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3. Empirischer Teil 60<br />

vermittelte als „Gleichgesinnte“ betrachtet zu werden. Das gesamte Gespräch<br />

dauert ca. 45 Minuten <strong>und</strong> verlief durchwegs flüssig, wenn sich die Forscherin<br />

auch zeitweilig ein wenig durch die Geräuschkulisse in ihrer Konzentration<br />

gestört fühlte. Im Anschluss an das Interview wurde nur noch kurz geplaudert, da<br />

sowohl die Informantin als auch die Forscherin noch einen anderen Termin<br />

wahrnehmen wollten.<br />

Die Forscherin traf sich am frühen Nachmittag des 9. Mai 2012 vor der<br />

Universität Innsbruck mit der Informantin Caro für das 3. Interview. Gemeinsam<br />

wurde ein Raum für Studierende als Ort des Interviews ausgewählt, welches ca.<br />

45 Minuten dauerte. Caro erklärte vor Beginn des Gespräches, dass sie sich bisher<br />

keine Gedanken dazu gemacht hatte, was der genaue Inhalt sein würde, erwies<br />

sich nichtsdes<strong>to</strong>trotz im L<strong>auf</strong>e des Gespräches als sehr erzählfreudig <strong>und</strong> hatte<br />

keine Schwierigkeit, ausführlich <strong>auf</strong> die Fragen der Forscherin zu antworten.<br />

Nach dem Gespräch teilen die Informantin <strong>und</strong> die Forscherin noch ein Stück des<br />

Heimweges <strong>und</strong> konnten sich noch zwanglos über Themen anschließend an das<br />

Interview <strong>und</strong> die Nutzung des Internets im Allgemeinen unterhalten.<br />

Ebenfalls am 9. Mai 2012 fand am späten Nachmittag das vierte Interview mit<br />

dem Informanten David im öffentlichen Bereich der Universität Innsbruck statt.<br />

Der Informant traf mit leichter Verspätung ein <strong>und</strong> gab an, eben noch <strong>auf</strong> der<br />

Bibliothek gewesen zu sein <strong>und</strong> die Zeit aus den Augen verloren zu haben.<br />

Nachdem zum gegenseitigen Kennenlernen etwa 5 Minuten lang Small Talk über<br />

die Universität <strong>und</strong> andere Dinge geführt wurde, konnte rasch mit dem Interview<br />

begonnen werden. Im L<strong>auf</strong>e des Gespräche wollte sich kein solches gegenseitiges<br />

Verständnis wie bei den vorhergegangenen Interviews entwickeln, weshalb die<br />

Forscherin immer wieder auch alternative Formulierungen der Fragen aus dem<br />

Leitfaden anbot, um den Informanten zu ausführlicheren Erzählungen anzuregen.<br />

Kurz nachdem das Gespräch beendet war, wurde der Informant <strong>auf</strong> seinem<br />

Mobiltelefon angerufen <strong>und</strong> verabschiedete sich rasch.

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