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Museen in Vorarlberg und Liechtenstein laden zur ...

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E<strong>in</strong>tritt:<br />

€ 1,- / CHF 1,-<br />

pro Person mit<br />

<strong>Vorarlberg</strong>er<br />

Familienpass oder<br />

Liechtenste<strong>in</strong>er<br />

Reiseziel-Ticket<br />

V<br />

<strong>Museen</strong> <strong>in</strong> <strong>Vorarlberg</strong> <strong>und</strong> Liechtenste<strong>in</strong> <strong>laden</strong><br />

<strong>zur</strong> Entdeckungsreise für die ganze Familie.<br />

So werden die Ferien zum Erlebnis!<br />

Sonntag, 01. Juli 2012<br />

Sonntag, 05. August 2012<br />

Sonntag, 02. September 2012<br />

Jeweils von 10:00 – 17:00 Uhr


Inhalt<br />

Reiseziel Museum<br />

Wissenswertes über de<strong>in</strong>e Reise<br />

Gew<strong>in</strong>nspiel<br />

4<br />

6<br />

8<br />

<strong>Vorarlberg</strong><br />

Angelika Kauffmann Museum<br />

Egg Museum<br />

Feuerwehr-Oldtimer-Vere<strong>in</strong> Hard<br />

Flatz Museum<br />

Frauenmuseum Hittisau<br />

Freilichtmuseum Römervilla<br />

Altes Frühmesshaus Bartholomäberg<br />

Heimatmuseum Bezau<br />

Heimatmuseum Großes Walsertal<br />

<strong>in</strong>atura – Erlebnis Naturschau Dornbirn<br />

Jüdisches Museum Hohenems<br />

Juppenwerkstatt Riefensberg<br />

Klostertal Museum<br />

Krippenmuseum Dornbirn<br />

Kunsthaus Bregenz<br />

Kunstraum Dornbirn<br />

Montafoner Heimatmuseum Schruns<br />

Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn<br />

Museum Huber-Hus<br />

Schattenburg Feldkirch<br />

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Spielzeugmuseum Wolfurt<br />

Stadtmuseum Dornbirn<br />

Stoffels Säge-Mühle<br />

Textildruckmuseum Mittelweiherburg<br />

Vere<strong>in</strong> Rhe<strong>in</strong>-Schauen Museum <strong>und</strong> Rhe<strong>in</strong>bähnle<br />

vorarlberg museum<br />

<strong>Vorarlberg</strong>er Militärmuseum<br />

<strong>Vorarlberg</strong>er Museumswelt<br />

Puppenmuseum Blons<br />

Liechtenste<strong>in</strong><br />

Alter Pfarrhof Balzers<br />

domus, sLandweibels, Kulturweg Schaan<br />

Gasometer Kulturzentrum Triesen<br />

Küefer-Martis-Huus Ruggell<br />

Kunstmuseum Liechtenste<strong>in</strong> Vaduz<br />

Kunstraum Engländerbau Vaduz<br />

Liechtenste<strong>in</strong>isches Landesmuseum Vaduz<br />

Walsermuseum Triesenberg<br />

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2 3


Über die Grenzen<br />

h<strong>in</strong>aus!<br />

Reiseziel Museum<br />

Über die Grenzen h<strong>in</strong>aus!<br />

In diesem Jahr machen wir e<strong>in</strong>en großen Sprung über die Grenzen<br />

h<strong>in</strong>aus. Mit 29 <strong>Museen</strong> aus <strong>Vorarlberg</strong> <strong>und</strong> acht neuen <strong>Museen</strong> aus<br />

Liechtenste<strong>in</strong> bietet Reiseziel Museum noch mehr Programm für<br />

Groß <strong>und</strong> Kle<strong>in</strong>.<br />

In Kooperation mit der Kulturabteilung sowie der Initiative K<strong>in</strong>der<br />

<strong>in</strong> die Mitte des Landes <strong>Vorarlberg</strong> <strong>und</strong> der Kulturstiftung<br />

Liechtenste<strong>in</strong> werden an drei Sonntagen <strong>in</strong> diesem Sommer <strong>in</strong>sgesamt<br />

37 <strong>Museen</strong> ihre Türen für K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> deren Familien öffnen.<br />

Bei der Aktion „Reiseziel Museum!“ werden K<strong>in</strong>der zwischen drei<br />

<strong>und</strong> 12 Jahren zu Museums-Reiseleitern. In jedem Museum wartet<br />

e<strong>in</strong> eigens für K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Familien konzipiertes Programm mit tollen<br />

Mitmach-Aktionen. K<strong>in</strong>der erleben zusammen mit ihren Familien<br />

spannende Sonntage – jetzt auch <strong>in</strong> Liechtenste<strong>in</strong>.<br />

die Reise beg<strong>in</strong>nt!<br />

Jedes K<strong>in</strong>d aus <strong>Vorarlberg</strong> <strong>und</strong> Liechtenste<strong>in</strong> kann e<strong>in</strong> Museums-<br />

Reiseleiter bzw. e<strong>in</strong>e Museums-Reiseleiter<strong>in</strong> werden. Wichtig<br />

ist dafür nur e<strong>in</strong> gültiger Familienpass für <strong>Vorarlberg</strong> oder das<br />

Liechtenste<strong>in</strong>ische Reiseziel-Ticket. Die teilnehmenden K<strong>in</strong>der<br />

erhalten e<strong>in</strong>en edlen Reisekoffer aus Holz – bereit für e<strong>in</strong>e tolle<br />

Sammlung von Schätzen, die <strong>in</strong> allen <strong>Museen</strong> warten! Zusätzlich<br />

wird e<strong>in</strong> Museums-Reisepass ausgestellt. In jedem Museum kommt<br />

e<strong>in</strong> neuer Stempel <strong>in</strong> den Pass – <strong>und</strong> schon ab drei Stempeln ist die<br />

Teilnahme am Gew<strong>in</strong>nspiel möglich!<br />

<strong>Vorarlberg</strong>er Familienpass<br />

<strong>Vorarlberg</strong>er K<strong>in</strong>der können mit dem Familienpass<br />

an der Aktion teilnehmen. Dieser kann bei<br />

allen Geme<strong>in</strong>deämtern kostenlos angefordert<br />

werden.<br />

Liechtenste<strong>in</strong>er Reiseziel-Ticket<br />

Auf diesem Büchle<strong>in</strong> bef<strong>in</strong>det sich auf der Vorderseite<br />

das Reiseziel-Ticket für alle kle<strong>in</strong>en<br />

Reiseleiter <strong>und</strong> Reiseleiter<strong>in</strong>nen aus Liechtenste<strong>in</strong>.<br />

E<strong>in</strong>fach ausfüllen <strong>und</strong> auf die Reise mitnehmen!<br />

Mag. Markus Wallner<br />

Landeshauptmann<br />

Land <strong>Vorarlberg</strong><br />

Dr. Aurelia Frick<br />

Regierungsrät<strong>in</strong><br />

Fürstentum Liechtenste<strong>in</strong><br />

4 5


Was du für de<strong>in</strong>e Reise<br />

noch wissen solltest!<br />

Werde zum Museums-Reiseleiter oder <strong>zur</strong><br />

Museums-Reiseleiter<strong>in</strong><br />

Komm e<strong>in</strong>fach mit de<strong>in</strong>er Familie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>es der teilnehmenden<br />

<strong>Museen</strong> <strong>und</strong> werde zum Museums-Reiseleiter bzw. <strong>zur</strong> Museums-<br />

Reiseleiter<strong>in</strong>. Du erhältst bei de<strong>in</strong>em ersten Besuch e<strong>in</strong>en tollen<br />

Reisekoffer aus Holz <strong>und</strong> e<strong>in</strong>en Reisepass. Damit kann die Reise<br />

durch <strong>in</strong>sgesamt 37 <strong>Museen</strong> beg<strong>in</strong>nen.<br />

Du hast schon e<strong>in</strong>en Reisekoffer?<br />

Die erfahrenen Museums-Reiseleiter <strong>und</strong> Reiseleiter<strong>in</strong>nen vom<br />

letzten Jahr brauchen ihren Koffer nur zu Hause auszuleeren <strong>und</strong><br />

für die neue Reise wieder mitzubr<strong>in</strong>gen. Wenn du also schon e<strong>in</strong>en<br />

Reisekoffer besitzt, dann erhältst du beim ersten Museumsbesuch<br />

e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Überraschung.<br />

Museums-Sticker sammeln<br />

Dieses Büchle<strong>in</strong> wird zu de<strong>in</strong>em persönlichen Stickerheft. Jedes<br />

Museum hat e<strong>in</strong>en eigenen Sammel-Sticker. Sammle de<strong>in</strong>e <strong>Museen</strong>!<br />

Um nur € 1,-/CHF 1,- pro Person neue Welten entdecken<br />

Diese Reise kann sich wirklich jede Familie leisten. Der E<strong>in</strong>trittspreis<br />

beträgt € 1,-/CHF 1,- pro Person <strong>und</strong> Museum, gültig für alle Familienmitglieder.<br />

Aber natürlich nur, wenn e<strong>in</strong> „echter“ Museums-Reiseleiter<br />

oder Reiseleiter<strong>in</strong> die Familie begleitet! (Voraussetzung: <strong>Vorarlberg</strong>er<br />

Familienpass oder das Liechtenste<strong>in</strong>er Reiseziel- Ticket).<br />

Mama, Papa, Oma, Opa, Schwester, Bruder,… –<br />

alle s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>ge<strong>laden</strong>!<br />

In den <strong>Museen</strong> gibt es an den drei Term<strong>in</strong>en e<strong>in</strong> speziell konzipiertes<br />

Familienprogramm. Erlebt geme<strong>in</strong>sam e<strong>in</strong>e tolle Zeit!<br />

Mit Zug <strong>und</strong> Bus <strong>in</strong>s Museum<br />

Mit dem <strong>Vorarlberg</strong>er Familienpass <strong>und</strong> dem Liechtenste<strong>in</strong>er<br />

Reiseziel-Ticket reisen Familien günstig mit Zug <strong>und</strong> Bus. Nur e<strong>in</strong><br />

Erwachsener zahlt den vollen Preis, der zweite Erwachsene <strong>und</strong><br />

alle K<strong>in</strong>der fahren gratis. Dieses Angebot gilt für E<strong>in</strong>zelfahrten<br />

<strong>und</strong> Tageskarten. Fahrpläne <strong>und</strong> Tarife unter: www.vmobil.at <strong>und</strong><br />

www.liemobil.li<br />

Die Term<strong>in</strong>e<br />

Die Aktion „Reiseziel Museum!“ wird an folgenden drei Term<strong>in</strong>en<br />

<strong>in</strong> <strong>in</strong>sgesamt 37 <strong>Museen</strong> durchgeführt:<br />

Sonntag, 01. Juli 2012<br />

Sonntag, 05. August 2012<br />

Sonntag, 02. September 2012<br />

Jeweils von 10:00 – 17:00 Uhr<br />

Weitere Infos unter www.vorarlberg.at/k<strong>in</strong>der<strong>in</strong>diemitte<br />

6 7


Bei der Reise tolle<br />

Preise gew<strong>in</strong>nen!<br />

Stempel sammeln<br />

Bei jedem Besuch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em „Reiseziel-Museum“ erhältst du im<br />

Museum e<strong>in</strong>en Stempel <strong>in</strong> de<strong>in</strong>en Museums-Reisepass. Wenn alle<br />

drei Stempelfelder gefüllt s<strong>in</strong>d, sende de<strong>in</strong>en Reisepass bis zum<br />

01. Oktober 2012 an K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> die Mitte <strong>und</strong> schon hast du die Chance<br />

auf e<strong>in</strong>en dieser tollen Preise:<br />

E<strong>in</strong>e tolle Familienführung im Bäuerlichen Wohnmuseum <strong>in</strong><br />

Schellenberg (Liechtenste<strong>in</strong>isches Landesmuseum). Das<br />

Bäuerliche Wohnmuseum bietet e<strong>in</strong>e spannende <strong>und</strong> unterhaltsame<br />

Zeitreise <strong>in</strong> das bäuerliche Leben um das 19. Jhdt. <strong>und</strong> viele<br />

Möglich keiten, den arbeitsreichen Alltag von damals gleich<br />

hautnah zu erleben.<br />

Die Teilnahme an e<strong>in</strong>em mehrtätgigen Workshop mit Marco<br />

Ceroli im Kunsthaus Bregenz. Der Gutsche<strong>in</strong> gilt für dich <strong>und</strong><br />

e<strong>in</strong>en Fre<strong>und</strong>/e<strong>in</strong>e Fre<strong>und</strong><strong>in</strong>.<br />

E<strong>in</strong>e abenteuerliche Geburtstagsparty für dich mit de<strong>in</strong>en<br />

Fre<strong>und</strong>en <strong>in</strong> der <strong>in</strong>atura Dornbirn (max. zehn Personen).<br />

E<strong>in</strong>en Abenteuer-Grillnachmittag für dich <strong>und</strong> de<strong>in</strong>e Fre<strong>und</strong>e im<br />

Tal der Sam<strong>in</strong>a bei der Wasserfassung (Wehranlage) für das<br />

Kraftwerk der E-Werke Frastanz, gesponsert von den E-Werken<br />

(max. zehn Personen).<br />

Dir fehlen noch Sticker <strong>in</strong> de<strong>in</strong>em Büchle<strong>in</strong>?<br />

Male uns e<strong>in</strong>fach de<strong>in</strong> schönstes Erlebnis bei „Reiseziel Museum“<br />

<strong>und</strong> schicke de<strong>in</strong> Bild bis zum 01. Oktober 2012 an:<br />

Initiative K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> die Mitte<br />

Amt der <strong>Vorarlberg</strong>er Landesregierung<br />

Landhaus<br />

A-6901 Bregenz<br />

Als Dankeschön erhältst du e<strong>in</strong>en kompletten Stickerbogen<br />

mit allen <strong>Museen</strong>!<br />

E<strong>in</strong>e Forschungsreise im Heimatmuseum Großes Walsertal für<br />

dich <strong>und</strong> de<strong>in</strong>e Familie, Fre<strong>und</strong>e, Bekannte. Anschließend<br />

besuchen wir die Holzschnitzer-Werkstatt (bis zu acht Personen).<br />

8 9


Angelika Kauffmann<br />

Museum<br />

Brand 34<br />

A-6867 Schwarzenberg<br />

T +43 (0)5512-26455<br />

oder +43 (0)5512-3570<br />

www.angelika-kauffmann.com<br />

Angelika-Kauffmann-Museum<br />

Egg Museum<br />

Pfarrhof 5<br />

A-6863 Egg<br />

T +43 (0)664 1124341<br />

museum@egg.at<br />

www.eggmuseum.at<br />

V<br />

Im alten Trakt des Angelika Kauffmann Museums gibt die Ausstellung<br />

„Dahoam <strong>und</strong> foat“ E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die Lebenswelt von (Schwaben-)<br />

K<strong>in</strong>dern im 19. <strong>und</strong> frühen 20. Jahrh<strong>und</strong>ert. Im Angelika Kauffmann<br />

Trakt des Museums wird das Spannungsfeld der Künstler<strong>in</strong> Angelika<br />

Kauffmann zwischen Musik <strong>und</strong> Malerei <strong>in</strong> den Mittelpunkt gestellt.<br />

Egg Museum<br />

Sittenbild? E<strong>in</strong>er? Wälder? Familie?<br />

Das Egg Museum lädt e<strong>in</strong> zu e<strong>in</strong>er Ausstellung r<strong>und</strong> um das Thema<br />

Familiengeschichte im Bregenzerwald. Am Beispiel e<strong>in</strong>er Bregenzerwälder<br />

Familie wird das Leben <strong>in</strong> vergangenen Zeiten dargestellt <strong>und</strong><br />

die vorherrschenden Sittenbilder beleuchtet.<br />

V<br />

Arme Gogo – rieche Gogo<br />

In ihrer K<strong>in</strong>dheit schon folgte Angelika Kauffmann den Spuren ihres<br />

Vaters als Wandermaler, der der Tradition vieler Bregenzerwälder<br />

Saisonarbeiter entsprechend, se<strong>in</strong>en Lebensunterhalt im angrenzenden<br />

Ausland verdiente. Dank ihres großen musikalischen <strong>und</strong><br />

künstlerischen Talentes <strong>und</strong> ihrer Förderung h<strong>in</strong> <strong>zur</strong> Malerei war sie<br />

e<strong>in</strong> „reiches“ K<strong>in</strong>d. Im Gegensatz dazu waren <strong>und</strong> blieben die K<strong>in</strong>der<br />

der Bauern „arme“ K<strong>in</strong>der. Viele von ihnen mussten aus Armut <strong>zur</strong><br />

Arbeit als Hütejungen, Mägde <strong>und</strong> Knechte den Sommer über fort<br />

<strong>in</strong>s Schwabenland ziehen.<br />

In beiden Ausstellungen können die Besucher <strong>und</strong> Besucher<strong>in</strong>nen<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e längst ver gangene Welt (der K<strong>in</strong>der) e<strong>in</strong>tauchen. Die K<strong>in</strong>der<br />

gestalten e<strong>in</strong> persönliches Sparschwe<strong>in</strong> – denn Sparen <strong>und</strong> Geldverdienen<br />

war e<strong>in</strong>e zentrale Aufgabe der K<strong>in</strong>der.<br />

Es war e<strong>in</strong>mal ...<br />

…so beg<strong>in</strong>nen Märchen. Im Egg Museum erzählen wir aber ke<strong>in</strong><br />

Märchen, sondern wie die Menschen früher im Bregenzerwald<br />

wirklich gelebt <strong>und</strong> gearbeitet haben. So können die K<strong>in</strong>der viel<br />

Neues über das Leben vor 300 Jahren erfahren. Wo haben sich <strong>in</strong><br />

unserer Heimat die Räuber versteckt? Oder was haben e<strong>in</strong> Landammann<br />

<strong>und</strong> der Rat des Bregenzerwaldes gemacht? Wie hat er<br />

ausgesehen <strong>und</strong> wo wurden Urteile gefällt? Warum stehen <strong>in</strong> vielen<br />

Geme<strong>in</strong>den Dorfl<strong>in</strong>den? Die kle<strong>in</strong>en Besucher <strong>und</strong> Besucher<strong>in</strong>nen<br />

können sich verkleiden <strong>und</strong> so <strong>in</strong> längst vergangene Zeiten e<strong>in</strong>tauchen.<br />

K<strong>in</strong>der erforschen die vergangene Zeit <strong>und</strong> können Neues<br />

über den Bregenzerwald <strong>und</strong> se<strong>in</strong> Gericht vor 1806 erfahren!<br />

Durchgehend Programm<br />

Familienführungen zu jeder vollen St<strong>und</strong>e<br />

10<br />

Workshops um 10:00, 13:00 <strong>und</strong> 15:00 Uhr<br />

11


Feuerwehr-Oldtimer-Vere<strong>in</strong> Hard<br />

Bommenweg 1<br />

A-6971 Hard<br />

T +43 (0)664-4521570<br />

Wilfried Mager, Obmann Stv.<br />

www.feuerwehr-oldtimer-hard.at<br />

Feuerwehr-Oldtimer-Vere<strong>in</strong> Hard<br />

Flatz Museum<br />

Marktstraße 33<br />

A-6850 Dornbirn<br />

T +43 (0)5572-3064839<br />

www.flatzmuseum.at<br />

Flatz Museum Dornbirn<br />

V<br />

Die äußerst sehenswerte Ausstellung bietet e<strong>in</strong>en Rückblick auf r<strong>und</strong> 70<br />

Jahre motorisierte Feuerwehrgeschichte. Unter dem Motto „Wir retten<br />

die (Feuerwehr-) Vergangenheit <strong>in</strong> die Zukunft“ zeigen vor allem die<br />

zahlreichen restaurierten Feuerwehr-Oldtimer, wie die Feuerwehrmänner<br />

früherer Generationen „unterwegs“ waren.<br />

Das FLATZ Museum ist e<strong>in</strong> außergewöhnlicher Ort <strong>in</strong> <strong>Vorarlberg</strong>s<br />

Museumslandschaft. Der <strong>in</strong> Dornbirn geborene Performance- <strong>und</strong><br />

Ak tionskünstler Wolfgang Flatz hat der Stadt zahlreiche Werkgruppen<br />

überlassen, die seit 2009 im FLATZ Museum <strong>in</strong> der Dornbirner Innenstadt<br />

zu besichtigen s<strong>in</strong>d. Großformatige Objekte sowie Videos von<br />

Performances werden gezeigt.<br />

V<br />

Die Geschichte der Feuerwehr<br />

Im Feuerwehr-Oldtimer-Museum <strong>in</strong> Hard können alle jungen<br />

„Feuerwehrler“ ihre Träume ausleben. Die K<strong>in</strong>der erleben die<br />

Feuerwehrgeschichte hautnah <strong>in</strong> voller Ausrüstung, nehmen<br />

an e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>teressanten Suchspiel teil oder erk<strong>und</strong>en e<strong>in</strong>en der<br />

zahlreichen Feuerwehr-Oldtimer.<br />

Bei e<strong>in</strong>em Museumsr<strong>und</strong>gang im 1. OG der Fahrzeughalle wird mit<br />

e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>teressanten Führung die Feuerwehrgeschichte <strong>in</strong> lehrreicher<br />

<strong>und</strong> lustiger Art näher gebracht. Für weitere Unterhaltung sorgt das<br />

Zielspritzen im Freien <strong>und</strong> bei der Knotenk<strong>und</strong>e können auch die<br />

Großen noch etwas lernen. Als Höhepunkt gibt es laufend R<strong>und</strong>fahrten<br />

mit e<strong>in</strong>em der glänzenden Oldtimer.<br />

Me<strong>in</strong> Held – Me<strong>in</strong>e Held<strong>in</strong><br />

E<strong>in</strong>e im Museum ausgestellte Werkgruppe ist mit „Zeige mir den<br />

Helden <strong>und</strong> ich zeige dir e<strong>in</strong>e Tragödie“ betitelt. Ausgehend von<br />

dem Thema „Helden“ werden die kle<strong>in</strong>en Besucher <strong>und</strong> Besucher<strong>in</strong>nen<br />

dazu animiert, ihren Helden zu def<strong>in</strong>ieren. Die bereitgestellten<br />

Möglichkeiten dazu s<strong>in</strong>d vielfältig <strong>und</strong> die K<strong>in</strong>der haben<br />

freie Hand ihre „Helden <strong>und</strong> Held<strong>in</strong>nen“ zu gestalten. Der entstehende<br />

Dialog mit den im Museum ausgestellten Helden von<br />

FLATZ kann den kle<strong>in</strong>en <strong>und</strong> großen Besuchern <strong>und</strong> Besucher<strong>in</strong>nen<br />

als Anregung dienen, den eigenen Blickw<strong>in</strong>kel zum Thema<br />

„Helden“ zu h<strong>in</strong>terfragen.<br />

Laufend Führungen durch das Museum<br />

Oldtimerr<strong>und</strong>fahrten um 11:00, 14:00 <strong>und</strong> 16:00 Uhr<br />

12<br />

Durchgehend Programm<br />

13


Frauenmuseum Hittisau<br />

Platz 501<br />

A-6952 Hittisau<br />

T +43 (0)5513-6209-30<br />

www.frauenmuseum.at<br />

Frauenmuseum Hittisau<br />

Freilichtmuseum Römervilla<br />

Kirchstraße (gegenüber Golfplatz <strong>und</strong> Sportplatz Brederis)<br />

A-6830 Rankweil-Brederis<br />

T +43 (0)5522-405-0<br />

www.rankweil.at<br />

Bei Schlechtwetter<br />

ke<strong>in</strong> Programm!<br />

Regenhotl<strong>in</strong>e: +43 (0)664 8785542<br />

Freilichtmuseum „Römervilla“ Rankweil<br />

V<br />

Das Frauenmuseum Hittisau ist das erste <strong>und</strong> e<strong>in</strong>zige Frauenmuseum<br />

Österreichs. Das Museum hat es sich <strong>zur</strong> Aufgabe gemacht, das Kulturschaffen<br />

von Frauen <strong>und</strong> Frauengeschichte(n) sichtbar zu machen <strong>und</strong><br />

zu dokumentieren. Im Sommer 2012 wird die Ausstellung „Die tollkühnen<br />

Frauen“ gezeigt. Damit werden e<strong>in</strong>mal ganz andere Berufswelten<br />

der Frau vorgestellt <strong>und</strong> erläutert.<br />

Die Römervilla von Brederis war zum ersten Mal im Jahr 1954<br />

Gegenstand archäologischer Untersuchungen. Die damals ausgegrabene<br />

Anlage wurde konserviert <strong>und</strong> bildete das erste Freilichtmuseum<br />

<strong>Vorarlberg</strong>s. Die Ausgrabungsstätte bietet neben dem<br />

Nachbau des Gr<strong>und</strong>risses der Villa auch e<strong>in</strong>en direkten E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die<br />

Römerzeit, <strong>in</strong>dem e<strong>in</strong> Teil der Villa durch e<strong>in</strong>en „Glastresor“ sichtbar<br />

gemacht wird.<br />

V<br />

Manege frei<br />

Das Frauenmuseum Hittisau öffnet die Arena den mutigen, kühnen,<br />

kraftvollen, waghalsigen, selbstbewussten <strong>und</strong> reiselustigen Frauen<br />

aus dem Zirkus. „Manege frei“ heißt es für Raubtierdompteusen,<br />

Trapezkünstler<strong>in</strong>nen, Gladiator<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Zirkusdirektor<strong>in</strong>nen. Mit<br />

diesen außergewöhnlichen Berufen hatten Frauen schon sehr früh<br />

die Möglichkeit e<strong>in</strong> selbstbestimmtes Leben zu führen. Passend zum<br />

Thema können die K<strong>in</strong>der nach e<strong>in</strong>er tollen Führung durch die Ausstellung<br />

mit selbst hergestellten Jonglierbällen ihre Geschicklichkeit<br />

tra<strong>in</strong>ieren. Die ganz Mutigen werden zu e<strong>in</strong>em Fotoshoot<strong>in</strong>g mit<br />

dem hauseigenen Zirkustiger e<strong>in</strong>ge<strong>laden</strong>.<br />

Die Welt der Römer!<br />

Wie haben die Römer gelebt? Was haben sie für Kleidung getragen<br />

<strong>und</strong> was haben sie gegessen? Wo haben die Römer gewohnt? Bei<br />

der Römervilla <strong>in</strong> Brederis gibt es die Antworten auf diese vielen<br />

Fragen. Junge Römer s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>ge<strong>laden</strong>, sich auf e<strong>in</strong>e Zeitreise zu begeben<br />

<strong>und</strong> selbst auszuprobieren, was das Leben bei den Römern<br />

so e<strong>in</strong>zigartig machte. Handwerks- <strong>und</strong> Spielestationen – wie das<br />

Bauen e<strong>in</strong>er Brücke, Bogen schießen oder das Schreiben römischer<br />

Ziffern – gehören ebenso dazu, wie als Archäologe nach versteckten<br />

Schätzen zu graben.<br />

Führungen um 10:00, 12:00, 14:00 <strong>und</strong> 16:00 Uhr<br />

14<br />

Durchgehend Programm<br />

15


Altes Frühmesshaus<br />

Bartholomäberg<br />

Dorf 11<br />

A-6781 Bartholomäberg<br />

T +43 (0)664-6207944<br />

www.montafoner-museen.at<br />

Museum Bartholomäberg<br />

Heimatmuseum Bezau<br />

Ellenbogen 410<br />

A-6870 Bezau<br />

T +43 (0)5514-2559 oder<br />

+43 (0)664-73513036<br />

www.waelderbaehnle.at<br />

Heimatmuseum Bezau<br />

V<br />

Das seit 1657 existierende Frühmesshaus <strong>in</strong> Bartholomäberg dient seit<br />

Juni 2009 als viertes Haus der Montafoner <strong>Museen</strong>. Neben kulturhistorischen<br />

Besonderheiten zum Haus bietet die Sonderausstellung<br />

„Luzius Hauser“ E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> das Leben <strong>und</strong> Wirken des Pfarrers im<br />

17. Jahrh<strong>und</strong>ert.<br />

Das Heimatmuseum Bezau ist <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em historischen Bauernhaus des<br />

h<strong>in</strong>teren Bregenzerwaldes untergebracht. Das alte Bauernhaus gewährt<br />

aber heute noch e<strong>in</strong>en guten E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Wohn- <strong>und</strong> Lebensverhältnisse<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er nach wie vor von Holzarchitektur geprägten Landschaft.<br />

V<br />

Gemüsefarben<br />

Der Frühmesser war über Jahrh<strong>und</strong>erte so etwas wie e<strong>in</strong> Hilfspfarrer,<br />

der <strong>in</strong> den vergangenen Jahrzehnten aus der Mode gekommen<br />

ist. Die Besucher <strong>und</strong> Besucher<strong>in</strong>nen blicken <strong>zur</strong>ück auf<br />

das Leben des damaligen Frühmessers Luzius Hauser. Bei e<strong>in</strong>er<br />

Schnitzeljagd können die K<strong>in</strong>der das Haus erk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> dabei<br />

spannende Rätsel lösen. Sie erfahren auch, wie früher gearbeitet<br />

wurde. Mit frischen Gemüsesäften aus Zwiebelschalen, Rote Rüben<br />

(Randig), Sp<strong>in</strong>at <strong>und</strong> Blaukraut gestalten die K<strong>in</strong>der Butterbrottüten<br />

mittels verschiedener Techniken (zB Kartoffeldruck). Anschließend<br />

erhalten die kle<strong>in</strong>en Künstler <strong>und</strong> Künstler<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong> mit frischen<br />

Kräutern <strong>und</strong> Blüten dekoriertes Butterbrot als Proviant für die<br />

weitere Museumsreise.<br />

Zurück <strong>in</strong> die Vergangenheit<br />

Wie haben die Bregenzerwälder früher gelebt <strong>und</strong> gewohnt? Wo<br />

<strong>und</strong> womit haben sie gearbeitet? Die Antworten auf diese Fragen<br />

erfahren die K<strong>in</strong>der bei e<strong>in</strong>er tollen Führung durch das alte Bauernhaus<br />

<strong>in</strong> Bezau. Die verschiedenen Räume erzählen spannende<br />

Geschichten von früher. Danach s<strong>in</strong>d die K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong>ge<strong>laden</strong> Armbänder<br />

zu knüpfen <strong>und</strong> Pfeil <strong>und</strong> Bogen zu basteln. Als besonderer<br />

Höhepunkt wird das Museumskasperle auf Besuch kommen. Auch<br />

heuer öffnet die Remise der Wälderbahn am Bahnhof Bezau ihre<br />

Tore für große <strong>und</strong> kle<strong>in</strong>e Besucher <strong>und</strong> Besucher<strong>in</strong>nen.<br />

Durchgehend Programm<br />

16<br />

Durchgehend Programm. Führungen zu jeder vollen St<strong>und</strong>e<br />

Museumskasperle um 10:00 <strong>und</strong> 14:00 Uhr<br />

17


Heimatmuseum<br />

Großes Walsertal<br />

Flecken 17<br />

A-6731 Sonntag<br />

T +43 (0)5554-5110<br />

www.walsermuseum.at<br />

Heimatmuseum Großes Walsertal<br />

<strong>in</strong>atura –<br />

Erlebnis Naturschau Dornbirn<br />

Jahngasse 9<br />

A-6850 Dornbirn<br />

T +43 (0)5572-23235-0<br />

www.<strong>in</strong>atura.at<br />

<strong>in</strong>atura Dornbirn<br />

V<br />

Das Museum ist <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Dreifachhaus nahe der Kirche <strong>in</strong> Sonntag<br />

e<strong>in</strong>gerichtet. In 23 Räumen wird das Leben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Bergregion veranschaulicht.<br />

Holz spielt dar<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e besondere Rolle: als Baustoff, Werkstoff<br />

oder Ausgangsmaterial für viele Arbeitsvorgänge <strong>und</strong> gefertigte<br />

Gegenstände.<br />

In „vier Lebensräumen“ gehören Videoprojektionen ebenso dazu, wie<br />

lebende Kle<strong>in</strong>tiere <strong>und</strong> Tierpräparate zum Anfassen. Mit den „Science<br />

Zones“, die sich auf unterhaltsame Weise technischen <strong>und</strong> physikalischen<br />

Phänomenen widmen, wurde das Themenspektrum auf das<br />

Gebiet der Technik ausgeweitet.<br />

V<br />

Spielen wie damals<br />

Wer möchte e<strong>in</strong>en Blick <strong>in</strong> die frühere Welt der K<strong>in</strong>der auf Bauernhöfen<br />

werfen? Diese verbrachten ihre Zeit nämlich hauptsächlich<br />

mit Schulbesuchen <strong>und</strong> der Mithilfe bei der Bauernarbeit. Trotzdem<br />

fanden sie Zeit zum Spielen <strong>und</strong> entwickelten e<strong>in</strong> hohes Maß<br />

an Fantasie – Spielsachen wurden „erf<strong>und</strong>en“ oder aus e<strong>in</strong>fachen<br />

Materialien selbst gebastelt. Darüber h<strong>in</strong>aus gehörten Wiesen<br />

<strong>und</strong> nahe liegende Wälder ebenso zum Spielraum wie die Räume<br />

<strong>in</strong> Haus <strong>und</strong> Stall. Für die „Reisefamilien“ wird e<strong>in</strong> Museumsstück<br />

aus der Vergangenheit <strong>in</strong> die Gegenwart geholt. Bei der Lösung der<br />

Aufgaben s<strong>in</strong>d Kreativität <strong>und</strong> handwerkliches Geschick gefragt.<br />

HEIMLICHE EROBERER<br />

Die <strong>in</strong>atura präsentiert im Rahmen der laufenden Ausstellung<br />

„Klimazeiten – Wenn die Erde Fieber hat“ die Sonderausstellung<br />

„Heimliche Eroberer – Klima <strong>und</strong> Migration von Tier <strong>und</strong> Pflanzenarten“.<br />

Im Rahmen dieser Sonderausstellung basteln die K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong>en „Reisepass<br />

für ihre Liebl<strong>in</strong>gse<strong>in</strong>wanderer“, die sich auf leisen Sohlen bei<br />

uns e<strong>in</strong>geschlichen haben. Nachdem sich die K<strong>in</strong>der ihr Liebl<strong>in</strong>gstier<br />

oder ihre Liebl<strong>in</strong>gspflanze <strong>in</strong> der Ausstellung ausgesucht haben,<br />

wird mit Hilfe von Passbildern, Personalien, Aus- <strong>und</strong> E<strong>in</strong>reisestempeln<br />

<strong>und</strong> der tatkräftigen Unterstützung unserer Museumspädagogen<br />

e<strong>in</strong> richtiger Reisepass gestaltet.<br />

Durchgehend Programm von 10:00 bis 16:30 Uhr<br />

18<br />

Durchgehend Programm<br />

19


V<br />

Jüdisches Museum Hohenems<br />

Schweizerstraße 5<br />

A-6845 Hohenems<br />

T -43 (0)5576-73989-0<br />

www.jm-hohenems.at<br />

JÜDISCHES<br />

MUSEUM<br />

HOHENEMS<br />

Jüdisches Museum Hohenems<br />

Die<br />

JÜDISCHES<br />

Dauerausstellung des Jüdischen Museums erzählt die Geschichte<br />

der MUSEUM jüdischen Geme<strong>in</strong>de von Hohenems. In der aktuellen Sonderausstellung<br />

mit dem Titel „Was Sie schon immer über Juden wissen wollten<br />

HOHENEMS<br />

... aber nie zu fragen wagten“ begegnen wir den häufigsten Fragen zum<br />

Thema Judentum.<br />

Juppenwerkstatt Riefensberg<br />

Dorf 52<br />

A-6943 Riefensberg<br />

T +43 (0)5513-8356-15<br />

www.juppenwerkstatt.at<br />

Juppenwerkstatt<br />

Riefensberg<br />

In der Werkstatt wird der Rock <strong>zur</strong> historischen Bregenzerwälder<br />

Frauentracht, bekannt als Juppe, hergestellt. Die Ausstellung umfasst<br />

verschiedene Frauentrachten aus dem Bregenzerwald <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e<br />

Dornbirner Patriziertracht. Sonderausstellung: „Üsa Juppoherz“ –<br />

Schmuck & Bilder <strong>zur</strong> Juppe.<br />

Riefensberg<br />

Juppenwerkstatt<br />

V<br />

.<br />

E<strong>in</strong>fach fragen!<br />

Was ist koscher? Warum werden Juden beschnitten? Darf man über<br />

den Holocaust Witze machen? Auf die K<strong>in</strong>der wartet e<strong>in</strong>e spannende<br />

Rätsel-Rallye zu den häufigsten Fragen, die das Museum zum<br />

Thema Judentum gesammelt hat. Manche Fragen s<strong>in</strong>d unbequem<br />

oder pe<strong>in</strong>lich – die Antworten des Museums jedenfalls außergewöhnlich.<br />

Denn geantwortet wird mit Objekten, Bildern, Filmen<br />

<strong>und</strong> Zitaten. Die Auflösung des Rätsels kann auch gleich vor Ort im<br />

K<strong>in</strong>derzelt gebastelt werden: Fre<strong>und</strong>schaftsbänder aus koscheren<br />

Gummibärchen. So erfährt man auch ganz nebenbei, was daran<br />

koscher ist <strong>und</strong> wie koscher schmecken kann ...<br />

Üsa Juppoherz<br />

In der Juppenwerkstatt <strong>in</strong> Riefensberg s<strong>in</strong>d durch die aktuelle Ausstellung<br />

verschiedenster Schmuck <strong>und</strong> Bilder aus <strong>Vorarlberg</strong> zu<br />

sehen. Vor allem aber die Tracht der Bregenzerwälder<strong>in</strong>, die sie<br />

e<strong>in</strong> Leben lang begleitet, steht im Mittelpunkt des Museums. Dabei<br />

gibt es e<strong>in</strong>e Dornbirner Patriziertracht zu bew<strong>und</strong>ern, bestehend<br />

aus dem Patrizierkleid der Frau <strong>und</strong> dem Gehrock für den Herrn.<br />

Die Besucher <strong>und</strong> Besucher<strong>in</strong>nen erwartet e<strong>in</strong> tolles Programm<br />

<strong>in</strong>mitten e<strong>in</strong>er bee<strong>in</strong>druckenden Ausstellung.<br />

Zusammen mit den K<strong>in</strong>dern werden die verschiedenen Trachten<br />

gemalt. Das entstandene Bild kann natürlich im Koffer mit nach<br />

Hause genommen werden.<br />

Durchgehend Programm<br />

20<br />

Workshops von 13:00 bis 16:00 Uhr<br />

21


Klostertal Museum<br />

Haus Nr. 11<br />

A-6752 Wald am Arlberg<br />

T +43 (0)664-4911474<br />

www.museumsvere<strong>in</strong>-klostertal.at<br />

Krippenmuseum Dornbirn<br />

Gütle 11 c<br />

A-6850 Dornbirn<br />

T +43 (0)5572-200632 oder 05572/25842<br />

www.krippenmuseum-dornbirn.at<br />

Krippenmuseum Dornbirn<br />

V<br />

K L O S T E R T A L<br />

M U S E U M<br />

Heimat & Verkehr<br />

Wald am A rlberg<br />

Klostertal Museum<br />

Das Klostertal Museum hat sich die Aufgabe gestellt, der heimischen<br />

Bevölkerung <strong>und</strong> den Gästen die Geschichte des Tales näher zubr<strong>in</strong>gen.<br />

Es will e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> bäuerliches Wohnen <strong>und</strong> Arbeiten sowie <strong>in</strong> die<br />

Besonderheiten des Religiösen <strong>und</strong> Künstlerischen geben. Das Museum<br />

ist im mehr als 350 Jahre alten „Thöny-Hof“ untergebracht.<br />

Im Krippenmuseum Dornbirn, das im sogenannten „Glockenstadel“<br />

<strong>in</strong> Dornbirn untergebracht ist, werden über 100 Krippen <strong>und</strong> Krippenfigurengruppen<br />

aus der ganzen Welt ausgestellt. Dabei wird die älteste<br />

ausgestellte Krippe <strong>in</strong> diesem Jahr 200 Jahre alt.<br />

V<br />

Hoch auf den Bergen<br />

Das 100-jährige Bestandsjubiläum der Ravensburger Hütte beim<br />

Spullersee <strong>und</strong> der Freiburger Hütte beim Formar<strong>in</strong>see im Gebiet<br />

des Klostertals ist Anlass genug, die Geschichte der Erschließung<br />

des Lechquellengebirges zu erforschen <strong>und</strong> <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>er Ausstellung<br />

<strong>und</strong> e<strong>in</strong>er umfangreichen Publikation zu vermitteln. Zur<br />

Ausstellung „Alp<strong>in</strong>ismus im Lechquellengebirge“ mit zahlreichen<br />

spannenden Geschichten r<strong>und</strong> um die Bergwelt des Klostertals<br />

lädt Monika Hehle alle K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong>, sich auf e<strong>in</strong>e Entdeckungsreise<br />

auf den Spuren der Bergsteiger zu begeben <strong>und</strong> geme<strong>in</strong>sam e<strong>in</strong>e<br />

Er<strong>in</strong>nerung an den Museumsbesuch zu basteln.<br />

Die Krippe als Kunstwerk<br />

Die kle<strong>in</strong>en <strong>und</strong> großen Besucher <strong>und</strong> Besucher<strong>in</strong>nnen haben die<br />

e<strong>in</strong>zigartige Möglichkeit, selbst an e<strong>in</strong>er Krippe mitzubauen. E<strong>in</strong><br />

K<strong>in</strong>d beg<strong>in</strong>nt <strong>und</strong> jedes weitere K<strong>in</strong>d kann an dieser Krippe dann<br />

weiterarbeiten bis <strong>zur</strong> Fertigstellung des Kunstwerkes. An jedem<br />

Term<strong>in</strong> wird so e<strong>in</strong>e Reiseziel-Krippe gefertigt. Diese drei Krippen<br />

werden dann unter den teilnehmenden kle<strong>in</strong>en „Krippenbauern“<br />

verlost.<br />

Durchgehend Programm<br />

22<br />

Durchgehend Programm<br />

23


Kunsthaus Bregenz<br />

Karl-Tizian-Platz<br />

A-6900 Bregenz<br />

T -43 (0)5574 -48594-417<br />

www.kunsthaus-bregenz.at<br />

Kunstraum Dornbirn<br />

Jahngasse 9<br />

A-6850 Dornbirn<br />

T +73 (0)5572-55044 4834<br />

www.kunstraumdornbirn.at<br />

Kunsthaus Bregenz<br />

Kunstraum Dornbirn<br />

V<br />

Diesen Sommer zeigt uns der amerikanische Künstler Ed Ruscha se<strong>in</strong>e<br />

Fotobücher, für die er zum Beispiel verschiedene Tankstellen, Palmen,<br />

Swimm<strong>in</strong>gpools oder Geburtstagskuchen fotografierte. Auf große Le<strong>in</strong>wände<br />

malt er geheime Wörter oder Sätze <strong>und</strong> zeichnet se<strong>in</strong>e Liebl<strong>in</strong>gsbücher<br />

ab.<br />

Der Kunstraum Dornbirn verwirklicht geme<strong>in</strong>sam mit zeitgenössischen<br />

<strong>und</strong> <strong>in</strong>ternationalen Künstlern, die sich mit dem Thema Natur ause<strong>in</strong>andersetzen,<br />

e<strong>in</strong>zigartige Projekte <strong>und</strong> Installationen für die Montagehalle.<br />

V<br />

05. August <strong>und</strong> 02. September 2012:<br />

Familienworkshop - Ed Ruscha<br />

Zusammen mit Marion Mang <strong>und</strong> Christa Bohle können Groß <strong>und</strong><br />

Kle<strong>in</strong> die außergewöhnliche Ausstellung von Ed Ruscha im Kunsthaus<br />

erk<strong>und</strong>en. Im Anschluss daran wird e<strong>in</strong> eigenes Kunstwerk für<br />

den Reisekoffer hergestellt.<br />

01. Juli: Familienworkshop - Peter Zumthor<br />

Am 01. Juli ist das KUB geschlossen. Das Reiseziel Museum f<strong>in</strong>det<br />

deshalb im Postgebäude (Seestraße 5, 6900 Bregenz) statt. Dort<br />

werden zum ersten Mal die Modelle des Kunsthaus-Architekten<br />

Peter Zumthor gezeigt, die sich normalerweise <strong>in</strong> unserem Lager<br />

bef<strong>in</strong>den.<br />

Der Natur auf der Spur<br />

Bedeutende Künstler <strong>und</strong> Künstler<strong>in</strong>nen arbeiten mit Naturmaterialien<br />

– auch unsere kle<strong>in</strong>en Besucher <strong>und</strong> Besucher<strong>in</strong>nen werden im<br />

Kunstraum Dornbirn ausschließlich mit Naturprodukten wie Ästen,<br />

Sträuchern, Blättern <strong>und</strong> Holzteilen arbeiten. Erfahrene Pädagogen<br />

<strong>und</strong> Pädagog<strong>in</strong>nen begleiten die K<strong>in</strong>der bei ihren künstlerischen<br />

Aktivitäten. Vor allem der umgebende Stadtgarten mit dem Seerosenbecken<br />

ist e<strong>in</strong> Ort, an dem die teilnehmenden K<strong>in</strong>der Ideen<br />

<strong>und</strong> Materialien sammeln können. Geme<strong>in</strong>sam werden Orna mente<br />

<strong>und</strong> Seerosen gebastelt. Die K<strong>in</strong>der vertiefen spielerisch ihren<br />

Bezug <strong>zur</strong> Natur <strong>und</strong> schaffen <strong>und</strong> gestalten selbst D<strong>in</strong>ge.<br />

Familienworkshops jeweils um 11:00 <strong>und</strong> um 15:00 Uhr<br />

Dauer: 2 St<strong>und</strong>en<br />

24<br />

Durchgehend Programm von 10:00 bis 16:30 Uhr<br />

25


Museum Gaschurn<br />

Montafoner Heimatmuseum Schruns<br />

Kirchplatz 15<br />

A-6780 Schruns<br />

T +43 (0)5556-74723<br />

www.montafoner-museen.at<br />

Montafoner Heimatmuseum Schruns<br />

Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn<br />

Denkmalhof (Frühmesshaus)<br />

A-6793 Gaschurn<br />

T +43 (0)664-9248916<br />

www.montafoner-museen.at<br />

V<br />

Das Montafoner Heimatmuseum <strong>in</strong> Schruns gehört zu den ältesten<br />

se<strong>in</strong>er Art im ganzen Alpenraum. Bereits 1906 begann e<strong>in</strong> engagierter<br />

Kreis mit der Sammlung, die seit 1978 im ehemaligen Bergrichterhaus –<br />

e<strong>in</strong> spätmittelalterliches Gebäude mit jüngerem Erweiterungsbau – am<br />

Kirchplatz <strong>in</strong> Schruns präsentiert wird.<br />

„Urlaubsgrüße aus dem Montafon“ – die Sommerausstellung 2012 präsentiert<br />

das Tal auf Ansichtskarten <strong>und</strong> privaten Reisefotos. Die Ausstellung<br />

im Tourismusmuseum zeigt, wie Urlauber aus der ganzen Welt<br />

die letzten 150 Jahre ihre „schönsten Tage im Jahr“ im Montafon verbracht<br />

haben.<br />

V<br />

Masken<br />

Bei der Sonderausstellung „Feste <strong>und</strong> Bräuche im Montafoner<br />

Jahreskreis“ werden E<strong>in</strong>blicke zu kirchlichen Festtagen, Segnungen<br />

<strong>und</strong> Brauchtümern wie zB. Alpwesen, Sonnwendfeuer <strong>und</strong> dem<br />

Käferfeiertag gewährt. Den K<strong>in</strong>dern wird die Bedeutung <strong>und</strong> der<br />

historische H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> von Masken <strong>und</strong> Verkleidungen näher<br />

gebracht <strong>und</strong> anhand der Ausstellung ganz genau erklärt. Anschließend<br />

gestalten die K<strong>in</strong>der ihre persönliche Maske mit verschiedenen<br />

Materialien wie Federn, Tannenbart, Knöpfen etc.<br />

Lebensbäume<br />

Im Tourismusmuseum Gaschurn begeben sich die K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> die<br />

Welt der Lebensbäume. Unseren Bäumen wurden seit jeher Kräfte<br />

zugesprochen <strong>und</strong> diese haben <strong>in</strong> allen Kulturen ihren Platz.<br />

Jedem Menschen ist e<strong>in</strong> persönlicher Lebensbaum zugeordnet.<br />

Mit verschiedenen Hölzern, die abhängig vom eigenen Geburtstag<br />

ausgewählt werden, können die K<strong>in</strong>der Schmuck- oder Schlüsselanhänger<br />

basteln. Zusätzlich gibt es viel Interessantes r<strong>und</strong> um das<br />

Thema Bäume bei e<strong>in</strong>em Quiz zu erfahren.<br />

Durchgehend Programm<br />

„Masken“-Workshops um 11:00, 13:00 <strong>und</strong> 15:00 Uhr<br />

26<br />

Durchgehend Programm<br />

27


Museum Huber-Hus<br />

Dorf 26<br />

A-6764 Lech<br />

T +43 (0)5583-2213-36<br />

www.lech.eu/geme<strong>in</strong>de<br />

Schattenburg Feldkirch<br />

Heimatpflege- <strong>und</strong><br />

Museumsvere<strong>in</strong> Feldkirch<br />

Burggasse 1<br />

A-6800 Feldkirch<br />

T +43 (0)5522-71982<br />

www.schattenburg.at<br />

Schattenburgmuseum Feldkirch<br />

Museum Huber-Hus Lech<br />

V<br />

Vor r<strong>und</strong> 420 Jahren wurde das „Museum Huber-Hus“ erbaut. Es lädt<br />

e<strong>in</strong>, bäuerliches Wohnen <strong>und</strong> Arbeiten zu entdecken. Mobiliar <strong>und</strong><br />

Hausrat aus mehreren Jahrh<strong>und</strong>erten versetzen die Besucher <strong>und</strong><br />

Besucher <strong>in</strong>nen <strong>in</strong> vergangene Zeiten.<br />

Die mittelalterliche Schattenburg hat viele geheimnisvolle W<strong>in</strong>kel, die<br />

es zu erforschen gilt. Die Besucher <strong>und</strong> Besucher<strong>in</strong>nen werden auch<br />

heuer wieder <strong>in</strong> die Welt des Mittelalters entführt, streifen durch den<br />

Bergfried, steigen auf die Wehrplatte <strong>und</strong> genießen den tollen R<strong>und</strong>blick<br />

<strong>in</strong> die Umgebung.<br />

V<br />

Die Lecher Schwabenk<strong>in</strong>der<br />

Bis <strong>in</strong>s späte 20. Jahrh<strong>und</strong>ert zogen die sogenannten Schwabenk<strong>in</strong>der<br />

alljährlich aus den Alpengebieten nach Oberschwaben, um dort<br />

als kle<strong>in</strong>e Mägde <strong>und</strong> Knechte zu arbeiten. Auch Lecher K<strong>in</strong>der befanden<br />

sich darunter. Kle<strong>in</strong>e <strong>und</strong> große Besucher <strong>und</strong> Besucher<strong>in</strong>nen<br />

erfahren mehr über die Geschichte der Schwabenk<strong>in</strong>der. Welche<br />

Wege haben sie <strong>zur</strong>ückgelegt? Weshalb mussten sie ihre Heimat<br />

verlassen? Und was wissen wir heute noch von den Lecher K<strong>in</strong>dern,<br />

die alljährlich <strong>in</strong>s Schwabenland zogen? Spielerisch entdecken die<br />

K<strong>in</strong>der an mehreren Stationen die Geschichte der Schwabenk<strong>in</strong>der.<br />

Dazu müssen Aufgaben gelöst, Parcours durchlaufen <strong>und</strong> Böntili<br />

gepackt werden. In den Reisekoffer dürfen alle K<strong>in</strong>der ihr selbstgestaltetes<br />

Sorgenpüppchen packen.<br />

Die Wappen von damals<br />

Bei e<strong>in</strong>em R<strong>und</strong>gang durch die Schattenburg gibt es viele seltsame<br />

Abbildungen <strong>und</strong> Symbole zu entdecken. E<strong>in</strong> wichtiges Zeichen<br />

der ehemaligen Burgbewohner f<strong>in</strong>det man heute noch überall <strong>in</strong><br />

der Burg <strong>und</strong> <strong>in</strong> der Stadt Feldkirch – ihr Wappen. Die Ritter waren<br />

an ihrem Wappen auf dem Schild erkennbar <strong>und</strong> Herolde trugen<br />

das Wappen als Erkennungszeichen ihren Herren voraus. Das<br />

Montfort´sche Banner, die Fahne der Grafen von Montfort, e<strong>in</strong>er<br />

mächtigen Familie, die von Hugo I. von Montfort gegründet wurde,<br />

ist heute das Wappen der Stadt Feldkirch <strong>und</strong> auch das Wappen<br />

<strong>Vorarlberg</strong>s. Nach e<strong>in</strong>em Besuch können die K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong> gebasteltes<br />

Wappen mit nach Hause nehmen.<br />

Durchgehend Programm. Am 05. August um 15 Uhr: K<strong>in</strong>derlesung<br />

mit Elmar Bereuter aus se<strong>in</strong>em Buch „Die Schwabenk<strong>in</strong>der.<br />

Die Geschichte des Kaspanaze“.<br />

28<br />

Durchgehend Programm<br />

29


Spielzeugmuseum Wolfurt<br />

Kirchstraße 45<br />

A-6922 Wolfurt<br />

T +43 (0)650-5000681<br />

www.spielzeugmuseum-wolfurt.at<br />

Stadtmuseum Dornbirn<br />

Marktplatz 11<br />

A-6850 Dornbirn<br />

T +43 (0)5572-33077<br />

www.stadtmuseum.dornbirn.at<br />

Stadtmuseum Dornbirn<br />

Spielzeugmuseum Wolfurt<br />

V<br />

E<strong>in</strong> R<strong>und</strong>gang durch das Spielzeugmuseum <strong>in</strong> Wolfurt ist wie e<strong>in</strong>e Reise<br />

<strong>in</strong> die K<strong>in</strong>dheit der Großeltern. Der Spaziergang <strong>in</strong> die Vergangenheit<br />

führt über drei Etagen, beg<strong>in</strong>nt 1840 <strong>und</strong> endet 100 Jahre später. Die<br />

K<strong>in</strong>der erwarten Puppen, Puppenhäuser, Puppenstuben, Pferdekutschen,<br />

e<strong>in</strong> Karussell, Teddybären, Eisenbahnen <strong>und</strong> Blechspielzeug –<br />

<strong>und</strong> natürlich die geheimnisvolle Laterna Magica.<br />

Ergänzend <strong>zur</strong> Dauerausstellung <strong>zur</strong> Geschichte Dornbirns zeigt die<br />

aktuelle Sonderausstellung „Verliebt-verlobt-verheiratet. E<strong>in</strong> volksk<strong>und</strong>licher<br />

Blick auf Geschichte/n r<strong>und</strong> ums Heiraten“ unter anderem,<br />

dass der „schönste Tag“ vor 100 Jahren nicht unbed<strong>in</strong>gt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em weißem<br />

Kleid begangen werden musste.<br />

V<br />

Wer f<strong>in</strong>det die älteste Puppe?<br />

Der Blick <strong>in</strong> liebevoll ausgearbeitete Puppenhäuser ist zugleich e<strong>in</strong><br />

Blick auf die Gesellschaft der vergangenen zwei Jahrh<strong>und</strong>erte <strong>und</strong><br />

gibt Aufschluss über Familien- <strong>und</strong> Rollenbilder der damaligen<br />

Zeit. Anhand e<strong>in</strong>es Fragenkataloges können die kle<strong>in</strong>en Museums-<br />

Reiseleiter <strong>und</strong> Reiseleiter<strong>in</strong>nen das Museum erk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> die<br />

Spielmaterialien ihrer Vorfahren entdecken <strong>und</strong> kennen lernen.<br />

Kann e<strong>in</strong> Affe denn wirklich Motorrad fahren? Was sieht man durch<br />

die Laterne Magica? Wo versteckt sich der blaue Teddybär? Diese<br />

<strong>und</strong> viele andere Fragen können die K<strong>in</strong>der beantworten. Nach der<br />

Ent deckungsreise wird noch e<strong>in</strong>e F<strong>in</strong>gerpuppe zum Mitnehmen gebastelt.<br />

Die Braut trug Schwarz<br />

Die K<strong>in</strong>der erfahren <strong>in</strong> Begleitung ihrer Eltern oder Großeltern bei<br />

e<strong>in</strong>em R<strong>und</strong>gang durch die Sonderausstellung, was es mit M<strong>in</strong>negaben<br />

<strong>und</strong> Aussteuer auf sich hat, was man sich unter e<strong>in</strong>er „Stubat“<br />

vorstellen kann, warum im Mittelalter nicht jeder jede heiraten<br />

durfte <strong>und</strong> was e<strong>in</strong> schwarzes Kleid <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Ausstellung über Hochzeit<br />

zu suchen hat. Damit ist es für die jungen Reiseleiter <strong>und</strong> Reiseleiter<strong>in</strong>nen<br />

leicht, das Lösungswort zu knacken. Danach können die<br />

K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> historischem Ambiente e<strong>in</strong> Hochzeitsfoto von sich anfertigen<br />

lassen <strong>und</strong> e<strong>in</strong>en passenden Fotorahmen künstlerisch kreativ<br />

gestalten. Das Foto kann natürlich als Souvenir im Reisekoffer mitgenommen<br />

werden.<br />

Durchgehend Programm<br />

30<br />

Durchgehend Programm<br />

31


Stoffels Säge-Mühle<br />

Sägerstraße 11<br />

A-6845 Hohenems<br />

T +43 (0)5576-72434<br />

www.museum-stoffelssaege-muehle.at<br />

Stoffels<br />

Säge-Mühle Hohenems<br />

Textildruckmuseum Mittelweiherburg<br />

Salbachstraße<br />

A-6971 Hard<br />

T +43 (0)5574-697220<br />

www.hard.at<br />

eTextildruckmuseum Mittelweih<br />

rburg<br />

V<br />

Die Geschichte e<strong>in</strong>er Mühle – Kornmahlen <strong>und</strong> Holzsägen haben hier<br />

lange Tradition. Die Besucher <strong>und</strong> Besucher<strong>in</strong>nen erleben hautnah, wie<br />

die Masch<strong>in</strong>en funktionieren <strong>und</strong> erfahren dabei gleich alles r<strong>und</strong> um<br />

das Thema „Mahlen von Getreide“.<br />

In Hard, <strong>in</strong> Mitten von Feldern, h<strong>in</strong>ter mächtigen Birken versteckt, im<br />

Quellgebiet des Harder Dorfbachs steht das letzte Überbleibsel e<strong>in</strong>es<br />

e<strong>in</strong>st großen Wasserschlosses. Immer wieder wechselten die Besitzer,<br />

bis das Schloss vor etwa 200 Jahren <strong>zur</strong> ersten Stoffdruckerei <strong>Vorarlberg</strong>s<br />

umgebaut wurde.<br />

V<br />

Kornmahlen <strong>und</strong> Holzsägen<br />

Das Mahlen von Getreide hat <strong>in</strong> Hohenems lange Tradition. Nach<br />

dem <strong>in</strong>formativen Film „Vom Korn zum Brot“ lernen die K<strong>in</strong>der bei<br />

e<strong>in</strong>er Führung die e<strong>in</strong>zelnen Schritte der Brotherstellung von damals<br />

kennen. Natürlich gibt es auch viele Geschichten <strong>zur</strong> Mühle<br />

<strong>und</strong> deren geheimen Bewohnern. Nach dem R<strong>und</strong>gang können die<br />

K<strong>in</strong>der das fertig gemahlene Mehl mit anderen Zutaten zu Leckerbissen<br />

verarbeiten. Hier ist vor allem Kleidung wichtig, die staubig<br />

werden darf. Da man e<strong>in</strong>e Mühle nicht mit leeren Händen verlässt,<br />

kann jedes K<strong>in</strong>d die eigene Mühle als Bastelbogen <strong>in</strong> den Reisekoffer<br />

packen.<br />

Das bunte Wasser<br />

Die <strong>in</strong> der Fabrik hergestellten Stoffe wurden bedruckt <strong>und</strong> danach<br />

im Bach gewaschen. Oft war dann das Wasser rot, mal grün <strong>und</strong><br />

dann wieder gelb oder blau. Die Dorfbewohner fürchteten sich,<br />

vom bunten Wasser krank zu werden. E<strong>in</strong> heftiger Streit „hell gegen<br />

trüb“ zwischen Fabrikbesitzer <strong>und</strong> Geme<strong>in</strong>de entbrannte. Die<br />

Fabrik wurde geschlossen. Die kle<strong>in</strong>en <strong>und</strong> großen Besucher <strong>und</strong><br />

Besucher<strong>in</strong>nen erfahren alles über die Bedeutung, die das Wasser<br />

für die Mittelweiherburg <strong>und</strong> die Textildruckerei hatte. Die K<strong>in</strong>der<br />

können ihre eigenen, kle<strong>in</strong>en Druckmodel (Stempel) herstellen <strong>und</strong><br />

sich als Druckermeister <strong>und</strong> -meister<strong>in</strong> betätigen. Da wird schnell<br />

klar, wie viel Wasser bei so e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>fachen Druckvorgang „trübe“<br />

wird.<br />

Durchgehend Programm<br />

Die Führungen starten alle 90 M<strong>in</strong>uten<br />

32<br />

Durchgehend Programm<br />

33


Vere<strong>in</strong> Rhe<strong>in</strong>-Schauen<br />

Museum <strong>und</strong> Rhe<strong>in</strong>bähnle<br />

Höchster Straße 4<br />

A-6890 Lustenau<br />

T +43 (0)5577-20593<br />

www.rhe<strong>in</strong>schauen.at<br />

vorarlberg museum<br />

Brachsenweg 62<br />

A-6900 Bregenz<br />

T +43 (0)5574-460 50<br />

www.vorarlbergmuseum.at<br />

vorarlberg<br />

museum<br />

V<br />

Achtung: Fahrten mit der Museumsbahn sollten<br />

unbed<strong>in</strong>gt vorab separat gebucht werden!<br />

Rhe<strong>in</strong>-Schauen<br />

Lustenau<br />

Das Museum gewährt den kle<strong>in</strong>en <strong>und</strong> großen Gästen E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die<br />

Geschichte des Alpenrhe<strong>in</strong>es <strong>und</strong> se<strong>in</strong>er Regulierung. Das Rhe<strong>in</strong>tal als<br />

Lebensraum für Menschen, Tiere <strong>und</strong> Pflanzen ist e<strong>in</strong> weiterer Themenschwerpunkt.<br />

Für technisch Interessierte bietet die Bähnlehalle<br />

Rhe<strong>in</strong>bahn <strong>und</strong> Technik hautnah.<br />

Nach mehr als 150 Jahren Museumsgeschichte wurde es Zeit für e<strong>in</strong><br />

neues Ausstellungshaus <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e Neupräsentation der Sammlungsgegenstände.<br />

Da das neue Museum erst 2013 fertig wird, <strong>laden</strong> wir auch<br />

dieses Jahr wieder alle <strong>in</strong> unsere Werkstatt <strong>in</strong> Bregenz-Vorkloster e<strong>in</strong>.<br />

V<br />

Lebensraum Alpenrhe<strong>in</strong><br />

Die „Reisegruppen“ erk<strong>und</strong>en das Museum <strong>und</strong> den Werkhof entweder<br />

auf eigene Faust oder <strong>in</strong> geschulter Begleitung!<br />

Im Mittelpunkt steht dieses Jahr der neue Ausstellungsbereich „Lebensraum<br />

Alpenrhe<strong>in</strong>“. Die jungen Reiseleiter <strong>und</strong> Reise leiter<strong>in</strong>nen<br />

können <strong>in</strong> Ried, Auwald, Hecken <strong>und</strong> im Flussraum typische Tiere<br />

<strong>und</strong> Pflanzen bei e<strong>in</strong>er Schatzsuche aktiv entdecken. Vogelstimmen<br />

werden erk<strong>und</strong>et <strong>und</strong> beim Flussbau im Sandkasten kann jedes K<strong>in</strong>d<br />

selbst Hand anlegen. Auch das kle<strong>in</strong>e Reisesouvenir steht im Zeichen<br />

des Lebensraumes Alpenrhe<strong>in</strong>.<br />

So funktioniert e<strong>in</strong> Museum!<br />

Ke<strong>in</strong> Museum, ke<strong>in</strong>e Ausstellung – dann machen wir uns unsere<br />

Ausstellung eben selbst! Die Besucher <strong>und</strong> Besucher<strong>in</strong>nen erfahren<br />

den Weg e<strong>in</strong>es Gegenstandes von der Aufnahme <strong>in</strong> die Sammlung<br />

bis h<strong>in</strong> zum Ausstellungsobjekt. Dabei schlüpfen Kle<strong>in</strong> <strong>und</strong> Groß<br />

<strong>in</strong> die Rollen der Museumsmitarbeiter: zB als RestauratorIn, WissenschaftlerIn,<br />

AusstellungskuratorIn oder <strong>in</strong> die Rolle des Museumspädagogen/der<br />

Museumspädagog<strong>in</strong>. So lernen die K<strong>in</strong>der die<br />

Aufgaben e<strong>in</strong>es Museums kennen <strong>und</strong> zum Abschluss bekommen<br />

alle e<strong>in</strong> Diplom als Museumsexperten <strong>und</strong> -expert<strong>in</strong>nen.<br />

Wichtig: Bitte unbed<strong>in</strong>gt eigene Sammlungsgegenstände mitbr<strong>in</strong>gen<br />

– Briefmarken, Omas alte Kaffeekanne, Matchboxautos, Postkarten,<br />

Ste<strong>in</strong>e – ganz egal. Die D<strong>in</strong>ge werden nicht begutachtet,<br />

sondern dienen kurzfristig als F<strong>und</strong>us für die Ausstellung.<br />

Durchgehend Programm<br />

Die Führungen starten um 10:30, 13:00, 14:30 <strong>und</strong> 16:00 Uhr<br />

34<br />

Durchgehend Programm<br />

Workshops um 10:00 <strong>und</strong> 14:00 Uhr<br />

35


<strong>Vorarlberg</strong>er Militärmuseum<br />

Reichsstraße 20<br />

A-6900 Bregenz<br />

T +43 (0)680-4037 071<br />

www.mim-bregenz.at<br />

<strong>Vorarlberg</strong>er Militärmuseum<br />

<strong>Vorarlberg</strong>er Museumswelt<br />

Obere Lände 3b<br />

A-6820 Frastanz<br />

T +43 (0)664-2118999<br />

www.museumswelt.com<br />

<strong>Vorarlberg</strong>er Museumswelt<br />

V<br />

Heuer ist das Militärmuseum <strong>Vorarlberg</strong> zu Gast <strong>in</strong> der ältesten genutzten<br />

<strong>Vorarlberg</strong>er Kaserne, dem Kommandogebäude Obst BILGERI <strong>in</strong><br />

Bregenz. Hier begeben sich die Besucher <strong>und</strong> Besucher<strong>in</strong>nen auf e<strong>in</strong>e<br />

militärhistorische Zeitreise unter anderem durch den Freskenzyklus von<br />

Mart<strong>in</strong> Häusle.<br />

Die <strong>Vorarlberg</strong>er Museumswelt be<strong>in</strong>haltet e<strong>in</strong> Elektromuseum <strong>und</strong> Auszüge<br />

aus den Sammlungen des Landesfeuerwehr-, des Rettungs- sowie<br />

des Foto- <strong>und</strong> Filmmuseums. Die Fachleute des Museums s<strong>in</strong>d bestrebt<br />

alle Themen fachgerecht <strong>und</strong> <strong>in</strong>teressant aufzubereiten.<br />

V<br />

Verborgenes Entdecken<br />

Die großen <strong>und</strong> kle<strong>in</strong>en Reisegäste erwartet e<strong>in</strong>e Führung durch<br />

die <strong>Vorarlberg</strong>er Militärgeschichte an Hand e<strong>in</strong>es monumentalen<br />

Kunstwerkes des bedeutenden Malers Mart<strong>in</strong> Häusle. Dabei können<br />

die K<strong>in</strong>der Verschiedenes h<strong>in</strong>terfragen <strong>und</strong> entdecken. Und<br />

wer hätte gedacht, dass auch <strong>in</strong> absoluter Dunkelheit manche D<strong>in</strong>ge<br />

erkennbar s<strong>in</strong>d. Mit Nachtsichtgeräten ausgestattet, erforschen<br />

K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Begleitung die geheimnisvolle Dunkelheit. Die kle<strong>in</strong>en<br />

Gäste erwartet außerdem e<strong>in</strong> tolles Puppentheater <strong>und</strong> natürlich<br />

wird auch kreativ gearbeitet <strong>in</strong> der „Ordenswerkstatt“.<br />

Elektrostatische Phänomene<br />

Neben der permanenten Ausstellung im Elektrobereich, werden<br />

die technisch <strong>in</strong>teressierten K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> die fasz<strong>in</strong>ierende Welt elektrostatischer<br />

Phänomene entführt – angefangen von elektrostatischer<br />

Aufladung durch Reibung, über Erzeugung von Hochspannung<br />

mittels Generatoren (Wimshurst, Kelv<strong>in</strong> <strong>und</strong> Van de Graaff),<br />

bis zu deren Bedeutung <strong>und</strong> Anwendung im Alltag. In speziellen<br />

Vorführungen mit Geräten, werden spielerisch die verschiedenen<br />

Möglichkeiten der Nutzung gezeigt. E<strong>in</strong> weiterer Höhepunkt ist das<br />

Bastelobjekt, welches mit e<strong>in</strong>fachen Löt- <strong>und</strong> Bestückungsarbeiten<br />

hergestellt wird. Nach der Fertigstellung kann dieses mit nach Hause<br />

genommen werden <strong>und</strong> bereitet dem Bastler <strong>und</strong> der Bastler<strong>in</strong><br />

bestimmt das ganze Jahr Freude.<br />

Durchgehend Programm<br />

Führungen durch den Freskenzyklus um 10:00, 12:00, 14:00 <strong>und</strong><br />

16:00 Uhr; Puppentheater um 11:00, 13:00, 15:00 Uhr<br />

36<br />

Durchgehend Programm<br />

Vorführungen zu jeder vollen St<strong>und</strong>e von 10:00 bis 16:00 Uhr<br />

37


Puppenmuseum Blons<br />

Haus Nr. 17a<br />

A-6723 Blons<br />

T +43 (0)699-11350162<br />

Alter Pfarrhof Balzers<br />

Egerta 11<br />

FL-9496 Balzers<br />

T +423-384 01 40<br />

www.balzers.li<br />

V<br />

Alter Pfarrhof Balzers<br />

Puppenmuseum Blons<br />

Im Puppenmuseum kann die Ursprünglichkeit vergangener K<strong>in</strong>dertage<br />

erlebt werden. Anstatt Gameboy <strong>und</strong> Playstation wurde früher<br />

mit Blechautos, Dampfmasch<strong>in</strong>en, Kaufmannsläden oder Puppenstuben<br />

gespielt. Die alten Spielsachen mit ihrem ganz besonderen Charme<br />

haben viele Jahre überlebt <strong>und</strong> ziehen Groß <strong>und</strong> Kle<strong>in</strong> <strong>in</strong> ihren Bann.<br />

B ALZERS<br />

Der Alte Pfarrhof war e<strong>in</strong>st das religiöse Zentrum von Balzers <strong>und</strong><br />

stellt e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>maliges Ensemble <strong>in</strong> Liechtenste<strong>in</strong> dar. Seit 2011 wird er<br />

als Kulturzentrum genutzt. Die Sonderausstellung „Buab, ma duat di<br />

is Schwoobaland“ gibt E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> das Schicksal liechtenste<strong>in</strong>ischer<br />

Schwabenk<strong>in</strong>der.<br />

FL<br />

Die geheimnisvolle Puppe<br />

Bei e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Museumsrallye suchen die Besucher <strong>und</strong> Besucher<strong>in</strong>nen<br />

e<strong>in</strong>zelne Szenen <strong>in</strong> der Ausstellung. Es gibt viele Fragen<br />

zu beantworten <strong>und</strong> die Antworten verstecken sich zwischen den<br />

vielen tollen Spielsachen. Nachdem das Suchblatt ausgefüllt ist,<br />

können die K<strong>in</strong>der ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Mit<br />

verschiedenen Materialien wird e<strong>in</strong> lustiges „Museums-Gespenst“<br />

gebastelt <strong>und</strong> darf natürlich auch gleich im Reiseziel-Reisekoffer<br />

mitgenommen werden.<br />

Buab, ma duat di is Schwoobaland<br />

Wieso mussten Schulk<strong>in</strong>der von zuhause weggehen, um als<br />

Hütebuben <strong>und</strong> Mägde im Schwabenland zu arbeiten? Was erlebten<br />

die K<strong>in</strong>der, von denen die Jüngsten gerade e<strong>in</strong>mal acht Jahre<br />

alt waren, auf ihrer Reise <strong>in</strong>s Schwabenland? Was erwartete<br />

sie dort? Diese <strong>und</strong> viele Fragen mehr können im Alten Pfarrhof<br />

beantwortet werden. Anhand e<strong>in</strong>es Postenlaufs lernen K<strong>in</strong>der<br />

von heute das Schicksal liechtenste<strong>in</strong>ischer Schwabenk<strong>in</strong>der von<br />

damals kennen.<br />

Alle K<strong>in</strong>der s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>ge<strong>laden</strong>, als Andenken für den Reisekoffer<br />

ihren eigenen Münzbeutel herzustellen oder e<strong>in</strong>en Wanderstab<br />

zu schnitzen. Am Lagerfeuer vor dem Pfarrstall backen K<strong>in</strong>der<br />

Schlangen-Brot.<br />

Durchgehend Programm<br />

38<br />

Durchgehend Programm<br />

39


domus, sLandweibels, Kulturweg<br />

Landstrasse 19<br />

FL-9494 Schaan<br />

T +423-237 72 80<br />

domus<br />

Gasometer Kulturzentrum<br />

Dorfstrasse 24<br />

FL 9495 Triesen<br />

T +423-392 50 80<br />

www.gasometer.li<br />

Gasometer Kulturzentrum<br />

sLandweibels<br />

FL<br />

Kulturweg Schaan<br />

Das domus ist Museum <strong>und</strong> Galerie. Es umfasst die Standorte Rathaus,<br />

sLandweibels-Huus, die historische Kupferschmiede <strong>und</strong> den Kulturweg.<br />

Der Gasometer bef<strong>in</strong>det sich <strong>in</strong> den Räumlichkeiten der ehemaligen<br />

Baumwollweberei Jenny, Spoerry <strong>und</strong> Cie. Die Nähe <strong>zur</strong> Geschichte<br />

der Textil<strong>in</strong>dustrie liegt auf der Hand. In der aktuellen Ausstellung<br />

zeigt die Triesner Künstler<strong>in</strong> Beate Frommelt Raum<strong>in</strong>stallationen <strong>und</strong><br />

Fadenkonstruktionen, <strong>in</strong> denen sie sich mit der Geschichte der Fabrik<br />

ause<strong>in</strong>andersetzt.<br />

.<br />

FL<br />

Am 01. Juli bieten Vertreter des Hilfswerks „Promise Fo<strong>und</strong>ation“<br />

aus Bangalore/Süd<strong>in</strong>dien diverse Workshops zu <strong>in</strong>dischem Kunsthandwerk<br />

(Strassenmalerei, Hennatätowierungen <strong>und</strong> Stammesmalerei)<br />

sowie Workshops zu <strong>in</strong>discher Lebensphilosophie an.<br />

Am 05. August f<strong>in</strong>den um 10:00 <strong>und</strong> 14:00 Uhr zwei Führungen<br />

auf dem Schaaner Kulturweg statt, der an allen bedeutenden historischen<br />

Stätten Schaans vorbeiführt. Die K<strong>in</strong>der können mit e<strong>in</strong>em<br />

Rätselcode <strong>in</strong>teressante Gegenstände aus vier grossen Holzfiguren<br />

befreien <strong>und</strong> <strong>in</strong> ihren Reisekoffer packen.<br />

Am 02. September besteht die Möglichkeit unter fachk<strong>und</strong>iger<br />

Anleitung Figuren aus Plexiglas zu basteln, die nach den Ideen der<br />

Künstler<strong>in</strong> Evelyne Bermann <strong>und</strong> ihrer Ausstellung „Kunst <strong>und</strong> Design“<br />

gestaltet werden können.<br />

01. Juli: Workshops von 10:00 bis 12:00 Uhr, 12:00 bis 13:00 Uhr<br />

<strong>und</strong> 14:00 bis 16:00 Uhr.<br />

Faden, Stoff <strong>und</strong> Farbe<br />

In Textilworkshops können Groß <strong>und</strong> Kle<strong>in</strong> selbst Hand anlegen<br />

<strong>und</strong> mit unterschiedlichen textilen Elementen experimentieren:<br />

Stoffe bedrucken, mit e<strong>in</strong>er Fachfrau das Weben erlernen, mit<br />

Künstler<strong>in</strong> <strong>und</strong> Kurator<strong>in</strong> die Ausstellung erk<strong>und</strong>en, Fadenbilder<br />

herstellen, mit den Stoffdesigner<strong>in</strong>nen von „manguus“ zusammen<br />

schneidern <strong>und</strong> vieles mehr steht auf dem Programm. Viele der entstanden<br />

Arbeiten können als Er<strong>in</strong>nerung im Reisekoffer mit nach<br />

Hause genommen werden. An jedem der drei Sonntage im Sommer<br />

wird e<strong>in</strong> unterschiedliches Programm geboten. Das jeweils aktuelle<br />

Workshop programm kann unter www.gasometer.li nachgelesen<br />

werden.<br />

05. August: Führungen um 10:00 <strong>und</strong> 14:00 Uhr<br />

02. September: Die Künstler<strong>in</strong> Evelyne Bermann ist ganztägig anwesend.<br />

Von 10:00 bis 16:00 Uhr werden Plexiglasfiguren geklebt.<br />

Durchgehend Programm<br />

40 41


Küefer-Martis-Huus<br />

Kunstmuseum Liechtenste<strong>in</strong><br />

Küefer-Martis-Huus<br />

Giessenstrasse 14<br />

FL-9491 Ruggell<br />

T +423-371 12 66<br />

www.kmh.li<br />

Kunstmuseum Liechtenste<strong>in</strong><br />

Städtle 32<br />

FL-9490 Vaduz<br />

T +423-235 03 21<br />

www.kunstmuseum.li<br />

FL<br />

Das Küefer-Martis-Huus ist benannt nach e<strong>in</strong>em der Besitzer des<br />

Hauses, Mart<strong>in</strong> Bidermann, dessen Großvater Fassb<strong>in</strong>der war. Im denkmalgeschützten<br />

Bauernhaus werden Ausstellungen <strong>zur</strong> Geschichte <strong>und</strong><br />

Gegenwart der Region gezeigt. Der neu errichtete ehemalige Stall steht<br />

für Kunstausstellungen <strong>zur</strong> Verfügung.<br />

Das Kunstmuseum Liechtenste<strong>in</strong> lädt e<strong>in</strong> die Welt der Kunst spielerisch,<br />

aktiv <strong>und</strong> mit allen S<strong>in</strong>nen zu entdecken. Diesen Sommer strahlen <strong>und</strong><br />

flimmern die starkfarbigen Gemälde von Günter Fruhtrunk (1923 – 1982)<br />

mit ihren unterschiedlichen Streifenformationen <strong>in</strong> den Ausstellungsräumen.<br />

FL<br />

„Was e<strong>in</strong>st Sünde war“<br />

Im ehemaligen Stall haben zwei Künstler aus Ruggell 300 Fotos aus<br />

dem heutigen Liechtenste<strong>in</strong>er Unterland <strong>in</strong> Kisten ausgestellt. Jedes<br />

K<strong>in</strong>d kann daraus se<strong>in</strong>e Liebl<strong>in</strong>gsbilder heraussuchen <strong>und</strong> se<strong>in</strong>e<br />

eigene Ausstellung zusammenstellen. In der aktuellen Ausstellung<br />

„Was e<strong>in</strong>st Sünde war“ erzählen verschiedene Menschen, was für<br />

sie früher alles als unanständig galt <strong>und</strong> was als Sünde betrachtet<br />

wurde. Vieles hat sich bis heute geändert. Was f<strong>in</strong>den wir heute gut<br />

<strong>und</strong> was ist weniger gut? Oder gibt es D<strong>in</strong>ge, die sich nicht geändert<br />

haben? In der Ausstellung s<strong>in</strong>d auch Scherenschnitte zu sehen.<br />

Jedes K<strong>in</strong>d kann sich anschließend selber e<strong>in</strong>en Scherenschnitt<br />

basteln <strong>und</strong> im Reisekoffer mitnehmen.<br />

OFFENES GRÜN<br />

„Offenes Grün“, „Konstantes Gelb“, „Stille“ <strong>und</strong> „Staccato“ heißen<br />

Werke des Künstlers. Unsere Augen schweifen über senkrechte<br />

oder diagonale Streifen <strong>und</strong> Flächen. Die <strong>in</strong>tensiven Farben <strong>und</strong> Formen<br />

ergeben e<strong>in</strong>en Rhythmus, der zum Sehen e<strong>in</strong>lädt. Was machen<br />

die Farben <strong>und</strong> Formen auf der Le<strong>in</strong>wand? Was könnte sich h<strong>in</strong>ter<br />

diesen besonders kl<strong>in</strong>genden, fast rätselhaften Bildtiteln verbergen?<br />

Die K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> ihre Familien erforschen geme<strong>in</strong>sam bei der<br />

Familien führung die farbige Welt des Künstlers Günter Fruhtrunk.<br />

E<strong>in</strong>e Reisestation <strong>in</strong> der Ausstellung <strong>und</strong> die Werktische im Foyer<br />

s<strong>in</strong>d durch gängig offen für alle Reisenden. Natürlich gibt es auch<br />

etwas Farbiges für den Reisekoffer.<br />

Durchgehend Programm<br />

Familienführungen um 11:00 <strong>und</strong> um 15:00 Uhr<br />

Durchgehend Programm<br />

Familien-Kurzführung (ca. 30 m<strong>in</strong>): 11:00, 14:00 <strong>und</strong> 16:00 Uhr<br />

42 43


Kunstraum Enländerbau Vaduz<br />

Städtle 37<br />

FL-9490 Vaduz<br />

T +423-233 31 11<br />

www.kunstraum.li<br />

Kunstraum Engländerbau<br />

Liechtenste<strong>in</strong>isches Landesmuseum<br />

Hauptsitz<br />

Städtle 43<br />

FL-9490 Vaduz<br />

T +423-239 68 26<br />

www.landesmuseum.li<br />

Liechtenste<strong>in</strong>isches Landesmuseum<br />

FL<br />

Der Kunstraum Engländerbau ist die Ausstellungslattform für das zeitgenössische<br />

Kunstschaffen schwerpunktmässig aus Liechtenste<strong>in</strong> <strong>und</strong><br />

der Region. Träger<strong>in</strong> der Institution Kunstraum Engländerbau ist die<br />

Kulturstiftung Liechtenste<strong>in</strong>.<br />

Zum Jubiläum „300 Jahre Kauf der Grafschaft Vaduz durch die Fürsten<br />

von Liechtenste<strong>in</strong>“ zeigt das Liechtenste<strong>in</strong>ische Landesmuseum die<br />

Sonderausstellung „1712 – Das Werden e<strong>in</strong>es Landes “. In drei Räumen<br />

kann <strong>in</strong> die Zeit zwischen 1690 <strong>und</strong> 1720 e<strong>in</strong>getaucht werden.<br />

FL<br />

Die Kunst aus e<strong>in</strong>em anderen Land<br />

Im Juli <strong>und</strong> August erforschen wir die Ausstellung von acht zeitgenössischen<br />

<strong>in</strong>donesischen Künstlern, im September erk<strong>und</strong>en wir<br />

die Ausstellung über unseren Fluss Rhe<strong>in</strong> von e<strong>in</strong>em Schweizer Fotografen.<br />

Welche Kunst gibt es <strong>in</strong> Indonesien heute? Was wollen die Künstler<br />

damit sagen? Was hat das alles zu bedeuten? Im Anschluss an<br />

die geführte Entdeckungsreise werden die K<strong>in</strong>der selbst zu kle<strong>in</strong>en<br />

Künstler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Künstlern <strong>und</strong> gestalten im Atelier Schattenfiguren<br />

- e<strong>in</strong> altes Kunsthandwerk, das <strong>in</strong> Indonesien seit vielen Jahrh<strong>und</strong>erten<br />

Tradition hat. Diese selbst gemachten Schatten figuren<br />

werden gleich ausprobiert <strong>und</strong> die K<strong>in</strong>der können ihre eigenen<br />

Geschichten dazu erf<strong>in</strong>den. Selbstverständlich dürfen die Schattenfiguren<br />

im Reisekoffer mit nach Hause genommen werden!<br />

Wie war es früher?<br />

Was haben die Menschen um 1700 <strong>in</strong> Liechtenste<strong>in</strong> wohl gegessen?<br />

Wie haben sie gewohnt <strong>und</strong> gelebt? Diese <strong>und</strong> viele andere Fragen<br />

können die K<strong>in</strong>der bei e<strong>in</strong>er tollen Führung herausf<strong>in</strong>den. Außerdem<br />

haben große <strong>und</strong> kle<strong>in</strong>e Besucher <strong>und</strong> Besucher<strong>in</strong>nen die Möglichkeit<br />

sich im Kalligrafieren <strong>und</strong> Siegeln zu versuchen. Die K<strong>in</strong>der<br />

können e<strong>in</strong> Monogramm <strong>in</strong> alter Schrift mit T<strong>in</strong>te <strong>und</strong> Federkiel<br />

schreiben. Und wie schreibt man mit Geheimt<strong>in</strong>te? Zum Abschluss<br />

versiegeln die K<strong>in</strong>der mit rotem oder schwarzem Siegellack den<br />

Brief mit der Fürstenkrone.<br />

Durchgehend Programm<br />

11:00 <strong>und</strong> 15:00 Uhr:<br />

Entdeckungsreise + Basteln von Schattenfiguren<br />

Durchgehend Programm<br />

13:00 bis 17:00 Uhr: Kalligrafieren <strong>und</strong> Siegeln<br />

14:00 <strong>und</strong> 15:00 Uhr: K<strong>in</strong>derführungen<br />

44 45


Walsermuseum Triesenberg<br />

Walsermuseum Triesenberg<br />

Landstrasse 4<br />

FL-9497 Triesenberg<br />

T +423-262 19 26 oder<br />

+423-262 48 59<br />

www.triesenberg.li<br />

De<strong>in</strong>e Reiseziel Karte zum Mitnehmen!<br />

37 <strong>Museen</strong> warten auf dich!<br />

FL<br />

Das Walsermuseum Triesenberg vermittelt die Geschichte der im 13.<br />

Jahrh<strong>und</strong>ert e<strong>in</strong>gewanderten „Walliser“. Die permanente Ausstellung<br />

führt <strong>zur</strong>ück <strong>in</strong> das Leben der alten Walser. E<strong>in</strong>e Multivisionsschau zeigt<br />

Triesenberg <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er erstaunlichen Vielfalt. Das dem Museum angegliederte<br />

400 Jahre alte Walserhaus vermittelt e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>druck von der<br />

Wohnkultur der früheren Bewohner <strong>und</strong> Bewohner<strong>in</strong>nen.<br />

Besuch im Walserhaus <strong>und</strong> im Walsermuseum<br />

Im 400 Jahre alten Walserhaus erfahren Jung <strong>und</strong> Alt, wie e<strong>in</strong>fach<br />

die bäuerliche Bevölkerung früher gelebt hat. Haus <strong>und</strong> Stall waren<br />

<strong>in</strong> Triesenberg <strong>in</strong> der Regel getrennt. Der neben dem Haus liegende<br />

alte Stall <strong>und</strong> die Berglandwirtschaft werden kurz erklärt. K<strong>in</strong>der<br />

<strong>und</strong> Eltern dürfen nach Belieben Fotoaufnahmen machen. Danach<br />

kann das neue Walsermuseum besichtigt werden <strong>und</strong> ausgewählte<br />

Gegenstände werden gezeichnet oder fotografiert. Zum Schluss<br />

kann natürlich noch die Multivisionsschau „Triesenberg“ auf drei<br />

grossen Bildwänden bestaunt werden. Viel Beachtung f<strong>in</strong>det auch<br />

die permanente Ausstellung des Künstlers Rudolf Schädler „Plastiken<br />

aus Baumgebilden“, die für alle Gäste offen steht.<br />

Durchgehend Programm<br />

Führungen um 14:00 <strong>und</strong> 16:00 Uhr<br />

46


Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:<br />

Reiseziel Museum!<br />

Amt der <strong>Vorarlberg</strong>er Landesregierung<br />

Abteilung Kultur <strong>und</strong> Initiative K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> die Mitte<br />

Tel: +43 (0)5574/511-24144<br />

k<strong>in</strong>der<strong>in</strong>diemitte@vorarlberg.at<br />

www.vorarlberg.at/k<strong>in</strong>der<strong>in</strong>diemitte<br />

Kulturstiftung Liechtenste<strong>in</strong><br />

Tel: +423 /2366087<br />

<strong>in</strong>fo@kulturstiftung.li<br />

www.kulturstiftung.li<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Amt der <strong>Vorarlberg</strong>er Landesregierung<br />

<strong>und</strong> Kulturstiftung Liechtenste<strong>in</strong><br />

Konzept <strong>und</strong> Text: Agentur commA7 e.U.<br />

Grafik Design: Moosbrugger DILD, Egg<br />

Druck: Druckhaus Gössler, Bezau<br />

Copyright 2012 beim Amt der <strong>Vorarlberg</strong>er Landesregierung, Bregenz.<br />

Für die Richtigkeit der Angaben wird ke<strong>in</strong>e Haftung übernommen.<br />

Die Gew<strong>in</strong>nerInnen werden verständigt. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen. E<strong>in</strong>e Barablöse ist nicht möglich. Juni 2012.

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