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02.11.2013 Aufrufe

Aus (3): a n =0 (n 2f0 1 g) Aus (4): b n =0 fur n 2f2 4 6 g f t T = ;f(t) (4) 2 1 1 0.5 0.5 0 0 −0.5 −0.5 −1 −1000 −500 0 500 1000 −1 −1000 −500 0 500 1000 1 1 0.5 0.5 0 0 −0.5 −0.5 −1 −1000 −500 0 500 1000 −1 −1000 −500 0 500 1000 Abb. 2: Darstellung der Fourier-Reihenentwicklung einer periodischen Dreieckfunktion mit der Periode 2000 und f 0 =1bis zur Ordnung n =3(oben links), n =7(oben rechts), n =15 (unten links) und n =101(unten rechts). Bei zwei Symmetriebedingungen reicht es, uber T zu integrieren, also 0 t T ! 4 4 4f f(t) = 0 T t ! b n = 8 T ! f(t) = 8f 0 2 T Z4 0 ! 4f 0 t sin T = 8f 0 n n 2 sin 2 2 2n T t dt (partielle Integration) sin !t ; 1 3 2 sin(3!t)+ 1 5 2 sin(5!t) ; 1 7 2 sin(7!t)+ Das Phasenspektrum alterniert wieder zwischen 0 und . Amplitudenspektrum: 5

! ! jc 1 j = 8f 0 2 3! ! jc 3 j = 8f 0 (3) 2 5! ! jc 5 j = 8f 0 (5) 2 u.s.w. Eigenschaften der Charakterisierung von Signalen im Frequenzbereich: 1. Ein Oset g(t) =f(t) + const. wirkt sich nur auf den Koezienten a 0 aus. 2. Zeitverschiebung: c 2 n = a 2 n + b 2 n bleibt konstant n andert sich! 3. Allgemein gilt: Unstetigkeiten von f(t) bewirken, da das Amplitudenspektrum mit 1 fallt (siehe n Beispiel 1). Unstetigkeiten von f 0 (t) bewirken, da das Amplitudenspektrum mit 1 n 2 fallt (siehe Beispiel 2). 4. f(t) mu nicht periodisch sein, wenn f(t) nur auf dem endlichen Intervall ; T 2

Aus (3): a n =0<br />

(n 2f0 1 g)<br />

Aus (4): b n =0 fur n 2f2 4 6 g<br />

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f t T <br />

= ;f(t) (4)<br />

2<br />

1<br />

1<br />

0.5<br />

0.5<br />

0<br />

0<br />

−0.5<br />

−0.5<br />

−1<br />

−1000 −500 0 500 1000<br />

−1<br />

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1<br />

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0.5<br />

0.5<br />

0<br />

0<br />

−0.5<br />

−0.5<br />

−1<br />

−1000 −500 0 500 1000<br />

−1<br />

−1000 −500 0 500 1000<br />

Abb. 2: Darstellung der Fourier-Reihenentwicklung einer periodischen Dreieckfunktion mit<br />

der Periode 2000 und f 0 =1bis zur Ordnung n =3(oben links), n =7(oben rechts), n =15<br />

(unten links) und n =101(unten rechts).<br />

Bei zwei Symmetriebedingungen<br />

<br />

reicht es, uber T zu integrieren, also 0 t T !<br />

4 4<br />

4f<br />

f(t) = 0<br />

T<br />

t<br />

! b n = 8 T<br />

! f(t) = 8f 0<br />

2<br />

T<br />

Z4<br />

0<br />

!<br />

4f 0<br />

t sin<br />

T<br />

= 8f <br />

0 n<br />

n 2 sin 2 2<br />

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2n<br />

T<br />

<br />

t dt<br />

(partielle Integration)<br />

<br />

sin !t ; 1 3 2 sin(3!t)+ 1 5 2 sin(5!t) ; 1 7 2 sin(7!t)+ <br />

Das Phasenspektrum alterniert wieder zwischen 0 und .<br />

Amplitudenspektrum:<br />

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