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ThyssenKrupp Aufzugswerke Aufzug mit Frequenzumrichter <strong>RPI</strong> 6510 097 Typ lfd. Nr. P 6: Drehzahlregler I-Verstärkung Wie P5, jedoch für den I-Anteil (Einstellwerte 0 ... 9999). Der kleinste wirksame Wert ist 4 ms. Soll der I-Anteil abgeschaltet werden, muss 0 ms eingegeben werden. P 7: Auswahl der Sprache Hiermit kann die Sprache ausgewählt werden. Die Auswahl der Sprache erfolgt im Klartext. P 10..P 11: Analogausgänge DAC1 und DAC2 Die Auswahl der Systemwerte erfolgt über die Parameter P 10..P 11. P 13: Getriebeuntersetzung Bei Verwendung eines Antriebes mit Getriebe wird hier das Untersetzungsverhältnis des Getriebes eingestellt. Bei Gearless-Antrieben ist das Untersetzungsverhältnis = 1,0. Die Untersetzung bei Getrieben wird häufig über eine Verhältnisangabe (z. B. 50:2) angegeben. Die Eingabe bei P 13 muss aber in dezimaler Schreibweise erfolgen (50:2 -> 25,0). P 14: Treibscheibendurchmesser Hier wird der Treibscheibendurchmesser des Antriebes in Millimetern eingestellt. P 15: Aufhängung Analog zur Getriebeuntersetzung ergibt sich auch aus der Anzahl der Aufhängungen ein Untersetzungsverhältnis. Dieses Verhältnis ist stets ganzzahlig einzutragen. P 16: Vn Geschwindigkeit . P 18: Schaltschwelle für N=0 Beim Unterschreiten der hier eingestellten Drehzahl ist das Fahrtende erreicht. P 22: Verstärkung Beschleunigungsvorsteuerung Zur Beurteilung der richtigen Einstellung der Beschleunigungsvorsteuerung sollte am Messpunkt P 42: Ausgang P 43: Ausgang P 52: Wert LMS 1/Lastausgleich "Eingabewert für Lastausgleich" Bearbeiter: QPD Ausg. Abteilung: QPD Ausgabedatum: 07 / 2011 Änderung: Überarbeitung Seite: 22
ThyssenKrupp Aufzugswerke Aufzug mit Frequenzumrichter <strong>RPI</strong> 6510 097 Typ lfd. Nr. Hier muss der Beladungszustand bei Lastausgleich eingegeben werden. Dieser kann wie folgt experimentell ermittelt werden: 1. Lastausgleich herstellen (Kabine darf bei geöffneter Bremse nicht wegtrudeln) 2. In P 51 den aktuellen Wert der LMS 1 ablesen 3. Den Wert in P 52 eingeben oder Eingabe eines Erfahrungswertes, z. B. 45% bedeutet, dass das Gegengewicht 45% der Nennlast beträgt. P 54: Lastvorgabe Verstärkung "Verstärkung Lastmess." Hier wird der über P 53 berechnete Wert (mit Vorzeichen) der Verstärkung angegeben. Ein evtl. notwendiger Feinabgleich kann hier vorgenommen werden. P 60: Motor Nennfrequenz Angabe von Motortypenschild P 62: Motor Nenndrehzahl Angabe von Motortypenschild P 63: Motor Nennstrom Angabe von Motortypenschild P 64: Motor cos(phi) Angabe von Motortypenschild P 96: Geberstrichzahl Hiermit erfolgt die Auswahl der Geberstrichzahl. Die Strichzahl des eingesetzten Gebers kann in der Nähe des Gebers am Motorgehäuse abgelesen werden. Falls unbekannt, kann die Geberstrichzahl wie in Parameter P 105 beschrieben ermittelt werden. P 97: Polpaarzahl (nur bei Synchronmotoren) Anzeige bzw. Eingabe der Polpaarzahl bei Synchronmotoren P 136: Uhrzeit für Schütztest. P 160: Max. Ausgangsstrom Begrenzung des maximalen Ausgangsstromes Angabe in % bezogen auf "Überlaststom für 10s" siehe Kapitel Technik-Typendaten Bearbeiter: QPD Ausg. Abteilung: QPD Ausgabedatum: 07 / 2011 Änderung: Überarbeitung Seite: 23
Seite 1: Montageanleitung␣ Frequenzumricht
Seite 4 und 5: ThyssenKrupp Aufzugswerke Aufzug mi
Seite 28: ThyssenKrupp Aufzugswerke 7.0 Ände

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