Der visualisierte Auftrag als Einstieg in den Coaching-Prozess

Der visualisierte Auftrag als Einstieg in den Coaching-Prozess
gehalten werden; er halte sie ebenfalls
ein. Er hat einen gewissen Respekt
davor, in der Theorie Sachen zu erkennen,
Schwierigkeiten dann aber bei der
Umsetzung erhalte. Da wünscht er sich
Unterstützung, damit das Coaching
nicht zu einem «Papiertiger» werde.
Abb. 23 Achtung
Stopp
Was darf in diesem Coaching-Prozess
auf keinen Fall passieren? Der Coachee
erwähnt, dass er nicht möchte,
dass ich Druck aufsetze etwas zu tun
oder nicht zu tun. Sobald er Druck empfinde,
könne er nicht mehr frei denken.
Er möchte auch kein «psychologisches
Seelenstriptease» veranstalten. Er
möchte bei der «Sache» bleiben. Ich
erkläre ihm auch die Datenschutzbestimmungen,
und das dass, was im
Raum besprochen wird, im Raum
bleibt.
Abb. 24 Stopp
Autobahnvignette
Ich erkläre dem Coachee, dass eine
Coaching-Sitzung in der Regel ca. 60
Minuten dauert und Fr. 100.– kostet.
Die Rechnung wird jeweils nach 4 Sitzungen
an den Kunden geschickt. Nach
4 Sitzungen wird eine erste Standortbestimmung
gemacht um den weiteren,
nötigen Bedarf an Gespräche abzuklä-
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