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3. Empirischer Teil 63<br />

ICH .................... besonders be<strong>to</strong>nt<br />

................ Ausdruck <strong>auf</strong> Englisch ausgesprochen z.B. hier wie leik<br />

„ “ ...................... Wiedergabe von direkter Rede bzw. Zitat von Aussagen<br />

oder Gedanken<br />

[…]/[alt] ............ unverständlich/<strong>und</strong>eutlich<br />

[lacht] ................ nonverbale Signale <strong>und</strong> Gefühlsäußerungen<br />

3.8 Datenauswertung<br />

Zur Auswertung der durch die Interviews <strong>und</strong> teilnehmenden Beobachtungen<br />

gewonnenen Daten wurde mit der Analyse der Interviewtranskripte im Sinne des<br />

theoretischen Kodierens nach der Gro<strong>und</strong>ed Theory begonnen. Dabei wurde die<br />

Software MAXQDA, ein Tool zur Analyse von qualitativer Daten unterschiedlichster<br />

Art, eingesetzt.<br />

Das Verfahren des theoretischen Kodierens dient dazu, im Zuge der Analyse von<br />

unterschiedlichem Datenmaterial einer qualitativen Untersuchung, eine gegenstandsbezogene<br />

Theorie zu entwickeln. Dabei können die drei Formen des<br />

offenen, axialen <strong>und</strong> selektiven Kodierens unterschieden werden. Über das offene<br />

Kodieren wird das Textmaterial in seine einzelnen Sinnbestandteile, markiert<br />

durch Kodes, <strong>auf</strong>gebrochen <strong>und</strong> zu Kategorien zusammen gefasst. Aus diesen<br />

werden Achsenkategorien gewonnen, welche wiederum mit möglichst vielen<br />

passenden Textstellen verknüpft <strong>und</strong> verfeinert werden. Über das selektive<br />

Kodieren soll mittels weiterer Abstraktion das zentrale, verbindende Phänomen<br />

gewonnen werden <strong>und</strong> wiederum mit den übrigen Kategorien in Beziehung<br />

gesetzt werden. (vgl. Flick 2011, S. 387-397)<br />

In der vorliegenden Arbeit wurde im ersten Schritt das Interview mit Andi offen<br />

kodiert, um die in darin enthaltenen Sinnelemente ermitteln zu können, wobei<br />

einzelnen Textstellen mitunter sogar zwei oder drei Kodes zugeordnet wurden, da<br />

sie mehrere Punkte gleichzeitig beinhalteten (vgl. Halbmayer / Salat 2011, S. 59).<br />

Da der Rahmen einer <strong>Bachelorarbeit</strong> sehr knapp bemessen ist, wurden darüber

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