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wobei fur das erste Gleichheitszeichen die Funktion sin(2f t=2) durch ihre Taylorreihenentwicklung<br />

bis zur ersten Ordnung um den Wert f = 0 approximiert wird. Dies<br />

ist gerechtfertigt, weil die Hauptmaxima in Abb. 6, die die wesentlichen Beitrage zum<br />

Integral leisten, mit zunehmendem N immer schmaler werden.<br />

comb( t )<br />

COMB( f )<br />

∆t<br />

t<br />

1 / ∆t<br />

f<br />

n=;1 (t ; n t) und die zugehorige Fouriertransfor-<br />

n=;1 (f ; n=t).<br />

Abb. 5: Die Funktion comb(t) = P +1<br />

P<br />

mierte COMB(f) = 1 +1<br />

t<br />

4<br />

3<br />

2<br />

N = 1<br />

8<br />

6<br />

N = 3<br />

H ( f )<br />

1<br />

H ( f )<br />

4<br />

0<br />

2<br />

−1<br />

0<br />

−2<br />

−2 −1 0 1 2<br />

f<br />

−2<br />

−2 −1 0 1 2<br />

f<br />

N = 5<br />

N = 10<br />

12<br />

10<br />

8<br />

20<br />

15<br />

H ( f )<br />

6<br />

4<br />

2<br />

0<br />

H ( f )<br />

10<br />

5<br />

0<br />

−2<br />

−5<br />

−2 −1 0 1 2<br />

f<br />

−2 −1 0 1 2<br />

f<br />

Abb. 6: Die Funktion H(f) = sin((N + 1 )2f t)= sin(2f t=2) fur unterschiedliche<br />

2<br />

Werte von N.<br />

19

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