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GENEALOGIE-Allgemein Welches Kirchspiel gehört zu welchem Ort?

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Seite 20<br />

<strong>gehört</strong> <strong>zu</strong>r Börde Beverstedt , [1768] <strong>zu</strong>m adeligen Gericht Beverstedt , 1810-13 <strong>zu</strong>r Commune Bexhövede ,<br />

1852-59 <strong>zu</strong>m Amt Beverstedt , 1859-85 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1885-1932 <strong>zu</strong>m Kreis Geestemünde , 1932-74 <strong>zu</strong>m<br />

Landkreis Wesermünde .<br />

Stinstedt - Gemarkung: 1876-.<br />

Stotel<br />

Stotel - Kirchdorf, 1840 Landgemeinde, bestehend aus Stotel und Speckje, 1968 mit Hahnenknoop, Langendammsmoor,<br />

Hetthorn und Schwegen <strong>zu</strong> Stotel vereinigt, E??? ingliederung von Teilen der Gemeinde<br />

Bramstedt und von der Gemeinde Neuenlande die Gemarkung Neuenlandermoor*+*******?;<br />

<strong>gehört</strong> [1768] <strong>zu</strong>m Amt Stotel , 1779-1831 <strong>zu</strong>m Amt Stotel-Vieland, 1810-18 <strong>zu</strong>r Commune Stotel , 1831-52 <strong>zu</strong>m<br />

Amt Lehe , 1852-59 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1859-85 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1885-1932 <strong>zu</strong>m Kreis Geestemünde , 1932-68<br />

<strong>zu</strong>m Landkreis Wesermünde .<br />

Stotel - <strong>Kirchspiel</strong>: [1774] sind eingepfarrt: Stotel, Fleeste, Speckje, Holte und Hetthorn.<br />

Stotel - Amtsschreiberei.<br />

Stotel - Amt: besteht 1752 aus dem <strong>Kirchspiel</strong> Stotel und dem Dorf Nesse , geht 1779 in dem Amt Stotel-<br />

Vieland auf.<br />

Stotel - Commune: 1810-1813 im Canton Bremerlehe , umfaßt Stotel , Lanhausen, Welle, Nesse und<br />

Hetthorn.<br />

Stotel - Gemarkung: 1876-.<br />

Stotel - Gemeinde: wird 1968 aus Hahnenknoop, Langendammsmoor, Hetthorn, Schwegen und Stotel neu<br />

gebildet, wird 1974 mit Bexhövede , Büttel, Donnern, Düring, Fleeste, Holte, Landwürden , Lanhausen, Loxstedt<br />

, Nesse , Neuenlande und Stinstedt <strong>zu</strong> Loxstedt vereinigt;<br />

<strong>gehört</strong> <strong>zu</strong>r 1968-74 <strong>zu</strong>m Landkreis Wesermünde .<br />

Stotel-Vieland<br />

Stotel-Vieland - Amt: unterteilt in die Amtsvogteien Geestendorf ( <strong>zu</strong>ständig für das Vieland ) und Stotel, geht<br />

1831 in dem Amt Lehe auf.<br />

Stubben<br />

Stubben - Hof: 1862 Hof Plein -auch Stubben genannt- in der Landgemeinde Bokel , 1862 erhält der Bahnhof<br />

am Schnittpunkt der Geeste-Bahn mit der Landstraße Hagen-Beverstedt den Namen Stubben, Aufblühen als<br />

Umsteigebahnhof, Holz- und Viehhandel, 1926 wird der Hof Stubben von Bokel nach Adelstedt umgemeindet.<br />

Stubben - Gemeinde: 1927 Umbenennung der Gemeinde Adelstedt in Stubben, wird 1929 mit Brunshausen<br />

und Elfershude <strong>zu</strong> Stubben vereinigt;<br />

<strong>gehört</strong> 1927-1929 <strong>zu</strong>m Kreis Geestemünde .<br />

Stubben - Landgemeinde: wird 1927 aus den Gemeinden Brunshausen und Elfershude und Stubben neu<br />

gebildet, 1971 Mitglied in der Samtgemeinde Beverstedt ;<br />

<strong>gehört</strong> 1929-32 <strong>zu</strong>m Kreis Geestemünde , 1932-77 <strong>zu</strong>m Landkreis Wesermünde , seit 1977 <strong>zu</strong>m Landkreis<br />

Cuxhaven .<br />

Stubben - Gemarkung: 1927 wird die Gemarkung Adelstedt in Stubben umbenannt,<br />

Taben<br />

Taben - Dorf, 1840 Landgemeinde, wird 1929 mit Meyerhof, Beverstedtermühlen, Deelbrügge, Wachholz und<br />

Beverstedt <strong>zu</strong> Beverstedt vereinigt;<br />

<strong>gehört</strong> <strong>zu</strong>r Börde Beverstedt , [1768] <strong>zu</strong>m Gericht Beverstedt , 1810-13 <strong>zu</strong>r Commune Beverstedt , 1822-52<br />

<strong>zu</strong>m Amt Beverstedt , 1852-59 <strong>zu</strong>m Amt Beverstedt , 1859-85 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1885-1929 <strong>zu</strong>m Kreis Geestemünde<br />

.<br />

Taben - Gemarkung: 1876-1929, <strong>zu</strong>r Gemarkung Beverstedt.<br />

Ueterlande<br />

Ueterlande - Dorf in der Gemeinde Dedesdorf?.<br />

Uthlede<br />

Uthlede - Kirchdorf, 1840 Landgemeinde, 1974 Mitglied in der Samtgemeinde Hagen ;<br />

<strong>gehört</strong> <strong>zu</strong>r Osterstader Marsch, [1768] <strong>zu</strong>m Amt Hagen , 1810-13 <strong>zu</strong>r Commune Wersabe , 1852-85 <strong>zu</strong>m Amt<br />

Hagen , 1885-1932 <strong>zu</strong>m Kreis Geestemünde , 1932-77 <strong>zu</strong>m Landkreis Wesermünde , seit 1977 <strong>zu</strong>m Landkreis<br />

Cuxhaven .<br />

Uthlede - Gemarkung: 1876-.

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