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GENEALOGIE-Allgemein Welches Kirchspiel gehört zu welchem Ort?

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Seite 8<br />

Fleeste<br />

Fleeste - Dorf im <strong>Kirchspiel</strong> Stotel , 1840 Landgemeinde, wird 1974 mit Bexhövede, Büttel, Donnern, Düring,<br />

Holte, Landwürden , Lanhausen, Loxstedt , Nesse , Neuenlande , Stinstedt und Stotel <strong>zu</strong> Loxstedt <br />

vereinigt;<br />

<strong>gehört</strong> [1768] <strong>zu</strong>m Amt Stotel , 1779-1831 <strong>zu</strong>m Amt Stotel-Vieland, 1810-13 <strong>zu</strong>r Commune Stotel , 1831-52 <strong>zu</strong>m<br />

Amt Lehe , 1852-59 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1859-85 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1885-1932 <strong>zu</strong>m Kreis Geestemünde , 1932-74<br />

<strong>zu</strong>m Landkreis Wesermünde .<br />

Fleeste - Gemarkung: 1876-.<br />

Flögeln<br />

Flögeln - Kirchdorf, 1840 Landgemeinde, 1974 Mitglied in Samtgemeinde Bederkesa;<br />

<strong>gehört</strong> <strong>zu</strong>r Börde Ringstedt , [1768] <strong>zu</strong>m Amt Bederkesa , 1810-13 <strong>zu</strong>r Commune Bederkesa , 1852-59 <strong>zu</strong>m<br />

Amt Bederkesa , 1859-83 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1885-1932 <strong>zu</strong>m Kreis Lehe , 1932-77 <strong>zu</strong>m Landkreis Wesermünde<br />

, seit 1977 <strong>zu</strong>m Landkreis Cuxhaven .<br />

Flögeln - <strong>Kirchspiel</strong>: [1774] Dorf Flögeln und Gut Alfstedt (Börde Ringstedt)<br />

Flögeln - Gemarkung: 1876-.<br />

Frelsdorf<br />

Frelsdorf - Dorf, 1840 Landgemeinde, 1929 wird die Landgemeinde Frelsdorfermühlen eingemeindet, 1974 Mitglied<br />

der Samtgemeinde Beverstedt ;<br />

<strong>gehört</strong> <strong>zu</strong>r Börde Beverstedt , [1768] <strong>zu</strong>m adeligen Gericht Beverstedt , 1810-13 <strong>zu</strong>r Commune Ringstedt ,<br />

1822-52 <strong>zu</strong>m Amt Beverstedt , 1852-59 <strong>zu</strong>m Amt Beverstedt , 1859-85 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1885-1832 <strong>zu</strong>m Kreis<br />

Geestemünde , 1932-77 <strong>zu</strong>m Landkreis Wesermünde , seit 1977 <strong>zu</strong>m Landkreis Cuxhaven .<br />

Frelsdorf - Gemarkung: 1876-.<br />

Frelsdorfermühlen<br />

Frelsdorfermühlen - Gut und Mühle, 1840 Landgemeinde, wird 1929 in Frelsdorf eingemeindet;<br />

<strong>gehört</strong> <strong>zu</strong>r Börde Beverstedt , [1768] <strong>zu</strong>m adeligen Gericht Beverstedt , 1810-13 <strong>zu</strong>r Commune Ringstedt ,<br />

1852-59 <strong>zu</strong>m Amt Bremervörde, 1859-85 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1885-1929 <strong>zu</strong>m Kreis Geestemünde .<br />

Frelsdorfermühlen - Gemarkung: 1876-1929, <strong>zu</strong>r Gemarkung Frelsdorf.<br />

Freschluneberg<br />

Freschluneberg - Dorf, 1840 Landgemeinde, vereinigt sich 1968 mit Westerbeverstedt <strong>zu</strong> Lunestedt;<br />

<strong>gehört</strong> <strong>zu</strong>r Börde Beverstedt, [1768] <strong>zu</strong>m adeligen Gericht Beverstedt , 1810-13 <strong>zu</strong>r Commune Beverstedt ,<br />

1822-52 <strong>zu</strong>m Amt Beverstedt , 1852-59 <strong>zu</strong>m Amt Beverstedt , 1859-85 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1885-1932 <strong>zu</strong>m Kreis<br />

Geestemünde , 1932-68 <strong>zu</strong>m Landkreis Wesermünde .<br />

Freschluneberg - Gemarkung: 1876-.<br />

Geestemünde<br />

Geestemünde - Hafenort: 1845 Bau eines Schiffsliegeplatzes an der Geeste und Ausweisung von Bauland auf<br />

dem Gebiet der Geestendorfer Nurthe, der neue Hafenort erhält 1847 den Namen Geestemünde und wird Freihafen,<br />

die <strong>zu</strong> Lehe gehörende Geesthelle mit der Rickmerswerft wird nach Geestemünde umgemeindet, 1889<br />

mit Geestendorf <strong>zu</strong> Geestemünde vereinigt;<br />

<strong>gehört</strong> bis 1852 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1852-59 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1859-85 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1885-89 <strong>zu</strong>m Kreis Geestemünde<br />

.<br />

Geestemünde - Gemarkung: 1876-, Gebiet der Landgemeinde Geestemünde ohne die Geesthelle, die auf der<br />

Gemarkungskarte von Lehe nachgewiesen ist,<br />

Geestemünde - Kreis: entsteht 1885 aus dem südlich der Geeste gelegenen Teil des Amtes Lehe und dem<br />

Amt Hagen 3, geht 1932 in dem Landkreis Wesermünde auf.<br />

Geestemünde - Landgemeinde und Hafenort: 1889 werden die Landgemeinden Geestemünde und Geestendorf<br />

<strong>zu</strong> Geestemünde vereinigt, 1897 Stadt im Wahlverband der Städte (städtische Verfassung), 1913 kreisfreie<br />

Stadt, 1920 wird Wulsdorf eingemeindet, wird 1924 mit Lehe <strong>zu</strong> Wesermünde vereinigt;<br />

<strong>gehört</strong> bis 1913 <strong>zu</strong>m Kreis Geestemünde, 1913-24 Stadtkreis.<br />

Geestendorf<br />

Geestendorf - Kirchdorf, 1840 Landgemeinde, umfaßt Geestendorf und Vierhöfen, wird 1889 mit Geestemünde <br />

<strong>zu</strong> Geestemünde vereinigt;<br />

<strong>gehört</strong> <strong>zu</strong>m Vieland, [1768] <strong>zu</strong>m Amt Vieland, 1779-1831 <strong>zu</strong>m Amt Stotel-Vieland, 1810-13 <strong>zu</strong>r Commune Wulsdorf<br />

, 1831-52 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1852-59 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1885-89 <strong>zu</strong>m Kreis Geestemünde .<br />

Geestendorf - Gemarkung: 1876-.

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