war es soweit. Mit<br />
dem Car fuhren wir ins Lager na<strong>ch</strong><br />
Tenero. Die Reise ging von Solothurn<br />
na<strong>ch</strong> Bern, dem Thuner- und Brienzersee<br />
entlang na<strong>ch</strong> Meiringen, über den<br />
Sustenpass na<strong>ch</strong> Wassen und von dort<br />
auf der Gotthardroute an den Lago Maggiore,<br />
an unseren Lagerort, das Centro<br />
Sportivo Tenero.<br />
Na<strong>ch</strong> der Ankunft bezogen wir unsere<br />
Quartiere – 8 grosse Zelte mit jeweils 20 S<strong>ch</strong>lafstellen. Ein Rundgang dur<strong>ch</strong> das<br />
Gelände der Sportanlagen und ein feines Na<strong>ch</strong>tessen haben unseren ersten Lagertag<br />
abgerundet. Gross waren unsere Erwartungen. Mit 150 LagerteilnehmerInnen<br />
war dies das grösste Lager und das erste Mal, dass wir mit behinderten und ni<strong>ch</strong>t<br />
behinderten jungen Mens<strong>ch</strong>en unterwegs waren. Dementspre<strong>ch</strong>end waren unsere<br />
Vorbehalte und Ängste.<br />
Unsere Klasse wurde auf vers<strong>ch</strong>iedene Zelte und in auf unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e Gruppen<br />
verteilt. Das fand i<strong>ch</strong> toll. Wir konnten vers<strong>ch</strong>iedene Sportarten wählen, z. B. Klettern.<br />
Alle haben einander geholfen und si<strong>ch</strong> so besser kennengelernt. Je länger wir<br />
zusammen waren, desto grösser wurde das Vertrauen zueinander und neue Freunds<strong>ch</strong>aften<br />
bildeten si<strong>ch</strong>. I<strong>ch</strong> hatte eine besondere Aufgabe. I<strong>ch</strong> sollte darauf a<strong>ch</strong>ten,<br />
dass Elio die Zähne gründli<strong>ch</strong> putzt. I<strong>ch</strong> fand es toll, dass i<strong>ch</strong> diese Aufgabe übernehmen<br />
durfte. Es ist sehr gut gegangen zwis<strong>ch</strong>en Elio und mir. Er hat auf mi<strong>ch</strong><br />
gehört. Das haben wir die ganze Wo<strong>ch</strong>e zusammen ges<strong>ch</strong>afft!<br />
Senol: I<strong>ch</strong> konnte problemlos auf die behinderten Jungendli<strong>ch</strong>en zugehen und habe<br />
gerne mit ihnen Kontakt aufgenommen.<br />
Aleksandra: Meine Erlebnisse mit den Behinderten waren dur<strong>ch</strong>wegs s<strong>ch</strong>ön. Yanik<br />
und i<strong>ch</strong> la<strong>ch</strong>ten viel miteinander. Es war lustig, Momente, die man einfa<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t<br />
vergisst. I<strong>ch</strong> würde jederzeit wieder ins das «Andere Lager» gehen.<br />
Hazret: Der Kontakt zu den Behinderten war für mi<strong>ch</strong> ganz lei<strong>ch</strong>t, da i<strong>ch</strong> selber ein<br />
Kind mit einer Behinderung kenne. Mens<strong>ch</strong>en mit einer Behinderung brau<strong>ch</strong>en<br />
viel Zuneigung und Hilfe, der Alltag ist für alle ni<strong>ch</strong>t lei<strong>ch</strong>t. Sie müssen vertrauen zu<br />
einem haben. Es störte mi<strong>ch</strong>, wenn si<strong>ch</strong> jemand über Behinderte lustig gema<strong>ch</strong>t hat.<br />
19
Diese Lager war für mi<strong>ch</strong> das s<strong>ch</strong>önste Lager in den 3 S<strong>ch</strong>uljahren. I<strong>ch</strong> habe viele<br />
s<strong>ch</strong>öne Erfahrungen gema<strong>ch</strong>t.<br />
Enise, Gloria und Robinson: Ausnahmsweise durften wir am vierten Lagertag<br />
auss<strong>ch</strong>lafen und dann einen feinen Brun<strong>ch</strong> geniessen. Ans<strong>ch</strong>liessend fuhren wir<br />
mit dem Zug na<strong>ch</strong> Bellinzona. Mit einem Photo-Orientierungslauf in der Altstadt<br />
lernten wir viele maleris<strong>ch</strong>e Ecken kennen. Aber ni<strong>ch</strong>t nur alte Brunnen und<br />
Stadtmauern begeisterten uns, die coolen Boutiquen fanden unser reges Interesse<br />
und verführten uns zum «Lädelen». Ein Besu<strong>ch</strong> des «Castel Grande» bildete den<br />
kulturellen Höhepunkt des Morgens.<br />
Der Zug bra<strong>ch</strong>te uns ans<strong>ch</strong>liessend via Locarno na<strong>ch</strong> Ponte Brolla. Am Ufer der<br />
Maggia su<strong>ch</strong>ten wir einen gemütli<strong>ch</strong>en Badestrand. Na<strong>ch</strong> einem erfris<strong>ch</strong>enden<br />
Bad ging es zurück na<strong>ch</strong> Locarno. In unseren Gruppen erkundeten wir das Shopping-Paradies.<br />
I<strong>ch</strong> hatte mir die Städte grösser vorgestellt. Ein feines Na<strong>ch</strong>tessen im<br />
Restaurant bildete die Krönung des Ausfluges.<br />
Gudula Kaisser: Das «Andere Lager» war<br />
für uns alle eine grosse Herausforderung.<br />
Intensive Begegnungen, Gesprä<strong>ch</strong>e, neue<br />
Sportarten, Städte und Lands<strong>ch</strong>aften<br />
durften wir erleben. Dankbar und Zufrieden<br />
blicken wir auf eine wunderbare<br />
Zeit in Tenero zurück. Stolz hat mi<strong>ch</strong><br />
erfüllt angesi<strong>ch</strong>ts der vielen positven<br />
Rückmeldungen und Komplimente, von<br />
dem Leiterteam, zum Verhalten unserer<br />
Klasse! Vielen Dank mö<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> ein mal mehr der Gemeinde sagen, die uns wieder<br />
finanziell grosszügig unterstützt hat. Danke au<strong>ch</strong> an das engagierte, warmherzige<br />
Lagerleiterteam. Die ausserordentli<strong>ch</strong> gute Zusammenarbeit war beeindruckend.<br />
20
Abs<strong>ch</strong>lussreise Paris<br />
Rundfahrt<br />
Na<strong>ch</strong>dem wir in Paris angekommen waren, wurden wir drei Stunden dur<strong>ch</strong> die<br />
Stadt geführt. Die Führerin erzählte uns vieles über wi<strong>ch</strong>tige Ereignisse in der Vergangenheit,<br />
Bezirke, Kultur, … Während der Rundfahrt konnten wir die wi<strong>ch</strong>tigsten<br />
Bauten von Paris sehen, wie den Eiffelturm, Notre Dame, L’Arc de Triomphe, …<br />
Notre Dame<br />
Na<strong>ch</strong> einer kurzen Mittagspause sind wir mit dem Car zur Notre Dame gefahren.<br />
Dort hatten wir kurz Zeit, die Kathedrale zu besi<strong>ch</strong>tigen. Uns ist vor allem aufgefallen,<br />
dass sie sehr ho<strong>ch</strong> ist. Ausserdem hat es uns erstaunt, wie die Leute in dieser<br />
Zeit s<strong>ch</strong>on sol<strong>ch</strong>e Bauwerke konstruieren konnten.<br />
Centre Georges Pompidou und Les Halles<br />
Na<strong>ch</strong> einem kurzen Mars<strong>ch</strong> besi<strong>ch</strong>tigten wir das Centre Georges Pompidou. Dort<br />
hat es unter anderem einen sehr grossen Brunnen, Einkaufszentren und ein riesiges<br />
Gebäude, das alle nötigen Rohre, wie die Wasserleitung, an der Aussenseite befestigt<br />
hat.<br />
Le Quartier Latin<br />
Am Abend sind wir ins Quartier Latin gegangen. Es wird au<strong>ch</strong> Studentenviertel<br />
genannt, weil es dort sehr viele Fa<strong>ch</strong>ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulen und Universitäten hat. Unter<br />
anderem sind in diesem Quartier fast nur Bars und Restaurants aus allen Kulturen<br />
zu finden.<br />
La Tour Eiffel<br />
Am nä<strong>ch</strong>sten Morgen mussten wir sehr<br />
früh aufstehen, um langes Anstehen vor<br />
dem Eiffelturm zu vermeiden. Als wir<br />
dort waren, sind wir mit dem Lift bis<br />
ganz na<strong>ch</strong> oben gefahren. Dort haben<br />
wir einige Fotos gema<strong>ch</strong>t und die Aussi<strong>ch</strong>t<br />
war wunderbar. Man konnte über<br />
ganz Paris sehen. Der Eiffelturm ist 320<br />
Meter ho<strong>ch</strong>. Wenn es sehr heiss ist, ist<br />
der Turm etwa 15 cm höher. Zum Bauen wurden ca. 7000 Nieten gebrau<strong>ch</strong>t. Der<br />
oberste Teil des Turms bewegt si<strong>ch</strong> im Dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nitt 12 cm hin und her.<br />
Louvre und Place de la Concorde<br />
Beim Louvre haben wir nur kurz die berühmten Pyramiden anges<strong>ch</strong>aut. Dana<strong>ch</strong><br />
sind wir weiter ges<strong>ch</strong>lendert zum Place de la Concorde (Platz der Eintra<strong>ch</strong>t), wo der<br />
Obelisk steht. Während der Revolution stand dort die Guillotine, mit der etwa 1500<br />
Mens<strong>ch</strong>en geköpft wurden, unter anderen au<strong>ch</strong> der König Louis XVI.<br />
21
L’Arc de Triomphe<br />
Beim L’Arc de Triomphe haben wir zuerst<br />
das Grab des unbekannten Soldaten<br />
gesehen. Dana<strong>ch</strong> sind wir über eine<br />
riesige Wendeltreppe auf den Triumphbogen<br />
gestiegen. Von dort aus kann<br />
man sehen, dass insgesamt 12 Strassen<br />
sternenförmig auf den Platz führen.<br />
Wenn man vom Arc de Triomphe aus in<br />
die eine Ri<strong>ch</strong>tung s<strong>ch</strong>aut, sieht man die<br />
ganze Strecke vom Louvre bis zum Triumphbogen. Wenn man in die entgegengesetzte<br />
Ri<strong>ch</strong>tung s<strong>ch</strong>aut, sieht man vom Triumphbogen bis zum Grande Ar<strong>ch</strong>e. Sehr<br />
auffallend ist, dass die ganze Strecke eine gerade Linie bildet.<br />
Oper Don Giovanni<br />
Am Mittwo<strong>ch</strong>abend sind wir die Oper Don Giovanni ans<strong>ch</strong>auen gegangen. Die<br />
Oper war sehr gut dargestellt. Da wir ni<strong>ch</strong>t so gute Plätze hatten konnten wir ni<strong>ch</strong>t<br />
die ganze Bühne sehen. Do<strong>ch</strong> im Allgemeinen war es sehr gemütli<strong>ch</strong>. Die Sitzplätze<br />
der Oper sind halbkreisförmig in 7 Kategorien aufgeteilt. An der Decke ist eine riesige<br />
Lampe in Form einer Blume. Die Hauptfarben sind rot und gold, was die Oper<br />
no<strong>ch</strong> gemütli<strong>ch</strong>er ma<strong>ch</strong>t. Am oberen Rand der Wände hatte es überall Luken, dur<strong>ch</strong><br />
die no<strong>ch</strong> weitere Zus<strong>ch</strong>auer die Oper sehen konnten.<br />
La Grande Ar<strong>ch</strong>e<br />
Am dritten Tag sind wir am Morgen früh zur Défense (Verteidigung) gefahren.<br />
Dort konnten wir freiwillig auf den Grande Ar<strong>ch</strong>e gehen. Es ist vor allem ein Museum,<br />
wo vers<strong>ch</strong>iedenste Bilder ausgestellt werden. Von der Aussi<strong>ch</strong>tsterrasse hatte<br />
man eine sehr s<strong>ch</strong>öne Aussi<strong>ch</strong>t über die Défense, über die ganze Champs-Elysées bis<br />
zum Louvre.<br />
Le Château de Versailles<br />
Als letztes sind wir zum Château de Versailles<br />
gefahren. Dort konnten wir dur<strong>ch</strong><br />
einen Teil des S<strong>ch</strong>losses und den Garten<br />
gehen. Dana<strong>ch</strong> hiess es für uns Adieu<br />
Paris! Uns allen hat die Abs<strong>ch</strong>lussreise<br />
sehr gut gefallen. Wir haben viel über<br />
Paris gelernt und haben glei<strong>ch</strong>zeitig au<strong>ch</strong><br />
sehr viel Spass gehabt.<br />
S<strong>ch</strong>ülerInnen 10. S<strong>ch</strong>uljahr<br />
22
«S<strong>ch</strong>üler wollen Ri<strong>ch</strong>tlinien und Regeln!» –<br />
Interview mit Regula Blö<strong>ch</strong>linger<br />
Regula Blö<strong>ch</strong>linger ist an der Oberstufe Zu<strong>ch</strong>wil als S<strong>ch</strong>ulpsy<strong>ch</strong>ologin angestellt.<br />
Am Montagmorgen haben in erster Linie S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler, aber<br />
au<strong>ch</strong> Lehrkräfte oder Eltern die Gelegenheit, sie für ein beratendes Gesprä<strong>ch</strong><br />
aufzusu<strong>ch</strong>en.<br />
Warum brau<strong>ch</strong>t es deiner Meinung na<strong>ch</strong> eine S<strong>ch</strong>ulpsy<strong>ch</strong>ologin an der Oberstufe Zu<strong>ch</strong>wil?<br />
Es ist ni<strong>ch</strong>t nur in Zu<strong>ch</strong>wil sinnvoll, eine s<strong>ch</strong>ulpsy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>e Beratung anzubieten.<br />
Meiner Meinung na<strong>ch</strong> sollten alle S<strong>ch</strong>ulen über eine sol<strong>ch</strong>e Mögli<strong>ch</strong>keit verfügen.<br />
In erster Linie geht es um Prävention. Je früher ein Problem erfasst und bespro<strong>ch</strong>en<br />
wird, umso bessere Mögli<strong>ch</strong>keiten hat man, es zu lösen. Zudem ist es in gewissen<br />
Fällen gut, wenn die S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler ihre Probleme mit einer neutralen<br />
Person bespre<strong>ch</strong>en können. Als S<strong>ch</strong>ulpsy<strong>ch</strong>ologin habe i<strong>ch</strong> eine andere Rolle als die<br />
Lehrkräfte.<br />
Mit wel<strong>ch</strong>en Problemen kommen die S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler, beziehungsweise die Lehrkräfte<br />
zu dir?<br />
Bei den S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>ülern sind es Probleme quer dur<strong>ch</strong> das Gemüsebeet:<br />
Es beginnt bei privaten Angelegenheiten wie Liebeskummer oder familiären Problemen<br />
und hört bei Mobbing und Gewalt auf. Die Lehrkräfte kommen zu mir, wenn<br />
sie mir S<strong>ch</strong>ülerinnen oder S<strong>ch</strong>üler überweisen und die Ausgangslage klären wollen.<br />
Man<strong>ch</strong>mal kommt es aber au<strong>ch</strong> vor, dass sie von mir wissen mö<strong>ch</strong>ten, wie sie mit<br />
einem S<strong>ch</strong>üler oder einer S<strong>ch</strong>ülerin umgehen sollen. Oder sie fragen, wie sie si<strong>ch</strong> in<br />
bestimmten s<strong>ch</strong>wierigen Situationen verhalten sollen.<br />
Wirst du von mehr Mäd<strong>ch</strong>en oder von mehr Jungs aufgesu<strong>ch</strong>t?<br />
Mittlerweile ist es ziemli<strong>ch</strong> ausgegli<strong>ch</strong>en, habe i<strong>ch</strong> den Eindruck. Am Anfang kamen<br />
mehr Mäd<strong>ch</strong>en zu mir. I<strong>ch</strong> interpretiere das so, dass i<strong>ch</strong> eine Frau bin. Jungs haben<br />
wahrs<strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong> eine grössere Hemms<strong>ch</strong>welle. Na<strong>ch</strong> wie vor haben viele Jungs<br />
zudem das Gefühl, als S<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>ling dazustehen, wenn sie si<strong>ch</strong> Hilfe holen. Deshalb<br />
wollen sie ihre Probleme lieber selber lösen.<br />
Bist du zeitli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> mal überlastet und die S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler müssen warten, bis sie<br />
einen Termin bei dir bekommen?<br />
Ja, i<strong>ch</strong> bin meistens gut bis sehr gut ausgelastet. Man<strong>ch</strong>mal dauert es eine bis zwei<br />
Wo<strong>ch</strong>en, bis ein Termin frei ist.<br />
23
Hast du allgemein das Gefühl, dass S<strong>ch</strong>ulpsy<strong>ch</strong>ologen in Zukunft in grösserem Umfang<br />
angestellt werden müssen?<br />
So würde i<strong>ch</strong> es ni<strong>ch</strong>t sagen. Aber i<strong>ch</strong> habe s<strong>ch</strong>on das Gefühl, dass Probleme wie<br />
Aggressionen und Gewalt zunehmen. Die S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler bringen<br />
immer mehr Probleme von aussen in den S<strong>ch</strong>ulalltag mit. Es brau<strong>ch</strong>t auf jeden Fall<br />
mehr Unterstützung für die Lehrkräfte, damit sie si<strong>ch</strong> besser auf ihren eigentli<strong>ch</strong>en<br />
Auftrag, das Unterri<strong>ch</strong>ten, konzentrieren können. Diese Unterstützung muss jedo<strong>ch</strong><br />
ni<strong>ch</strong>t unbedingt dur<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>ulpsy<strong>ch</strong>ologen gewährleistet sein.<br />
Was brau<strong>ch</strong>t es deiner Meinung na<strong>ch</strong>, dass es S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>ülern an einer S<strong>ch</strong>ule<br />
gefällt?<br />
Ganz klar ein gutes Klima! Hilfrei<strong>ch</strong> dafür sind Regeln und Ri<strong>ch</strong>tlinien. Wenn die<br />
Jugendli<strong>ch</strong>en wissen, was sie an einer S<strong>ch</strong>ule tun dürfen und was verboten ist, dann<br />
fühlen sie si<strong>ch</strong> dort au<strong>ch</strong> wohl. Ebenfalls sehr wi<strong>ch</strong>tig ist es, dass sie in gewissen<br />
Berei<strong>ch</strong>en ein Mitspra<strong>ch</strong>ere<strong>ch</strong>t haben. Sie müssen spüren, dass sie ernst genommen<br />
werden und ihre Meinung sagen dürfen. Ein klarer Unters<strong>ch</strong>ied zwis<strong>ch</strong>en Erwa<strong>ch</strong>senen<br />
und Kindern muss denno<strong>ch</strong> gema<strong>ch</strong>t werden.<br />
Was würdest du am Zelgli verändern, wenn du könntest?<br />
Das finde i<strong>ch</strong> eine s<strong>ch</strong>wierige Frage. Aber, was i<strong>ch</strong> grundsätzli<strong>ch</strong>, also ni<strong>ch</strong>t unbedingt<br />
nur in Zu<strong>ch</strong>wil, einmal versu<strong>ch</strong>en mö<strong>ch</strong>te, ist eine Vermis<strong>ch</strong>ung von Stufen.<br />
Alle S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler des glei<strong>ch</strong>en Jahrgangs könnten unabhängig davon,<br />
wie gut ihre s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Leistungen sind, in die glei<strong>ch</strong>e Klasse gehen. Die Lehrkräfte<br />
müssten also unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong> starke S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler glei<strong>ch</strong>zeitig unterri<strong>ch</strong>ten<br />
und eventuell sogar in allen Fä<strong>ch</strong>ern. I<strong>ch</strong> stelle mir das als ein Projekt für<br />
viellei<strong>ch</strong>t ein halbes Jahr vor. Das wäre si<strong>ch</strong>er sehr spannend!<br />
Gibt es etwas, das du den Lehrkräften no<strong>ch</strong> sagen mö<strong>ch</strong>test?<br />
Ja, das gibt es. I<strong>ch</strong> finde, die Lehrerinnen und Lehrer versu<strong>ch</strong>en viel zu lange, die<br />
Probleme, wel<strong>ch</strong>e in der S<strong>ch</strong>ule auftau<strong>ch</strong>en, selber zu lösen. I<strong>ch</strong> rede jetzt ni<strong>ch</strong>t nur<br />
von Zu<strong>ch</strong>wil. Im Gegenteil: Hier ist die s<strong>ch</strong>ulpsy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>e Beratung gut verankert.<br />
Aber allgemein sollten si<strong>ch</strong> die Lehrkräfte mehr getrauen, uns anzuspre<strong>ch</strong>en und<br />
Hilfe zu verlangen.<br />
Gibt es etwas, das du den Eltern sagen mö<strong>ch</strong>test?<br />
Eigentli<strong>ch</strong> das Glei<strong>ch</strong>e! Aber ihnen mö<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> es no<strong>ch</strong> eindringli<strong>ch</strong>er sagen. Sie<br />
sollten si<strong>ch</strong> getrauen, uns Fragen zu stellen und unsere Hilfe in Anspru<strong>ch</strong> zu nehmen.<br />
Zumindest sollten sie es versu<strong>ch</strong>en. Leider denken immer no<strong>ch</strong> viele Eltern,<br />
dass es sowieso ni<strong>ch</strong>ts bringt, wenn sie si<strong>ch</strong> an uns wenden. Das ist sehr s<strong>ch</strong>ade.<br />
Vielen Dank für das Interview und alles Gute.<br />
Karin Aes<strong>ch</strong>limann<br />
24
Steckbrief von Regula Blö<strong>ch</strong>linger<br />
Geburtsdatum<br />
25. Februar 1963<br />
Zivilstand<br />
Verheiratet<br />
Hobbys<br />
Reiten; Singen in einem gemis<strong>ch</strong>ten Chor<br />
Lieblingsessen<br />
Italienis<strong>ch</strong><br />
Lieblingsfarbe<br />
Gelb<br />
Lieblingsfilm<br />
Club der toten Di<strong>ch</strong>ter<br />
Lieblingsbu<strong>ch</strong><br />
Habe i<strong>ch</strong> gar ni<strong>ch</strong>t … «Momo» hat mir gut gefallen.<br />
Lieblingsmusik<br />
Klassik<br />
25
26<br />
S<strong>ch</strong>ul<strong>ch</strong>ronik
OSZ Zelgli – Liste der Aktivitäten dur<strong>ch</strong>s S<strong>ch</strong>uljahr<br />
Ganze Oberstufe<br />
Berufswahlinfoabende für alle 8. Klassen<br />
Eishockeyturnier<br />
Adventsfeier<br />
Weiterbildung für alle Lehrkräfte (ICT, Qualitätssi<strong>ch</strong>erung)<br />
Sporttag mit Siegerehrung und Abs<strong>ch</strong>lussfest<br />
Werkklassen<br />
2./3./4. Klasse<br />
Herbstwanderrally St. Imier–Chasseral<br />
Dreitägige S<strong>ch</strong>ulreise ins Tessin<br />
Projekt Bilders<strong>ch</strong>muck Turnhallentrakt<br />
Obers<strong>ch</strong>ule<br />
1. Klasse<br />
Herbstwanderrally St. Imier–Chasseral<br />
S<strong>ch</strong>ulverlegung na<strong>ch</strong> Erla<strong>ch</strong><br />
S<strong>ch</strong>ulreise Etang de Gruose (JU)<br />
2. Klasse<br />
Herbstwanderrally St. Imier–Chasseral<br />
Besu<strong>ch</strong> der BAM (Berner Ausbildungsmesse)<br />
Besu<strong>ch</strong> im Spital, Gesundheitsunterri<strong>ch</strong>t<br />
Exkursion Sensorium Rüttihubelbad<br />
S<strong>ch</strong>ulreise auf die Rigi<br />
3. Klasse<br />
Herbstwanderrally St. Imier–Chasseral<br />
Besi<strong>ch</strong>tigung der Vogt-S<strong>ch</strong>ild/Habegger-Redaktion in Solothurn<br />
Klassenlager in Lajoux<br />
Besu<strong>ch</strong> der Filmtage<br />
Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tsexkursion Hartmannsweilerkopf/Struthof<br />
Besu<strong>ch</strong> im Spital, Gesundheitsunterri<strong>ch</strong>t<br />
«Das andere Lager» in Tenero (TI)<br />
Abs<strong>ch</strong>lussball im Lindensaal<br />
Sekundars<strong>ch</strong>ule<br />
Klasse 1a<br />
S<strong>ch</strong>ulverlegung Erla<strong>ch</strong> am Bielersee<br />
S<strong>ch</strong>ulreise in den Aquaparc Le Bouveret am Genfersee<br />
27
Klasse 1b<br />
S<strong>ch</strong>ulverlegung na<strong>ch</strong> Erla<strong>ch</strong> am Bielersee<br />
Besu<strong>ch</strong> der Filmtage<br />
Besu<strong>ch</strong> der S<strong>ch</strong>ultheaterwo<strong>ch</strong>e Waldegg<br />
Klasse 2a<br />
Theaterlager in Rots<strong>ch</strong>uo/Gersau<br />
Exkursion gefrorener Aes<strong>ch</strong>isee<br />
S<strong>ch</strong>ulreise zum Forest Jump na<strong>ch</strong> Les Prés-d’Orvin<br />
Besu<strong>ch</strong> der BAM (Berner Ausbildungsmesse)<br />
MIBE Berufsausstellung an der mia in Gren<strong>ch</strong>en<br />
Theateraufführung S<strong>ch</strong>ultheaterwo<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>loss Waldegg<br />
Klasse 2b<br />
Dreitägige S<strong>ch</strong>ulreise an den Oes<strong>ch</strong>inensee<br />
Exkursion na<strong>ch</strong> Luzern (IMAX, Glets<strong>ch</strong>ergarten)<br />
Abs<strong>ch</strong>lussbräteln<br />
Klasse 3a<br />
S<strong>ch</strong>ulreise ins Obergoms<br />
Aarewanderung Münsingen<br />
Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tsexkursion Hartmannsweilerkopf/Struthof<br />
S<strong>ch</strong>lussbummel<br />
Na<strong>ch</strong>twanderung<br />
Klasse 3b<br />
S<strong>ch</strong>ulreise ins Obergoms<br />
Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tsexkursion Hartmannsweilerkopf/Struthof<br />
S<strong>ch</strong>lussbummel<br />
Na<strong>ch</strong>twanderung<br />
Projekt S<strong>ch</strong>ulzimmergestaltung<br />
Bezirkss<strong>ch</strong>ule<br />
1. Klasse<br />
Reise ins Val de Travers, Wanderung dur<strong>ch</strong> die Gorges de l’Areuse bis na<strong>ch</strong> Boudry<br />
Besu<strong>ch</strong> Zentrum Paul Klee in Bern<br />
2. Klasse<br />
Klassenlager in Frutigen<br />
Zweitägige S<strong>ch</strong>ulreise Vallorbe (Tropfsteinhöhle)–Lac de Joux–Lausanne (Olympis<strong>ch</strong>es<br />
Museum)<br />
MIBE Berufsausstellung an der mia in Gren<strong>ch</strong>en<br />
Credit-Suisse-Cup Bern<br />
28
Klasse 3a<br />
Workshops Bilderwelten im Kunstmuseum Solothurn<br />
Te<strong>ch</strong>norama Winterthur<br />
Forest Jump<br />
Projekt S<strong>ch</strong>ulzimmergestaltung<br />
Besu<strong>ch</strong> des Fernsehstudios Züri<strong>ch</strong><br />
Besu<strong>ch</strong> des Solothurner Tagblattes<br />
Projekt S<strong>ch</strong>ülerzeitung<br />
Abs<strong>ch</strong>lusstheater «D’Lii<strong>ch</strong> ir Badwanne»<br />
Klasse 3b<br />
Te<strong>ch</strong>norama Winterthur<br />
Klassenlager im Lavaux, Volleyball Masters, Zecten Villeneuve<br />
Spieltag mit HPS Solothurn<br />
Besu<strong>ch</strong> Zentrum Paul Klee mit HPS in Bern<br />
10. S<strong>ch</strong>uljahr<br />
Einstiegswo<strong>ch</strong>e – Grenzerfahrungswo<strong>ch</strong>e<br />
Besu<strong>ch</strong> der Oper «La Traviata» (Stadttheater Solothurn)<br />
muba Basel<br />
Abs<strong>ch</strong>lussreise na<strong>ch</strong> Paris, Opernbesu<strong>ch</strong> «Don Giovanni»<br />
Arbeitspräsentation mit Apéro<br />
29
S<strong>ch</strong>neesportlager Oberstufe 2006<br />
1.–3. Werkklasse<br />
Mel<strong>ch</strong>see-Frutt, Bonistock: 39 S<strong>ch</strong>ülerInnen und 12 Leitende<br />
Lagerleitung: Peter Jenny<br />
1a/b Sekundars<strong>ch</strong>ule und 1. Obers<strong>ch</strong>ule<br />
Les Collon, Sporthotel: 58 S<strong>ch</strong>ülerInnen und 11 Leitende<br />
Lagerleitung: Rainer Bessire<br />
2a/b Sekundars<strong>ch</strong>ule und 2. Obers<strong>ch</strong>ule<br />
Valbella, Jugendherberge: 56 S<strong>ch</strong>ülerInnen und 11 Leitende<br />
Lagerleitung: Hugo Ritter<br />
3a/b Sekundars<strong>ch</strong>ule und 3. Obers<strong>ch</strong>ule<br />
Obersaxen, Casa Cuolm Sura: 45 S<strong>ch</strong>ülerInnen und 12 Leitende<br />
Lagerleitung: Roland Jäggi<br />
1. Bezirkss<strong>ch</strong>ule und 2a/b Bezirkss<strong>ch</strong>ule<br />
Laax, Casa da Horgen: 48 S<strong>ch</strong>ülerInnen und 9 Leitende<br />
Lagerleitung: Dieter Gunzinger<br />
3a/b Bezirkss<strong>ch</strong>ule<br />
Wangs-Pizol, Hotel Furt: 31 S<strong>ch</strong>ülerInnen und 7 Leitende<br />
Lagerleitung: Gregor Häusler<br />
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S<strong>ch</strong>ulbehörde,<br />
Lehrkräfte,<br />
S<strong>ch</strong>ülerinnen und<br />
S<strong>ch</strong>üler<br />
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Unsere neuen Lehrkräfte<br />
Verena Durrer<br />
Drosselweg 17, 4500 Solothurn<br />
032 623 12 54<br />
Klassen<br />
7., 8./9. und 10. Werkklasse, 1. Obers<strong>ch</strong>ule und 1. Bezirkss<strong>ch</strong>ule<br />
Beruf<br />
Hauswirts<strong>ch</strong>aftslehrerin<br />
Arbeitsort<br />
S<strong>ch</strong>ulhaus Pisoni seit Januar 2006<br />
Hobbys/Interessen<br />
Malen, Garten, Film, Musik und Theater<br />
Austretende Lehrkräfte<br />
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Karin Aes<strong>ch</strong>limann<br />
Herausforderungen anzunehmen, brau<strong>ch</strong>t Mut und Selbstvertrauen,<br />
und Karin Aes<strong>ch</strong>limann hat beides immer wieder bewiesen:<br />
Als Berner Sekundarlehrerin mit S<strong>ch</strong>werpunkt Spra<strong>ch</strong>en<br />
ausgebildet, hat sie zugesagt, den vollen Fä<strong>ch</strong>erkanon an<br />
einer Sekundars<strong>ch</strong>ulklasse zu unterri<strong>ch</strong>ten. Glei<strong>ch</strong>zeitig half<br />
sie mit, die Tastaturs<strong>ch</strong>reibkurse an der Oberstufe aufzubauen<br />
und zu organisieren und den Jahresberi<strong>ch</strong>t mitzugestalten.<br />
Und dann au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> das erste Mal Klassenlehrerin …<br />
Karin Aes<strong>ch</strong>limann ging in diesen beiden Jahren die Arbeit nie aus, und sie hat ihre<br />
Aufgabe mit Bravour gelöst – mehr no<strong>ch</strong>! Sie war immer proper und voller Tatendrang,<br />
so dass man ri<strong>ch</strong>tig neidis<strong>ch</strong> werden konnte. Im letzten Jahr hat sie zusätzli<strong>ch</strong><br />
den Spra<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t an zwei Bezirkss<strong>ch</strong>ulklassen übernommen, und au<strong>ch</strong> auf<br />
dieser Stufe engagiert und kompetent unterri<strong>ch</strong>tet.<br />
Frau Aes<strong>ch</strong>limann übernimmt im neuen S<strong>ch</strong>uljahr eine 1. Sekundars<strong>ch</strong>ulklasse in<br />
Langenthal unweit ihres Wohnortes, so dass si<strong>ch</strong> ihr Arbeitsweg verkürzt und ni<strong>ch</strong>t<br />
mehr so belastend ist. Wir wüns<strong>ch</strong>en Frau Aes<strong>ch</strong>limann in ihrer neuen S<strong>ch</strong>ule viel<br />
Erfolg und positive Erlebnisse. Ihre neuen S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler dürfen si<strong>ch</strong><br />
jetzt s<strong>ch</strong>on freuen!<br />
Dieter Gunzinger
Fritz Winkelhausen<br />
Lieber Fritz<br />
No<strong>ch</strong> gut erinnere i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> an unser erstes Telefongesprä<strong>ch</strong><br />
vor ziemli<strong>ch</strong> genau 15 Jahren. I<strong>ch</strong> war damals auf der Su<strong>ch</strong>e<br />
na<strong>ch</strong> einer neuen s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Herausforderung. Ein Freund<br />
von uns beiden – wel<strong>ch</strong>’ Zufall – meinte, du als S<strong>ch</strong>ulinspektor<br />
der Kleinklasssen im Kanton Solothurn könntest mir si<strong>ch</strong>er<br />
weiterhelfen. Was heisst hier helfen, du hast mir während<br />
unseres Gesprä<strong>ch</strong>s glei<strong>ch</strong> deine Klasse angeboten, da du Lust<br />
hattest, an die Mittelstufe zu we<strong>ch</strong>seln.<br />
Rund sieben Jahre lang unterri<strong>ch</strong>teten wir Tür an Tür im S<strong>ch</strong>ulhaus Unterfeld. Du<br />
an der 5. und 6. Kleinklasse und i<strong>ch</strong> an der 2. und 3. Werkklasse. Während dieser<br />
Zeit lernte i<strong>ch</strong> di<strong>ch</strong> als einen warmherzigen und humorvollen Kollegen s<strong>ch</strong>ätzen.<br />
Du standest mir und au<strong>ch</strong> allen andern stets mit Rat und Tat zur Seite. Deine ruhige<br />
und besonnene, jedo<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> konsequente Art, Probleme anzugehen, sei es im s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en<br />
wie im zwis<strong>ch</strong>enmens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Berei<strong>ch</strong>, hat mi<strong>ch</strong> tief beeindruckt. Dies alles<br />
färbte natürli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> auf das Klassenklima ab. Nie habe i<strong>ch</strong> eine hektis<strong>ch</strong>e oder gehässige<br />
Atmosphäre erlebt, obwohl wir ja ni<strong>ch</strong>t immer die einfa<strong>ch</strong>sten S<strong>ch</strong>ülerInnen<br />
hatten und haben. Für di<strong>ch</strong> stand immer der Mens<strong>ch</strong> im Mittelpunkt. Das Wohl des<br />
Kindes war und ist dir ein grosses Anliegen, und so bist du für unsere Kinder und<br />
Jugendli<strong>ch</strong>en zu einer ganz wi<strong>ch</strong>tigen Vertrauensperson geworden. Es hatte für di<strong>ch</strong><br />
eine enorme Bedeutung, das Kind in seinem Selbstwertgefühl zu stärken. Dies hast<br />
du errei<strong>ch</strong>t, indem du ni<strong>ch</strong>t nur Stoff vermittelt, sondern die S<strong>ch</strong>ülerInnen in ihren<br />
musis<strong>ch</strong>en und handwerkli<strong>ch</strong>en Fähigkeiten gefördert hast. Wunders<strong>ch</strong>öne Werkarbeiten<br />
im Töpfern, in der Kartonage oder im Werken mit Holz sind Zeugen davon.<br />
Na<strong>ch</strong> diesen sieben für mi<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>önen und lehrrei<strong>ch</strong>en gemeinsamen Jahren wurde<br />
die Oberstufe zusammengelegt. I<strong>ch</strong> zog ins Oberstufenzentrum Zelgli. Do<strong>ch</strong> unsere<br />
Wege trennten si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t – wir blieben in engem Kontakt, hast du do<strong>ch</strong> deine S<strong>ch</strong>ülerInnen<br />
auf die Oberstufe vorbereitet. Aber au<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>ülerzahl an den Kleinklassen<br />
nahm ständig zu und so kam es, dass du au<strong>ch</strong> wieder zu den Werkklässlern<br />
«aufstiegst». Dies hatte zur Folge, dass wir gemeinsame Skilager in der Mel<strong>ch</strong>see-<br />
Frutt verbra<strong>ch</strong>ten. Für alle Beteiligten si<strong>ch</strong>er ein wi<strong>ch</strong>tiges Ereignis, konnten si<strong>ch</strong><br />
do<strong>ch</strong> LehrerInnen und S<strong>ch</strong>ülerInnen in einer neuen Umgebung kennen lernen. Am<br />
Anfang hast du die Anfänger im alpinen Berei<strong>ch</strong> unterri<strong>ch</strong>tet. Wegen Kniebes<strong>ch</strong>werden<br />
und weil die Mel<strong>ch</strong>see-Frutt au<strong>ch</strong> ein tolles Langlaufgebiet ist, hast du unseren<br />
Kids das Langlaufen s<strong>ch</strong>mackhaft gema<strong>ch</strong>t. Für uns beide war die Zeit vor dem<br />
Frühstück von grosser Bedeutung. Glei<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> dem Wecken der Kinder kam i<strong>ch</strong> ins<br />
Restaurant und traf di<strong>ch</strong> dort zu einem gemütli<strong>ch</strong>en Espresso. Du hast deine Pfeife<br />
gerau<strong>ch</strong>t und in aller Ruhe haben wir über Gott und die Welt philosophiert. I<strong>ch</strong><br />
weiss, i<strong>ch</strong> werde diese gemeinsame Zeit vermissen, do<strong>ch</strong> werden si<strong>ch</strong> unsere Wege<br />
au<strong>ch</strong> ausserhalb der S<strong>ch</strong>ule immer wieder kreuzen. I<strong>ch</strong> freue mi<strong>ch</strong> darauf.<br />
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I<strong>ch</strong> wüns<strong>ch</strong>e dir, Fritz, si<strong>ch</strong>er au<strong>ch</strong> im Namen aller, eine ruhige und ausgefüllte Zeit<br />
im Kreis deiner Lieben. Es fällt dir ni<strong>ch</strong>t lei<strong>ch</strong>t, deine gute S<strong>ch</strong>ulstube zu verlassen,<br />
denn für di<strong>ch</strong> war der Lehrerberuf nie einfa<strong>ch</strong> irgendein Beruf, sondern deine<br />
Leidens<strong>ch</strong>aft. In Zukunft werden si<strong>ch</strong> für di<strong>ch</strong> neue und interessante Welten öffnen,<br />
Welten, die viellei<strong>ch</strong>t bis jetzt no<strong>ch</strong> bra<strong>ch</strong> lagen. Du wirst sie mit deinem Enthusiasmus<br />
entdecken. Wie du mir erzählt hast, hältst du di<strong>ch</strong> mit Nordic Walking fit,<br />
verbringst viel Zeit im Garten und mit deinen Enkelkindern wird es dir sowieso nie<br />
langweilig.<br />
Dein di<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>ätzender Pes<strong>ch</strong>e (Peter Jenny)<br />
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Klassenverzei<strong>ch</strong>nis 2005/2006<br />
7. Werkklasse<br />
Ajvazi Albert 21.01.1993<br />
Arifi Lirijeta 29.10.1992<br />
Berisha Ajet 06.09.1992<br />
Espinal Taveras Pamela 13.10.1992<br />
Frrokaj Gjems 16.03.1993<br />
Kreuz Christian 15.07.1992<br />
Milosavljevic Borislav 18.11.1992<br />
Mustafi Vildane 17.12.1992<br />
Peña-Estrada Johan Felipe 11.01.1993<br />
Sopi Gjilsime 25.04.1992<br />
Toska Gjuliana 25.02.1993<br />
7./8. Werkklasse<br />
Cil Deniz 25.02.1992<br />
Erdem Can 27.08.1991<br />
Kupfers<strong>ch</strong>mied Marc 10.01.1992<br />
Kutbay Erkan 30.07.1991<br />
Müller Andrea-Verena 19.09.1991<br />
Ramadani Severxhan 08.10.1991<br />
S<strong>ch</strong>eidegger Cyril 23.12.1991<br />
Sopi Kustrim 01.01.1991<br />
Stehlin Rebecca 23.02.1992<br />
Toraman Selva 14.04.1993<br />
8./9. Werkklasse<br />
Akkaya Ceyda 05.03.1991<br />
Arifi Rexhije 06.02.1991<br />
Berisha Vlora 07.10.1990<br />
Bozgan Merve 21.09.1991<br />
Gröflin Melanie 18.11.1990<br />
Selmanovic Aladin 27.06.1990<br />
Sopi Islam 01.11.1991<br />
Türhan Ugur 04.12.1990<br />
Uthayakumar Kajiparan 10.01.1990<br />
Xavier Sasilathevy 13.06.1989<br />
8./9./10. Werkklasse<br />
Ahmeti Abdulkadri 01.04.1992<br />
Ahmeti Gjylferije 12.08.1989<br />
Aydinalp Burak 17.01.1991<br />
Cunsolo Luca 03.11.1989<br />
Ferati Gjilfere 01.11.1990<br />
Furrer Ramona 17.03.1990<br />
Jelkic Stipo 04.02.1990<br />
Nicotra Massimo 15.10.1991<br />
Ramadani Ljavdrim 05.09.1991<br />
Thangarajah Jesuthan 13.08.1989<br />
Thaqi Herolind 02.11.1989<br />
1. Obers<strong>ch</strong>ule<br />
Burkiewicz Piotr 07.01.1992<br />
Däppen Jenny 27.07.1991<br />
Däppen Patrick 07.03.1992<br />
Fiore Selenia 28.06.1991<br />
Hunziker Samantha 19.10.1991<br />
Jankovic Darko 07.01.1992<br />
Jenni Tobias 26.03.1992<br />
35
36<br />
Kojic Dusan-Petar 17.05.1991<br />
Monopoli Gaetano 04.06.1991<br />
Moser Stefan 24.09.1991<br />
Polat Filiz 08.06.1991<br />
Redzepi Sami 16.02.1992<br />
Rozpedowska Klaudia 20.09.1991<br />
Saciri Qenan 15.08.1991<br />
Terlikli Özge 12.02.1992<br />
Vucicevic Drazen 24.09.1992<br />
Yardim Sevde 19.09.1991<br />
2. Obers<strong>ch</strong>ule<br />
Alev Emre 30.09.1990<br />
Basini Nermina 09.06.1990<br />
Cerina Gabrijel 21.11.1991<br />
Dill Cedric 25.11.1991<br />
Fessler Marc 23.03.1991<br />
Gür Merve 06.08.1991<br />
Kara Kamer Semsi 18.03.1991<br />
Kreuz Carina 09.09.1990<br />
Kula Ibrahim 25.07.1991<br />
Porro Sahra 10.08.1991<br />
Sahin Tayfun 23.12.1990<br />
Savic Dejan 14.06.1991<br />
Siegenthaler Patrick 02.03.1991<br />
Toska Leonard 08.09.1990<br />
Wyss Christian 27.12.1990<br />
Yardim Yusuf Emre 01.07.1990<br />
Zimmer Jérôme 01.08.1991<br />
3. Obers<strong>ch</strong>ule<br />
Arifi Ramadan 10.04.1989<br />
Ates Hazret Ali 13.06.1989<br />
Berber Enise 14.06.1990<br />
Caglayan Salih 12.09.1989<br />
Dobric Gloria 30.04.1990<br />
Frrokaj Robinson 17.02.1991<br />
Jakaj Doreta 08.02.1990<br />
Kandasamy Muralitharan 28.02.1991<br />
Karricaj Ndue 19.11.1989<br />
Le Son-Bruce 16.11.1989<br />
Milisavljevic Aleksandra 10.11.1990<br />
Moscato Alessandro Savio 10.04.1990<br />
Ramadani Senad 25.05.1989<br />
Sare Berkem 30.12.1989<br />
Sisko Andrea 12.08.1990<br />
Sulejmani Skiponi 18.06.1990<br />
Tasdemir Enes 21.10.1989<br />
Tastan Senol 18.11.1990<br />
1a Sekundars<strong>ch</strong>ule<br />
Cajipe Loraine Marie 25.11.1992<br />
Cerina Marija 06.04.1993<br />
Ericek Delal 20.10.1991<br />
Espinal Taveras Merielyn D. 19.09.1991<br />
Flückiger Vanessa 28.06.1992<br />
Grgic Ruzica 17.01.1992<br />
Ingold Ronny 27.05.1992<br />
Kilicarslan Bilal-Fatih 25.06.1992<br />
Maurer Marc 03.04.1992<br />
Mileti Giuseppe 20.08.1991
Misteli Nadia 27.12.1992<br />
Oeztekin Esrem 01.07.1992<br />
Redzepi Vijosa 09.07.1992<br />
Santangeli Rahel 24.07.1992<br />
S<strong>ch</strong>weizer Jan 27.12.1991<br />
Sentina Luca 21.11.1992<br />
Sibarelli Emanuele 13.05.1991<br />
Strebel Cédric 07.08.1991<br />
Ts<strong>ch</strong>ui Samuel 22.04.1992<br />
Varoglu Gül 06.09.1991<br />
Weber Jasmin 15.06.1992<br />
Zuljevic Mario 02.01.1993<br />
1b Sekundars<strong>ch</strong>ule<br />
Basini Ermin 13.01.1992<br />
Büttiker Antonia 18.06.1992<br />
Eger Jeremy 23.04.1992<br />
Fedeli Leana 23.06.1992<br />
Flury Dario 31.03.1992<br />
Hinni Nina 27.08.1992<br />
Kreuz Emily Cristina 27.09.1991<br />
Lima de Oliveira Wagner 23.10.1991<br />
Matesic Iva 31.08.1992<br />
Milosevic Dragana 24.02.1993<br />
Morina Ulpiana 20.05.1992<br />
Oezdemir Burak 16.11.1991<br />
Pekcan Kerim 15.08.1991<br />
Petraskovic Tanja 01.10.1992<br />
Solano Luca 14.06.1991<br />
Subara Filip 06.05.1992<br />
Tealdo Rossella 18.05.1991<br />
Thaqi Flamur 10.10.1991<br />
Uenlü Merve 30.04.1993<br />
Würzer Sandra 24.03.1992<br />
Yildirim Umut 28.04.1992<br />
2a Sekundars<strong>ch</strong>ule<br />
Acar Eris 01.09.1990<br />
Barbieri Fabio 04.05.1991<br />
Barukcic Marko 24.09.1991<br />
Caccamo Giuseppe 15.06.1990<br />
Frrokaj Sabrina 15.02.1991<br />
Gambino Celestina 28.11.1990<br />
Gilgen Dominik 24.02.1992<br />
Issartel Sebastian 02.05.1991<br />
Joksimovic Milos 31.08.1991<br />
Kä<strong>ch</strong> Simone 14.02.1991<br />
Krajina Tamara 03.06.1991<br />
Mulafer Fathima Ilma 11.11.1989<br />
Musliji Albulena 06.09.1991<br />
Refi Soykan 27.08.1991<br />
Salihu Shqiprim 28.09.1990<br />
S<strong>ch</strong>önberg Cyrill 01.06.1990<br />
Thiru<strong>ch</strong>elvam Suganja 13.12.1991<br />
Thommen Jaqueline 07.03.1992<br />
Tokgöz Tuna 30.07.1990<br />
Toraman Seyda 19.04.1989<br />
Vogel Mi<strong>ch</strong>ael 30.03.1992<br />
Vögeli Justine 11.03.1991<br />
2b Sekundars<strong>ch</strong>ule<br />
Ajvazi Valon 06.10.1991<br />
37
1. Bezirkss<strong>ch</strong>ule<br />
Ackermann Samuel 28.03.1992<br />
Beutler Selina 25.05.1991<br />
Bisig Sandro 24.01.1993<br />
De Vries Andreas Rinze 17.06.1992<br />
Eren Emre 03.07.1992<br />
Gyr Sebastian 14.08.1992<br />
Ilic Marc Sas<strong>ch</strong>a 27.04.1993<br />
Jakaj Elizabeta 24.10.1992<br />
Ju<strong>ch</strong>li Dominic 05.04.1992<br />
Kofmel Yasmin 03.03.1992<br />
Lüthi Tabea 04.06.1992<br />
Moser Andreas 29.06.1992<br />
Moser Patrick 29.06.1992<br />
Okonkwo Fiona 09.04.1993<br />
Panic Gordana 03.06.1991<br />
Peyer Kevin 18.10.1992<br />
Rohn Vanessa 18.03.1992<br />
Sartori Deborah 19.06.1992<br />
S<strong>ch</strong>ärer Rahel 24.11.1992<br />
S<strong>ch</strong>warzenba<strong>ch</strong> Linda 18.07.1992<br />
Wigger Melanie 14.05.1992<br />
Yoewono Yannick-Ruben 09.05.1992<br />
Zenker Mi<strong>ch</strong>ael 14.11.1992<br />
2. Bezirkss<strong>ch</strong>ule<br />
Bethke Immanuel 14.12.1991<br />
Cadola Gianandrea 05.07.1991<br />
Carlin Benjamin 07.07.1992<br />
Cona Giulia 14.05.1990<br />
Doce Veronica 14.07.1990<br />
Gambino Adriana 28.11.1990<br />
Greco Deborah 29.11.1991<br />
Grolimund Joel 24.10.1991<br />
Günes Cansu 22.08.1991<br />
Hiyarci Hümeyra Nur 25.02.1992<br />
Horisberger Nina Tamara 25.07.1991<br />
Ingold Thomas 08.01.1992<br />
Kissling Deborah 28.05.1991<br />
Kücük Samet 11.01.1991<br />
Lopez Teresa 15.06.1991<br />
Mathys Raffael 04.04.1993<br />
Meyer Dominik 09.08.1991<br />
Nisandic Ilijana 15.09.1990<br />
Rapp Robert 14.07.1991<br />
S<strong>ch</strong>errer Kevin 22.04.1992<br />
Simonet Carole Ariane 03.02.1992<br />
Somasundaram Kajan 19.05.1991<br />
Vitacca Claudia 12.09.1990<br />
Vollenweider Celina 18.05.1991<br />
3a Bezirkss<strong>ch</strong>ule<br />
Barteczko Stefan 28.04.1990<br />
Bertini Olivia 20.11.1990<br />
Bethke Cosima 29.06.1989<br />
Canale Sara 08.07.1990<br />
Farese Andrea Paolo 18.12.1990<br />
Fedeli Tiziana 14.03.1990<br />
Frljic Petra 11.08.1989<br />
Ju<strong>ch</strong>li Patrick 08.05.1990<br />
Neuens<strong>ch</strong>wander Vanessa 09.07.1990<br />
Rohn Anja 15.08.1990<br />
39
Röthlisberger Yvonne Nicole 13.11.1990<br />
Stojanovic Marko 18.07.1989<br />
Strebel Dominique 18.05.1990<br />
Wiederkehr Sarah 11.01.1991<br />
Wigger Stefan 22.11.1989<br />
Zarbo Jean-Pierre 02.07.1990<br />
3b Bezirkss<strong>ch</strong>ule<br />
Aiello Silvio 06.04.1990<br />
Blumenthal Mirco 19.01.1989<br />
Ciftci Samet 28.01.1991<br />
Demirel Burcu 12.05.1989<br />
Dudko Anastasia 04.10.1990<br />
Ekrem Didem 03.04.1989<br />
Ingold Patricia 11.06.1990<br />
Jauslin Kim 07.05.1990<br />
Koller Natas<strong>ch</strong>a 05.01.1991<br />
Malezic Sara 21.03.1990<br />
Oeztürk Habibe 06.04.1989<br />
Pavic Nebojsa 25.10.1990<br />
Raqipi Amir 22.04.1989<br />
Romano Mariano 20.11.1990<br />
S<strong>ch</strong>mid Markus 03.07.1990<br />
Vinothan Nirogini 30.01.1991<br />
Würzer Claudia 26.07.1989<br />
Gutl Beatrice 09.08.1989<br />
Henzi Stefanie 20.02.1990<br />
Joller Tina 27.12.1989<br />
Kreuz Cristiane 29.07.1987<br />
Kwan Wuicky 27.12.1988<br />
Lema Magdalena 27.12.1988<br />
Rohn Simon-Raphael 12.09.1988<br />
Spaija Arlinda 26.03.1989<br />
Svjetlica Nenad 16.03.1990<br />
Thaqi Avni 30.09.1988<br />
40<br />
10. S<strong>ch</strong>uljahr<br />
Bigall Sabrina 17.03.1988<br />
Flury Thomas 11.04.1990<br />
Gerber Benjamin 02.02.1989<br />
Glauser Nadine 18.02.1989
S<strong>ch</strong>ulbehörde und Lehrkräfte 2005/2006<br />
S<strong>ch</strong>ulkommission<br />
Häberli Andreas<br />
Flury Irene<br />
Flury Ruth<br />
Hofer Evelyne<br />
Ingold Karin<br />
König Zeltner Cornelia<br />
Rei<strong>ch</strong>enba<strong>ch</strong> Markus<br />
S<strong>ch</strong>aller Delnon Heinz<br />
Stampfli Gabriele<br />
Vuille Brigitte<br />
Walter Affolter Patricia<br />
Weber Claudia<br />
Weber Corinne<br />
Wigger Beat<br />
Wingeier Manfred<br />
S<strong>ch</strong>ulkommissionspräsident<br />
S<strong>ch</strong>ulkommissionsmitglied<br />
S<strong>ch</strong>ulkommissionsmitglied<br />
S<strong>ch</strong>ulkommissionsmitglied<br />
S<strong>ch</strong>ulkommissionsmitglied<br />
S<strong>ch</strong>ulkommissionsmitglied<br />
S<strong>ch</strong>ulkommissionsmitglied<br />
S<strong>ch</strong>ulkommissionsmitglied<br />
S<strong>ch</strong>ulkommissionsmitglied<br />
S<strong>ch</strong>ulkommissionsmitglied<br />
S<strong>ch</strong>ulkommissionsmitglied<br />
S<strong>ch</strong>ulkommissionsmitglied<br />
S<strong>ch</strong>ulkommissionsmitglied<br />
S<strong>ch</strong>ulkommissionsmitglied<br />
S<strong>ch</strong>ulkommissionsmitglied<br />
Inspektorin<br />
Zumbrunnen Heidi<br />
Hauptinspektorin<br />
Personal der Oberstufe Zu<strong>ch</strong>wil<br />
Aeby Marcel<br />
Aes<strong>ch</strong>limann Karin<br />
Bas<strong>ch</strong>ung Daniel<br />
Baur Christian<br />
Bellabarba Claudio<br />
Berger Eric<br />
Bessire Rainer<br />
Bleuer Markus<br />
Hauswart Zelgli<br />
Sekundarlehrerin<br />
Bezirkslehrer<br />
Stellvertretung<br />
Sekundarlehrer<br />
Oberlehrer<br />
Sekundarlehrer<br />
Lehrer 10. S<strong>ch</strong>uljahr<br />
41
Bugmann Guido<br />
Bünter Lucia<br />
Christen Reitze Susanna<br />
Durrer Verena<br />
Ferilli Nicolina<br />
Göts<strong>ch</strong>i Erika<br />
Guazzini Eveline<br />
Gunzinger Dieter<br />
Häusler Gregor<br />
Hefti Thomas<br />
Jäggi Roland<br />
Jenny Peter<br />
Jost Judith<br />
Kaisser Gudula<br />
Leu Ruth<br />
Lutz Haase Susanne<br />
Pontiroli Alessandra<br />
Ritter Hugo<br />
Sauser Christine<br />
S<strong>ch</strong>enk Sas<strong>ch</strong>a<br />
S<strong>ch</strong>mucki Jacqueline<br />
S<strong>ch</strong>wab-Altermatt Andrea<br />
Studer Franziska<br />
Studer Willi<br />
Trussardi Jürg<br />
Winkelhausen Friedri<strong>ch</strong><br />
Zurbrügg Barbara<br />
Fa<strong>ch</strong>lehrkraft OST<br />
Fa<strong>ch</strong>lehrkraft Englis<strong>ch</strong><br />
Fa<strong>ch</strong>lehrkraft HW<br />
Stellvertretung<br />
Fa<strong>ch</strong>lehrkraft HW<br />
Fa<strong>ch</strong>lehrkraft HW<br />
Sekundarlehrerin<br />
Fa<strong>ch</strong>lehrkraft OST<br />
Bezirkslehrer<br />
Sekundarlehrer<br />
Sekundarlehrer<br />
Kleinklassenlehrkraft OST<br />
Fa<strong>ch</strong>lehrkraft Werken<br />
Oberlehrerin<br />
Fa<strong>ch</strong>lehrkraft Werken<br />
Fa<strong>ch</strong>lehrkraft Werken<br />
Fa<strong>ch</strong>lehrkraft Italienis<strong>ch</strong><br />
Oberlehrer<br />
Fa<strong>ch</strong>lehrkraft Englis<strong>ch</strong><br />
Kleinklassenlehrkraft OST<br />
Fa<strong>ch</strong>lehrkraft Tastaturs<strong>ch</strong>reiben<br />
Fa<strong>ch</strong>lehrkraft HW<br />
Oberlehrerin<br />
Bezirkslehrer<br />
Fa<strong>ch</strong>lehrkraft OST<br />
Kleinklassenlehrkraft OST<br />
Bezirkslehrerin<br />
42
Ausgetretene S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler<br />
8./9. Werkklasse<br />
Hintere Reihe<br />
Islam Sopi, Merve Bozgan,<br />
Rexhije Arifi, Herr Peter<br />
Jenny, Melanie Gröflin,<br />
Sasilathevy Xavier.<br />
Vordere Reihe<br />
Aladin Selmanovic,<br />
Kajiparan Uthayakumar,<br />
Ceyda Akkaya, Vlora<br />
Berisha.<br />
8./9./10. Werkklasse<br />
Hintere Reihe<br />
Abdulkadri Ahmeti,<br />
Massimo Nicotra, Lavdrim<br />
Ramadani, Herr Sas<strong>ch</strong>a<br />
S<strong>ch</strong>enk, Gjylferije Ahmeti.<br />
Vordere Reihe<br />
Gyilfere Ferati, Luca<br />
Cunsolo, Stipo Jelkic,<br />
Jesuthan Thangarajah,<br />
Burak Aydinalp, Herolind<br />
Thaqi.<br />
Es fehlt: Ramona Furrer.<br />
43
3. Obers<strong>ch</strong>ule<br />
Hintere Reihe<br />
Frau Franziska Studer,<br />
Robinson Frrokaj, Enes<br />
Tasdemir, Senad Ramadani,<br />
Sahli Caglayan, Ramadan<br />
Arifi, Frau Gudula Kaisser,<br />
Berkem Sare, Hazret Ates,<br />
Son Le.<br />
Vordere Reihe<br />
Shqiponja Sulejmani,<br />
Gloria Dobric, Alessandro<br />
Moscato, Aleksandra<br />
Milisavljevic, Doreta Jakaj,<br />
Andrea Sisko, Enise Berber,<br />
Murali Kandasamy, Ndue<br />
Karricaj, Senol Tastan.<br />
3a Sekundars<strong>ch</strong>ule<br />
Hintere Reihe<br />
Özkan Sogukcelik, Etrit<br />
Selimi, Ruzica Tadic,<br />
Katarina Matanovic, Florian<br />
Marbe, Nikola Gabarov, Herr<br />
Roland Jäggi.<br />
Mittlere Reihe<br />
André Flury, Denisa<br />
Thommen, Martina Reiter,<br />
Xhejlane Raquipi, Sabrina<br />
Gatto, Kristina Popovic,<br />
Cornelia Habegger, Janine<br />
Bli<strong>ch</strong>mann, Lütfiye Cil.<br />
Vordere Reihe<br />
Pascal Auderset, Igor<br />
Pavlovic, Vasco Vitacca.<br />
44
3b Sekundars<strong>ch</strong>ule<br />
Hintere Reihe<br />
Léonard Marbe, Herr<br />
Thomas Hefti, Ilijana<br />
Nisandic, Kübra Pancar,<br />
Thasika Selvanandan.<br />
Mittlere Reihe<br />
Franco Guarino, Mi<strong>ch</strong>ael<br />
Metzler, Sarah Marino,<br />
Nicole Sabrina Diem, Ilaria<br />
Lazzara, Davide Rovitti,<br />
That<strong>ch</strong>aini Selvarajah.<br />
Vordere Reihe<br />
Marco Galantino, Jeffrey<br />
Murphy, Ali Thaçi, Carlo<br />
Grazian, Drini Morina.<br />
3a Bezirkss<strong>ch</strong>ule<br />
Hintere Reihe<br />
Olivia Bertini, Herr Willi<br />
Studer, Tiziana Fedeli, Herr<br />
Guido Bugmann, Cosima<br />
Bethke, Frau Barbara<br />
Zurbrügg, Herr Dieter<br />
Gunzinger, Herr Daniel<br />
Bas<strong>ch</strong>ung.<br />
Mittlere Reihe<br />
Stefan Wigger, Yvonne<br />
Röthlisberger, Dominique<br />
Strebel, Vanessa<br />
Neuens<strong>ch</strong>wander, Sarah<br />
Wiederkehr, Marko<br />
Stojanovic, Patrick Ju<strong>ch</strong>li.<br />
Vordere Reihe<br />
Stefan Barteczko, Sara<br />
Canale, Anja Rohn,<br />
Jean-Pierre Zarbo, Andrea<br />
Farese.<br />
45
3b Bezirkss<strong>ch</strong>ule<br />
Hintere Reihe<br />
Nebojsa Pavic, Amir Raqipi,<br />
Samet Ciftci, Herr Willi<br />
Studer, Habibe Oeztürk,<br />
Herr Dieter Gunzinger, Herr<br />
Gregor Häusler.<br />
Mittlere Reihe<br />
Silvio Aiello, Didem Ekrem,<br />
Nasti Dudko, Kim Jauslin,<br />
Sara Malezic, Markus<br />
S<strong>ch</strong>mid, Mirco Blumenthal.<br />
Vordere Reihe<br />
Mariano Romano, Burcu<br />
Demirel, Claudia Würzer,<br />
Niro Vinothan, Natas<strong>ch</strong>a<br />
Koller, Patricia Ingold.<br />
10. S<strong>ch</strong>uljahr<br />
Hintere Reihe<br />
Cristiane Kreuz, Simon<br />
Rohn, Nenad Svjetlica, Herr<br />
Markus Bleuer.<br />
Mittlere Reihe<br />
Sabrina Bigall, Avni Thaqi,<br />
Arlinda Spajia, Wuicky<br />
Kwan, Tina Joller.<br />
Vordere Reihe<br />
Stefanie Henzi, Beatrice<br />
Gutl, Magdalena Lema.<br />
46
Berufswahl 2006<br />
3. WK 3. OS 3a Sek. 3b Sek. 2. Bez. 3a Bez. 3b Bez. 10. SJ<br />
Mittels<strong>ch</strong>ulen<br />
Fa<strong>ch</strong>mittels<strong>ch</strong>ule 4<br />
MAR-Gymnasium 3 1 1<br />
Gewerbli<strong>ch</strong>e Lehre<br />
Autolackierer 1 1<br />
Automatiker/<br />
Informatiker<br />
Autome<strong>ch</strong>aniker 1 1<br />
Bäcker/Konditor 1<br />
Bertriebspraktiker<br />
(Hauswart)<br />
Coiffeuse 1<br />
Detailhandelsassistentin<br />
Detailhandelsfa<strong>ch</strong>mann/-frau<br />
2<br />
1<br />
1 2 1<br />
Elektromonteur 1 1 1<br />
Elektroniker 1<br />
Fa<strong>ch</strong>angestellte<br />
Gesundheit<br />
1 1<br />
Floristin 1<br />
Kaufmann/-frau 1 6 10 2<br />
Kinderbetreuerin 1<br />
Ko<strong>ch</strong> 1 1<br />
Maler 1<br />
Me<strong>ch</strong>apraktiker 1 1 1<br />
Montageelektriker 1<br />
Papierte<strong>ch</strong>nologe 1 1<br />
1<br />
47
3. WK 3. OS 3a Sek. 3b Sek. 2. Bez. 3a Bez. 3b Bez. 10. SJ<br />
Polyme<strong>ch</strong>aniker 1<br />
Restaurationsfa<strong>ch</strong>frau 1<br />
S<strong>ch</strong>reiner 1 1<br />
Uhrenma<strong>ch</strong>er 1<br />
Vorlehre Fa<strong>ch</strong>angestellte<br />
Gesundheit<br />
Werbe-/<br />
Reklamete<strong>ch</strong>niker<br />
1<br />
1<br />
10. S<strong>ch</strong>uljahr, Diverses<br />
10. S<strong>ch</strong>uljahr Zu<strong>ch</strong>wil 2 4 1<br />
10. S<strong>ch</strong>uljahr Solothurn 1<br />
10. S<strong>ch</strong>uljahr Moutier 2<br />
10. S<strong>ch</strong>uljahr<br />
in 3. WK Zu<strong>ch</strong>wil<br />
10. S<strong>ch</strong>uljahr<br />
in 3. Sek. Zu<strong>ch</strong>wil<br />
10. S<strong>ch</strong>uljahr<br />
in 3. Bez. Zu<strong>ch</strong>wil<br />
5<br />
1<br />
1 1<br />
4. Bezirkss<strong>ch</strong>ule Olten 1<br />
Feusi Bern 1<br />
Fussballs<strong>ch</strong>ule 1<br />
Haushaltlehrjahr 1 1<br />
Praktika 2 2 1<br />
Berufswahlcoa<strong>ch</strong>ing 1<br />
IV ges<strong>ch</strong>ützter Rahmen 1<br />
Ungewiss 8 9 1 2 1<br />
48
Der Adler hörte einst viel Rühmens von der<br />
Na<strong>ch</strong>tigall und hatte gern Gewissheit gehabt,<br />
ob alles auf Wahrheit beruhe. Darum s<strong>ch</strong>ickte<br />
er den Pfau und die Ler<strong>ch</strong>e aus; sie sollten<br />
ihr Federkleid betra<strong>ch</strong>ten und ihren Gesang<br />
belaus<strong>ch</strong>en. Als sie wiederkamen, spra<strong>ch</strong> der<br />
Pfau: «Der Anblick ihres erbärmli<strong>ch</strong>en Kittels<br />
hat mi<strong>ch</strong> so verdrossen, dass i<strong>ch</strong> ihren Gesang<br />
gar ni<strong>ch</strong>t gehört habe.» Die Ler<strong>ch</strong>e spra<strong>ch</strong>:<br />
«Ihr Gesang hat mi<strong>ch</strong> so entzückt, dass i<strong>ch</strong><br />
vergass, auf ihr Federkleid zu a<strong>ch</strong>ten.»<br />
Alte Weisheit
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Oberstufe Zu<strong>ch</strong>wil, Dammstrasse 13, 4528 Zu<strong>ch</strong>wil<br />
Telefon 032 686 82 62<br />
sh-zelgli@dplanet.<strong>ch</strong>, www.ost-zu<strong>ch</strong>wil.<strong>ch</strong><br />
Redaktion<br />
Gudula Kaisser, Allmendstrasse 6, 4514 Lommiswil<br />
Telefon S<strong>ch</strong>ule 032 686 82 64, Telefon privat 032 641 32 10<br />
gudulakaisser@hotmail.com<br />
S<strong>ch</strong>ulleiter<br />
Dieter Gunzinger, S<strong>ch</strong>ulleiter Oberstufe Zu<strong>ch</strong>wil<br />
Dammstrasse 13, 4528 Zu<strong>ch</strong>wil<br />
Telefon S<strong>ch</strong>ule 032 686 82 62<br />
sl-zelgli@dplanet.<strong>ch</strong><br />
Layout<br />
Hannes Rellstab, Haldenweg 10, 4528 Zu<strong>ch</strong>wil<br />
Telefon 032 534 18 19<br />
hannes.rellstab@macnews.de<br />
Druck<br />
CopyQuick PETER MÜLLER, Silbergasse 4, 2502 Biel<br />
Telefon 032 322 02 01, Fax 032 322 02 69<br />
biel@copyquick-pm.<strong>ch</strong>, www.copyquick-pm.<strong>ch</strong><br />
Sekretariat<br />
Simone Kradolfer, Hauptstrasse 65, 4528 Zu<strong>ch</strong>wil<br />
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Öffnungszeiten<br />
Montag, Mittwo<strong>ch</strong> und Freitag, 8.00–11.30 Uhr<br />
Montag, Dienstag, Mittwo<strong>ch</strong> und Freitag, 14.00–17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 14.00–18.00 Uhr<br />
Dienstag- und Donnerstagmorgen ges<strong>ch</strong>lossen<br />
Nä<strong>ch</strong>ste Ausgabe<br />
Sommer 2007