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Von der Vision zur Strategie - Kirche im Aufbruch

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Was braucht die „Mittlere Ebene“?<br />

Impulsvortrag „<strong>Von</strong> <strong>der</strong> <strong>Vision</strong> <strong>zur</strong> <strong>Strategie</strong>“<br />

Change Management ist <strong>der</strong> zentrale „weiche Erfolgsfaktor“<br />

Auftaktveranstaltung zum Zukunftsforum am 04. Juli in Hannover<br />

Wolfgang Kormann, Asculta Unternehmensberatung


Zielsetzung des Impulsvortrages<br />

<br />

<br />

Entwicklung von <strong>Vision</strong>en, Zielen und <strong>Strategie</strong>n<br />

Einladung zum Transfer und <strong>zur</strong> Adaption mittels beispielhafter<br />

Darstellung <strong>der</strong> Changethematik <strong>im</strong> Krankenhaus<br />

2


„<strong>Vision</strong>en sind Energiespen<strong>der</strong> und lenken den<br />

Organisationswind in eine gewollte Richtung“<br />

Eine <strong>Vision</strong> kann nur realisiert werden, wenn sich die Mehrzahl <strong>der</strong><br />

betroffenen Menschen dieser <strong>Vision</strong> verschrieben hat und sie sich mit den<br />

dahinter stehenden Zielen verbunden fühlen.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Jedes Unternehmen bzw. jede Organisation kann langfristig nur dann<br />

erfolgreich sein, wenn sich die Mitarbeiter mit <strong>der</strong> Organisation identifizieren.<br />

Sie wollen wissen, wofür Ihre Organisation steht und welchen Sinn ihre Arbeit<br />

bzw. ihr Engagement hat.<br />

Sie wollen zu positiven Zielen beitragen, eigenständig Entscheidungen treffen<br />

und selbstständig handeln. Darauf basiert die emotionale Bindung <strong>zur</strong><br />

Organisation, aus <strong>der</strong> sich wie<strong>der</strong>um das Engagement ableitet.<br />

Eine gute Organisationsvision kann diese Identifikationsfläche und den<br />

notwendigen Orientierungsrahmen schaffen.<br />

– Warum tun wir das, was wir heute tun?<br />

– Wo wollen wir in fünf bis zehn Jahren stehen?<br />

3


Gestaltung des Managementprozesses<br />

„<strong>Strategie</strong>- und Zielplanung“<br />

1. Schritt<br />

Diagnose <strong>der</strong><br />

Ausgangssituation<br />

2. Schritt<br />

Entwicklung<br />

von <strong>Strategie</strong>optionen<br />

3. Schritt<br />

Auswahl und<br />

Verprobung<br />

günstiger<br />

Optionen<br />

4. Schritt<br />

<strong>Strategie</strong>findung<br />

und<br />

Zielplanung<br />

5. Schritt<br />

Entwicklung<br />

und Umbau<br />

planen<br />

6. Schritt<br />

Realisierung<br />

und Steuerung<br />

(Controlling-<br />

Systeme)<br />

7. Schritt<br />

Präventive<br />

Lernthemen<br />

PE/OE<br />

Analyse<br />

Chancen und Bedrohungen<br />

aus <strong>der</strong> Umwelt<br />

Die aktuellen<br />

Kernkompetenzen<br />

Branchenvorausblick<br />

Gestaltung<br />

Identitätsentwurf<br />

Grundstrategien und<br />

Unternehmensziele<br />

Metakonzept <strong>der</strong><br />

Organisation<br />

Umsetzung<br />

Strategisches Controlling<br />

Strategische Programme<br />

Selbststeuerung und<br />

„Lernende Organisation“<br />

„Suchen“ „Erfinden“ „Abwägen“ „Entscheiden“ „Planen“<br />

„Realisieren<br />

und Beobachten“<br />

„Verän<strong>der</strong>n“<br />

Folie 4


Was verstehen wir unter Change Management bzw.<br />

Verän<strong>der</strong>ungsmanagement?<br />

„Change Management“<br />

(Verän<strong>der</strong>ungsmanagement)<br />

ist die bewusste,<br />

zielgerichtete und systemische Gestaltung<br />

<strong>der</strong> Organisationsentwicklung.<br />

Oft fehlt es Organisationen (Bsp. Krankenhäuser) sowohl an Geduld,<br />

Ausdauer, Hartnäckigkeit als auch an Glauben und Hoffnung bzgl.<br />

<strong>der</strong> Wirksamkeit humanistisch geprägter, systemorientierter<br />

Verän<strong>der</strong>ungsprozesse.<br />

5


Change Management am Beispiel Krankenhaus<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Es handelt sich um ein spezifisches System, in dem man nicht<br />

ausschließlich unternehmerisch handeln und gestalten kann.<br />

– Alternativ könnten hier an<strong>der</strong>e Hilfefel<strong>der</strong> <strong>der</strong> Sozialwirtschaft aufgeführt werden<br />

Externe Rahmenvorgaben.<br />

– Gesetzgeber<br />

– durch die Kostenträger<br />

– durch Kassenärztliche Vereinigungen etc.<br />

Sensitives Thema mit hoher Bedeutung für das Gemeinwesen.<br />

Es handelt sich um Vertrauensgüter, <strong>der</strong>en Qualität oft nicht überprüft<br />

werden kann.<br />

Häufige Abhängigkeitsverhältnisse – die Kunden können in <strong>der</strong> jeweiligen<br />

Situation oft nicht wirklich wählen.<br />

Die Themen „Angst“ und „Abhängigkeit“ spielen eine große Rolle.<br />

<br />

u.v,m.<br />

6


Die Organisation „Krankenhaus“ steht unter Druck und muss<br />

sich ständig anpassen bzw. verän<strong>der</strong>n<br />

Reformen des Gesundheitswesens<br />

Defizitäre Sozialkassen / Kostendruck<br />

Nicht refinanzierte Tarifsteigerungen<br />

Patientenverhalten (Qualität u. Mobilität)<br />

Gemeinnützigkeit vs Privatisierung<br />

EuGH) Rechtssprechung - Än<strong>der</strong>ung des<br />

ArbeitsZeitGesetzes (AZG)<br />

Handlungsdruck für Kliniken:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Kosteneinsparungen und Erlössteigerungen<br />

kostenintensive Bereiche wie z.B. <strong>der</strong> OP und die<br />

Intensivstation sind unter wirtschaftl.<br />

Gesichtspunkten zu opt<strong>im</strong>ieren<br />

Zunehmende Arbeitsverdichtung und daraus auch<br />

resultierende Verhaltensauffälligkeiten<br />

permanente Anpassung/Reorganisation von<br />

Arbeitsprozessen / Multiprofessionelles Arbeiten<br />

die hierarchische Führungsstruktur gerät<br />

zunehmend unter Druck<br />

Medizinische Leitlinien und auch medizinische<br />

Ablaufpfade werden erstellt, um die letzten<br />

Bereiche <strong>der</strong> „Unwirtschaftlichkeit“ zu beseitigen.<br />

Fachkräftemangel – Unternehmen bewerben sich“<br />

7


Schlüsselfaktoren bei <strong>der</strong> Gestaltung eines systematischen<br />

Change Managements <strong>im</strong> Krankenhaus (1)<br />

Viele „wichtige“ Gestaltungsd<strong>im</strong>ensionen kommen auf Grund „dringen<strong>der</strong>“ Themen zu kurz!<br />

Führen unter Unsicherheit - Die Entscheidung<br />

zu Verän<strong>der</strong>ungen in einem Krankenhaus, sei<br />

es für Bereiche o<strong>der</strong> Prozesse, geht <strong>im</strong>mer mit<br />

Verunsicherung einher.<br />

Leitungskräften <strong>im</strong> Change-Prozess<br />

einen Vorsprung geben.<br />

Sie sind die Verän<strong>der</strong>ungspromotoren in<br />

den Teilbereichen.<br />

Der Kommunikation kommt eine zentrale<br />

Bedeutung zu.<br />

Wichtig: Haltung und Verhalten ist<br />

„nonverbale Kommunikation“!<br />

Verän<strong>der</strong>ungen müssen anhand klarer<br />

Prinzipien, Ziele und Werte vorbereitet,<br />

eingeleitet und durchgeführt werden.<br />

Sie dürfen nicht als unvorhergesehene bzw.<br />

spontane Nebenwirkungen auftreten,<br />

son<strong>der</strong>n dass sie<br />

Schlüsselfaktoren<br />

Eine gewissenhafte Selektion und<br />

Priorisierung <strong>der</strong> Projekte ist auf Grund<br />

<strong>der</strong> Komplexität von Change-Prozessen<br />

inotwendig.<br />

Die Schnelllebigkeit <strong>der</strong> heutigen Zeit<br />

for<strong>der</strong>t oft rasche und belegbare<br />

Verän<strong>der</strong>ungen.<br />

Folie 8


Schlüsselfaktoren bei <strong>der</strong> Gestaltung eines systematischen<br />

Change Managements <strong>im</strong> Krankenhaus (2)<br />

<br />

<br />

<br />

Um nun den Verän<strong>der</strong>ungsprozess wirksam anzugehen, ergeben sich für die<br />

verantwortlichen Führungskräfte <strong>im</strong> Krankenhaus wie Direktorium, Chefärzte/-<br />

innen, Pflegedienstleiter/-innen als auch Abteilungsleiter/-innen Lernfel<strong>der</strong>:<br />

– Bedeutung von Verän<strong>der</strong>ungsprozessen / Verän<strong>der</strong>ungsmanagement<br />

– Definition, Findung und Entwicklung <strong>der</strong> neuen / geän<strong>der</strong>ten Rollen<br />

– Entwicklung in den Bereichen Kommunikation, Gesprächsführung und Konfliktlösung<br />

sowie Führen und Leiten <strong>im</strong> Sinne einer auf Partizipation ausgelegten Entwicklung.<br />

Die mit dem Verän<strong>der</strong>ungsmanagement einhergehenden notwendigen<br />

Verhaltensän<strong>der</strong>ungen erfolgen in <strong>der</strong> Regel nur, wenn die Werte- und<br />

Glaubensgrundsätze hinterfragt, ggf. verän<strong>der</strong>t und entsprechende<br />

Fähigkeiten für die Verän<strong>der</strong>ung angeeignet werden.<br />

– Dies wird in vielen Diskussionen und Beiträgen um anstehende<br />

Verän<strong>der</strong>ungsprozesse stark unterschätzt.<br />

Die Angst vor <strong>der</strong> eigenen notwendigen Verän<strong>der</strong>ung und <strong>der</strong> anstehenden<br />

neuen Rollenaushandlung („Wer bin ich heute und wer bin ich morgen?“)<br />

kann den Verdrängungsmechanismus <strong>im</strong> Sinne von „Das werden wir schon<br />

irgendwie schaffen!“ för<strong>der</strong>n.<br />

9


Schlüsselfaktoren bei <strong>der</strong> Gestaltung eines systematischen<br />

Change Managements <strong>im</strong> Krankenhaus (3)<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Eine in einem stark hierarchisch geprägten Krankenhausbetrieb sicherlich<br />

schwierige Aufgabe ist es, die Beteiligten des Verän<strong>der</strong>ungs- und<br />

Entwicklungsprozesses für die notwendigen Lernschritte zu motivieren und in<br />

einen Austausch über ihre zukünftigen Rollen und Aufgaben zu bringen.<br />

Angst vor <strong>der</strong> eigenen notwendigen Verän<strong>der</strong>ung und <strong>der</strong> anstehenden neuen<br />

Rollenaushandlung („Wer bin ich heute und wer bin ich morgen?“) för<strong>der</strong>t den<br />

auch vorhandenen Verdrängungsmechanismus <strong>im</strong> Sinne von „Das werden wir<br />

schon irgendwie schaffen!“.<br />

Die Verweigerung gegenüber Verän<strong>der</strong>ungs- und Lernprozessen dient unter<br />

Vorhaltung <strong>der</strong> eigenen Interessenwahrnehmung oft dem Erhalt <strong>der</strong> bisherigen<br />

Machtstruktur.<br />

Persönliche Gesichtswahrung, reine Erfolgsorientierung, Angst vor Misserfolg,<br />

menschliche Eitelkeiten und Ähnliches schaffen eine Barriere, die solche<br />

Verän<strong>der</strong>ungsprozesse <strong>der</strong> Organisationsentwicklung, ins Leere laufen lassen.<br />

10


Erfolgsfaktor „Umgang mit Wi<strong>der</strong>ständen“<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wi<strong>der</strong>stand kann auch als Energie betrachtet werden, die schützen und/o<strong>der</strong><br />

mitwirken will. Dies gilt auch, wenn dem/<strong>der</strong> Betroffenen die Richtung nicht<br />

passt<br />

Wenn Wi<strong>der</strong>stand grundsätzlich erst einmal positiv gesehen wird, weil es sich<br />

um einen Angstverarbeitungsmechanismus handelt, gilt es die Ursachen zu<br />

erforschen und sich nicht auf die Symptome des Wi<strong>der</strong>standes zu<br />

konzentrieren. Diese dienen letztlich nur <strong>zur</strong> Erkennung, dass Wi<strong>der</strong>stand<br />

vorhanden ist.<br />

Im Wege <strong>der</strong> Erforschung und Auseinan<strong>der</strong>setzung mit dem Wi<strong>der</strong>stand werden<br />

bestehende Konflikte und somit Inhalte und Kernpunkte des Wi<strong>der</strong>standes<br />

thematisiert, die bearbeitet werden können.<br />

Angst vor Verän<strong>der</strong>ungen kann niemandem genommen werden, weil in <strong>der</strong><br />

Verän<strong>der</strong>ung keine absolute Sicherheit existiert.<br />

Die Erkenntnis, aus welcher Quelle sich <strong>der</strong> Wi<strong>der</strong>stand nährt, kann eine <strong>der</strong><br />

entscheidenden Voraussetzungen für die konstruktive Bearbeitung und somit<br />

das Gelingen des Verän<strong>der</strong>ungsprozesses sein.<br />

11


Verän<strong>der</strong>ungen in Krankenhäusern (Systemen) haben auch mit<br />

Verlustängsten zu tun<br />

Verlust des Bekannten,<br />

Vertrauten<br />

Teambuilding<br />

klären, was/wer bleibt (ein<br />

Stück Sicherheit erhalten)<br />

Paten<br />

Verlust an Sicherheit<br />

Zeitplan erstellen<br />

klare Kontrakte, ggf.<br />

Garantien<br />

klare, zügige Info auch bei<br />

schlechten Nachrichten<br />

Verlust an Kontrolle<br />

und Einfluss<br />

Information und intensive<br />

Kommunikation über Sinn,<br />

Zweck und Inhalt <strong>der</strong><br />

Verän<strong>der</strong>ung<br />

Partizipation bei Planung,<br />

Umsetzung und Reflexion<br />

Ängsten<br />

gezielt und<br />

frühzeitig<br />

entgegenwirken<br />

Verlust an Zuversicht<br />

sichtbares Management<br />

Grenzen des Negativen<br />

aufzeigen<br />

Info über <strong>Strategie</strong>n<br />

Info über installiertes<br />

Risikomanagement<br />

Symbolische Handlungen<br />

Verlust an Beziehung<br />

Teamentwicklung<br />

Unterstützung durch<br />

Coaching und Supervision<br />

Offene Information und<br />

Planung<br />

Klärung von<br />

Handlungsspielräumen<br />

12


Für bevorstehende Verän<strong>der</strong>ungsprozesse sensibilisieren<br />

Nur das parallele Herangehen an die wirtschaftliche Seite des<br />

Krankenhauses, unterstützt durch humanistisch orientierte, systemische<br />

Entwicklungsprozesse, führt zum nachhaltigen Erfolg <strong>der</strong> Organisation.<br />

Dies kann nur geschehen, wenn auch die Menschen in <strong>der</strong> Organisation in <strong>der</strong><br />

persönlichen Entwicklung gefor<strong>der</strong>t und geför<strong>der</strong>t werden.<br />

Grundlage für Verän<strong>der</strong>ung =<br />

Unzufriedenheit x <strong>Vision</strong> x erste Schritte > Wi<strong>der</strong>stand gegenüber Wandel<br />

13


Den Menschen Zeit und Raum für Verän<strong>der</strong>ung geben –<br />

Drei Phasen bzw. Hürden müssen bewältigt werden<br />

1. Phase: 2. Phase:<br />

3. Phase:<br />

Aufrütteln/Schaffen einer<br />

gemeinsamen<br />

Informationsbasis<br />

Identifikation mit dem<br />

Zielzustand aufbauen<br />

Erste Schritte planen /<br />

Konsequenzen ableiten<br />

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, die unter an<strong>der</strong>em notwendig sind:<br />

die Führung muss Vertrauen in die Mitarbeitenden und in den Prozess haben und<br />

dem Prozess gegenüber aufgeschlossen sein<br />

die Mitarbeitende müssen einen tatsächlichen Handlungsspielraum haben<br />

Ressourcen stehen für die Umsetzung bereit<br />

die Gestaltung <strong>der</strong> Bearbeitung/Bewältigung <strong>der</strong> Phasen präzise vorbereiten<br />

ein Querschnitt <strong>der</strong> betroffenen Arbeits- und Berufsgruppen sollte aktiv an dem<br />

Verän<strong>der</strong>ungsprozess beteiligt werden<br />

14


Fazit<br />

<br />

Was in Krankenhäusern passiert, geschieht in abgewandelter Form überall.<br />

<br />

Man kann sich nicht für o<strong>der</strong> gegen Change Management entscheiden.<br />

Verän<strong>der</strong>ung geschieht, bewusst o<strong>der</strong> unbewusst, gesteuert o<strong>der</strong> unkontrolliert.<br />

<br />

Alle Organisationsverantwortlichen schreiben <strong>der</strong> aktiven Gestaltung <strong>der</strong><br />

Verän<strong>der</strong>ungsprozesse eine zentrale Schlüsselrolle zu. Die Praxis sieht oft<br />

an<strong>der</strong>s aus!<br />

<br />

Viele Verantwortungsträger tappen in die Falle „Dringendes“ vor „Wichtigem“.<br />

<br />

Ein langer Atem und Standfestigkeit in schwierigen Prozessphasen sind<br />

erfor<strong>der</strong>lich.<br />

<br />

Die Prozessbegleitung durch „Systemfremde“ kann hilfreich sein.<br />

15


Kontakt<br />

Wolfgang Kormann<br />

Geschäftsführer<br />

Albrecht-Thaer-Straße 2<br />

48147 Münster<br />

Telefon 0251 289235-0<br />

Telefax 0252 289235-10<br />

Mobil 0171 712 13 71<br />

Wolfgang.kormann@asculta.de<br />

www.asculta.de<br />

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