Liturgievorschlag Fronleichnam 2013 LJC - Dekanat Prutz

Liturgievorschlag Fronleichnam 2013 LJC
Beginn:
Genau 9 Wochen sind seit Gründonnerstag vergangen. Heute feiern wir das
Fest Fronleichnam. Die Bezeichnung Fronleichnam leitet sich ab vom
mittelhochdeutschen vrône lîcham, was so viel bedeutet wie „des Herren
Leib“. Der Tag trägt bei uns auch den Namen: „Hochfest des Leibes und
Blutes Christi.“
Ja wir feiern, genau wie am Gründonnerstag, die Einsetzung der Hl.
Eucharistie. Jesus schenkt sich uns in Gestalt von Brot und Wein.
Der Gründonnerstag wird überschattet von Jesu Gefangennahme,
seinen Qualen bis hin zu seinem bitteren Tod am Kreuz.
Auch heute denken wir an seine Hingabe für uns Menschen, doch es
überwiegt die Dankbarkeit für unsere Erlösung. Der Geist der Freude soll in
uns wirken und diese Freude bringen wir zum Ausdruck durch unser Beten
und Singen hier beim Gottesdienst und auch anschließend bei der
Prozession durch unser Dorf.
Kyrie:
Herr Jesus Christus,
Du schenkst dich uns als Brot des Lebens
Herr, erbarme dich unser
Durch deinen Tod und deine Auferstehung sind wir erlöst
Christus, erbarme dich unser
Du gehst mit uns alle Tage unseres Lebens
Herr, erbarme dich unser
Tagesgebet:
Lasset uns beten:
Herr Jesus Christus,
wenn wir uns in deinem Namen versammeln,
wenn wir dein Wort hören
und das Brot des Lebens miteinander teilen,
dann bist du mitten unter uns.
Lass uns das Geheimnis deines Leidens,
deines Sterbens und deiner Auferstehung immer tiefer verstehen.
Das erbitten wir, der du in der Einheit des Hl. Geistes lebst und wirkst. Amen.
Lesung: Gen 14,18-20 / 1 Kor 11,23-26
Evangelium: Lk 9,11b-17

Fürbitten:
Gott, guter Vater, wir kommen zu dir mit unseren Bitten. Wir sind verbunden
mit allen Menschen.
A: Gib ihnen das tägliche Brot
Wir versammeln uns mit allen Gemeinden der weltweiten Kirche am
Tisch des Herrn. Wir denken an die Gemeinden in den
Entwicklungsländern.
Materielle Not gibt es auch bei uns. Wir denken an die Familien, die in
Armut leben, und deren Kinder, die besonders darunter leiden.
Das tägliche Brot ist Symbol für alles, was Menschen zum Leben
brauchen: Zuneigung, Trost, Gemeinschaft. Wir denken an die
einsamen Menschen.
Du kümmerst dich um uns Tag für Tag und bist täglich in Sorge um uns.
Wir denken an die Menschen, die auf andere angewiesen sind.
Dein ist die Zeit, dein ist die Ewigkeit. Wir denken an alle, die uns in das
Reich des Friedens und der Liebe vorausgegangen sind.
Guter Vater, wir danken dir und preisen Dich jetzt und in Ewigkeit. Amen.
Einladung zum Vater unser:
Versammelt um den einen Tisch lasst uns mit unserem Herrn Jesus Christus
zum himmlischen Vater beten:
Friedensgruß:
Das Brot des Lebens verbindet die Menschen zu der einen Familie Gottes.
Lasst uns beten um den Frieden in und für die Welt:
Schlussgebet:
Lasset uns beten:
Herr Jesus Christus,
du hast dich in den Gestalten von Brot und Wein
in unser Herz geschenkt.
Gib uns die Gnade, dir dankbar zu sein
und dich unter den Menschen zu bezeugen.
Und wenn du wiederkommst in Herrlichkeit,
lass uns teilhaben an der Fülle deiner Erlösung.
Der du lebst und wirkst in alle Ewigkeit. Amen.

Segensgebet:
Wir bitten Gott um seinen Segen:
Guter Gott,
du hast uns am Tisch des Wortes
und der Eucharistie neu gestärkt.
Begleite uns und schenke uns,
was wir Tag für Tag zum Leben brauchen.
Das gewähre uns der gute und uns liebende Gott,
+ der Vater, der Sohn und der Hl. Geist. Amen.
Texte entnommen aus:
Laacher Messbuch; Gottes Wort im Kirchenjahr; Gottesdienste Vorbereiten
Messvorbereitungen von Pfr. Bruno Layer; Pfr. Dr. Georg Pauser; Redemptoristen

Fürbitten:
Gott, guter Vater, wir kommen zu dir mit unseren Bitten. Wir sind verbunden
mit allen Menschen.
A: Gib ihnen das tägliche Brot
Wir versammeln uns mit allen Gemeinden der weltweiten Kirche am
Tisch des Herrn. Wir denken an die Gemeinden in den
Entwicklungsländern.
Materielle Not gibt es auch bei uns. Wir denken an die Familien, die in
Armut leben, und deren Kinder, die besonders darunter leiden.
Das tägliche Brot ist Symbol für alles, was Menschen zum Leben
brauchen: Zuneigung, Trost, Gemeinschaft. Wir denken an die
einsamen Menschen.
Du kümmerst dich um uns Tag für Tag und bist täglich in Sorge um uns.
Wir denken an die Menschen, die auf andere angewiesen sind.
Dein ist die Zeit, dein ist die Ewigkeit. Wir denken an alle, die uns in das
Reich des Friedens und der Liebe vorausgegangen sind.
Guter Vater, wir danken dir und preisen Dich jetzt und in Ewigkeit. Amen.
Texte entnommen aus:
Laacher Messbuch; Gottes Wort im Kirchenjahr; Gottesdienste Vorbereiten
Messvorbereitungen von Pfr. Bruno Layer; Pfr. Dr. Georg Pauser; Redemptoristen