02.11.2013 Aufrufe

Gutachten - Unser Hamburg – Unser Netz

Gutachten - Unser Hamburg – Unser Netz

Gutachten - Unser Hamburg – Unser Netz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

I<br />

GLIEDERUNG<br />

A. Sachverhalt und <strong>Gutachten</strong>auftrag .......................................................................... 1<br />

I. Sachverhalt ............................................................................................................ 1<br />

1. Der <strong>Gutachten</strong>gegenstand in tatsächlicher Hinsicht ........................................ 1<br />

2. Ausgangslage in rechtlicher Hinsicht .............................................................. 2<br />

a. Entwicklung und Ausgangslage im Gesetzesrecht ....................................... 2<br />

aa. Gesetzeslage bis 1998 ............................................................................. 2<br />

bb. Gesetzeslage von 1998 bis 2011 ............................................................ 2<br />

cc. Aktuelle Gesetzeslage nach dem EnWG-Neuregelungsgesetz 2011 ..... 4<br />

b. Auslegung und Anwendung des Gesetzesrechts .......................................... 4<br />

II. Auftrag und Gang des <strong>Gutachten</strong>s ....................................................................... 6<br />

B. Rechtliche Würdigung ............................................................................................. 6<br />

I. Vorgaben des höherrangigen/vorrangig anwendbaren Rechts ............................. 6<br />

1. Gewährleistung gemeindlicher Gestaltungsspielräume durch die Garantie<br />

kommunaler Selbstverwaltung (Art. 28 Abs. 2 GG) ........................................... 7<br />

a. Garantie eigenverantwortlicher Regelung der Angelegenheiten der<br />

örtlichen Gemeinschaft .................................................................................... 7<br />

aa. Gemeindlicher Aufgabenkreis ................................................................ 7<br />

bb. Eigenverantwortlichkeit ......................................................................... 8<br />

b. Bedeutung für die Stellung der Kommunen in der leitungsgebundenen<br />

Energieversorgung ........................................................................................... 9<br />

aa. Die Wegehoheit als Grundlage der gemeindlichen Position .................. 9<br />

bb. Konzessionsvergabe als Selbstverwaltungsaufgabe ............................ 11<br />

cc. Verfassungsrechtliche Rechtfertigungsbedürftigkeit von gesetzlichen<br />

Regelungen der Konzessionierung ............................................................. 12<br />

2. Beschränkende unionsrechtliche (und unionsrechtlich determinierte) sowie<br />

grundgesetzliche Vorgaben ................................................................................ 12<br />

a. Unionsrecht ................................................................................................ 12<br />

aa. Sekundärrechtliche Vorgaben ............................................................... 12<br />

(1) Energiebinnenmarktrichtlinien ......................................................... 12<br />

(2) Vergaberichtlinien und ihre Umsetzung in §§ 97 ff. GWB ............. 13<br />

bb. Primärrechtliche Vorgaben .................................................................. 14<br />

(1) Anforderungen an die Vergabe von Konzessionsverträgen ............. 15<br />

(2) Privilegierung von „Inhouse-Vergaben“? ........................................ 16<br />

b. Verfassungsrecht: Art. 3 Abs. 1 GG .......................................................... 19<br />

II. Die Ausgestaltung im nationalen Gesetzesrecht im Lichte der Vorgaben des<br />

höherrangigen/vorrangig anwendbaren Rechts ...................................................... 20<br />

1. § 46 EnWG ..................................................................................................... 20<br />

a. Verfahrensrechtliche Anforderungen ......................................................... 20

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!