BZEM/BHS - Berg

BHS 

Mastermodule BZEM M 32, M 128, M 256 und M 512 energieoptimierung 

BZEM Mastermodule M 32, M 128, M 256 und M 512 

Eigenständige Prozessrechner mit Echtzeitbetriebssystem und 

vorparametrierter Anwendungssoftware EPMS (Embedded Process 

Management System). 

Modular erweiterbar mit diversen BZEM Slavemodulen, fernparametrierbar. 

funktionsbeschreibung 

die BZEM Master sind modular erweiterbare, autark (ohne PC) arbeitende Mastereinheiten, 

die zur Durchführung komplexer Energiemanagementaufgaben, wie z.B. der Energiedatenerfassung, 

der Spitzenlastoptimierung, der Störmeldeüberwachung und der Prozess- bzw. 

Netzdatenvisualisierung, konzipiert wurden. Der BZEM Master ersetzt klassische Automatisierungskomponenten, 

wie SPS, DDC, Regler, Schaltuhren oder Datenlogger, und bietet 

dem Anwender dank der fest implementierten Anwendungssoftware EPMS und der dazugehörigen 

Software BZEM BHS WIN ein integratives Prozessdaten- und Energiemanagementsystem. 

die kommunikation zwischen Masterunit und PC erfolgt wahlweise über Ethernet oder die 

serielle Schnittstelle COM 1 direkt (RS232) bzw. per Datenmodem (analog, ISDN oder GSM). 

Prozess- und Energiedaten können so in der BZEM WIN online visualisiert, sowie die in der 

Mastereinheit zwischengespeicherten Energiewerte im Excel- oder ENerGO ® +-Format an 

eine übergeordnete Verbrauchsabrechnungssoftware übertragen werden. 

die COM 2-Schnittstelle (RS232) dient wahlweise dem Anschluss eines M-Bus-Pegelwandlers, 

eines Störmeldemodems (analog, ISDN oder GSM) oder eines seriellen Störmeldebzw. 

Betriebsmeldedruckers. Die COM 3-Schnittstelle (wahlweise RS485 oder RS232) dient 

der Anbindung von Berg UBN-Netzanalysatoren oder der Kommunikation mit DDC- bzw. 

SPS-Systemen anderer Hersteller. Optional kann die COM 3-Schnittstelle genutzt werden, 

um über ein zusätzliches Störmeldemodem eine Fernalarmierung als SMS auf Handy, als 

Fax, Email oder Voicemail bzw. als Klartextmeldung auf Störmeldedrucker zu realisieren 

(Remote Alarm Software). 

falls sensoren und aktoren (BZEM Slavemodule) in der Feldebene direkt vom Master aus 

abgefragt und gesteuert werden sollen, so kann das Mastermodul mit Slavemodulen der 

Typen SF (RS485) oder SE (Ethernet) erweitert werden. Die Anzahl der Messein- und –ausgänge 

beim Master ist vom Typ abhängig und kann der technischen Datentabelle entnommen 

werden. 

technische daten identisch mit M 32 

eigenschaften Master M 32 Master M 128 Master M 256 Master M 512 

prozessortyp Motorola MC 68332 

taktfrequenz 

16 MHz 

programmiersprache 

EPMS (Embedded Process Management 

System) 68000 Assembler 

programmierung 

über BHS WIN 

online-change konfiguration möglich 

programmspeicher 

Flash ROM 1024 kB, Standzeit 10 Jahre 

datenspeicher 

statisches RAM 2 MB, gepuffert Standzeit 48h 

RTC 

grundgenauigkeit besser 1s/tag 

COM 1 

RS232 ohne Handshake-Leitungen, für serielle 

PC-Anbindung des Masters oder Anbindung 

eines ME- Ethernetkoppelmoduls oder Anbindung 

Analog bzw. GSM-Modem, 57,6 kBaud 

Berg – die Energieoptimierer ® 

BERG Energiekontrollsysteme


Mastermodule BZEM M 32, M 128, M 256 und M 512 energieoptimierung 

technische daten 

eigenschaften Master M 32 Master M 128 Master M 256 Master M 512 

COM 2 

RS232 ohne Handshake-Leitungen, für 

Anschluss eines M-Bus-Pegelwandlers 

COM 3 

RS485 für Anschluss von Berg 

Netzanalysatoren Typ UBN 

SPI Bus 

10-poliger Steckkontakt für interne bzw. 

Fernbuskommunikation und Spannungsversorgung 

Slavemodule 

spannungsversorgung 

6,2..9 V 

stromaufnahme busklemme 170 mA 170 mA 210 mA 210 mA 

anzahl slavemodule 17 26 126 126 

digitale peripheriesignale (DI+DO) 56+28 84+42 210+49 329+70 

analoge peripheriesignale (AI+AO) 28+4 42+8 49+12 64+16 

gewicht 180 g 180 g 210 g 210 g 

betriebs-/lagertemperatur 0…+55 °C/-25…+85 °C 

ohne Kondensation 

relative feuchte 

95 % ohne Betauung 

EMV-festigkeit/-aussendung EN 61000-6-2 (2005); EN 61000-6-4 (2001) 

schutzart/einbaulage 

IP20/beliebig 

steckbare verdrahtung 3-fach Phönixkontakt MSTB 2,5 / 4 - ST - 5,08 

länge x breite x höhe (mm) 99 x 22,5 (mit Busklemmen 29,0) x 114,5 

montage 

Hutschiene 

modulmaße 

99 

22,5 

anschlussbelegung seitlicher busstecker 

seitlicher Busstecker 

Anschlussbelegung 

6…9 VDC 

GNDBUS 

Spannungsversorgung 

für die Module 

114,5 

RS.485 A 

RS.485 B 

SPI_CS 

SPI_CLK 

SPI_OUT 

SPI_IN 

RS.485 A 

RS.485 B 

interner SPI-Bus 

Fernbus RS.485 

anschlussbelegung 

M 32: BERG Artikelnummer: 000855 

Artikelbezeichnung: BZEM M 032 







BERG Energiekontrollsysteme GmbH 

Fraunhoferstr. 22 D-82152 Martinsried 

Tel.: 089/379160-0 Fax: 089/379160-199 

Technische Änderungen und Druckfehler 

vorbehalten! 




Mastermodul BZEM ME 

energieoptimierung 


Zusatzmodul zur Erweiterung von Modular-Master-Systemen (BZEM M 32, 

M 128, M 256 und M 512) um eine Ethernet-Verbindung zum Datenexport 

und zur Visualisierung über LAN. 


das Masterzusatzmodul BZEM ME dient der modularen Erweiterung einer BZEM-Master-Station 

um eine Datenschnittstelle zum LAN. Es ermöglicht die Parametrierung der Masterstation 

und die Onlinevisualisierung über eine Workstation. Die Kommunikation zwischen Masterunit 

und PC erfolgt über Ethernet per TCP/IP-Protokoll. Prozess- und Energiedaten können so in 

der BZEM BHS WIN online visualisiert sowie die in der Masterunit zwischengespeicherten 

Energiewerte im Excel- oder ENerGO ® +-Format an eine übergeordnete Verbrauchsabrechnungssoftware 

übertragen werden. 

bei BZEM BHS WIN Net Mehrplatzversionen kann das ME-Modul zugunsten eines Hutschienen-PCs 

entfallen. 

programmierung des Ethernet-Moduls 

das Ethernet-Masterzusatzmodul kann über die serielle Schnittstelle lokal (z.B. mit Hyperterminal) 

oder per Telnet über Ethernet parametriert werden. 

Zur Grundparametrierung sind folgende Befehle zu verwenden: 

• IP-Adresse des Ethernet-Moduls 

AT#IP=192.168.000.001 

• Netzmaske 

AT#NM=255.255.255.000 

• Gateway-Adresse 

AT#GW=000.000.000.000 

• Port-Adresse 

AT#PORT=1055 

• Betriebsmodus (Standard) 

AT&L0 

• Automatischer Verbindungsaufbau nach 10s 

AT#KEEP=1 

• Hardwarehandshake und DTR/DSR Handling AUS 

AT&D0&K0 

• Echo ausschalten 

ATE0 

• Abheben nach erstem „Klingeln“ 

ATS0=1 

mit hilfe des befehls AT#PING=192.168.000.001 kann eine Verbindung zu einer anderen 

Ethernetadresse (z. B. PC) getestet werden. 

Falls das Ethernetmodul keine Verbindung aufbaut (z. B. Fehlermeldung Fehler 2710) kann 

lokal oder per Telnet über den Befehl AT#RESET das Ethernetmodul zurückgesetzt werden. 

die einstellungen in der software sind wie folgt vorzunehmen 

telefonnummer: NET:12.168.000.001PORT1055 (als IP-Adresse ist die am Modem eingestellte 

zu verwenden). 

initialisierungsstring: 100.100.000.001 (als Initstring ist die zu verwendende Gatewayadresse 

einzusetzen). 







CPU 

Motorola MC 68HC711 10 MHz, RAM, OTPROM 

beschreibung kommunikationsschnittstelle Ethernet 10 Base T 

zusatzschnittstellen 

RS.232 (TxD,RxD,RTS,CTS) 

steckkontakt 

RJ45 

konfiguration 

seriell oder Ethernet 

spannungsversorgung modul 

über seitlichen Busstecker 6,2… 9,0 V DC, maximale Strombelastung in Kaskadierung 8 A 

stromaufnahme über busstecker 

100 mA 

gewicht 

70 g 

betriebs-/lagertemperatur 

0…+55 °C/-25…+85 °C ohne Kondensation 





IP20/beliebig 



montage 

Hutschiene 

modulmaße 


99 

22,5 



6…9 VDC 

GNDBUS 



114,5 

RS.485 A 

RS.485 B 

SPI_CS 

SPI_CLK 

SPI_OUT 

SPI_IN 

RS.485 A 

RS.485 B 




BERG Artikelnummer: 002074 

Artikelbezeichnung: BZEM ME 

Technische Änderungen und Druckfehler vorbehalten! 



Tel.: 089/379160-0 Fax: 089/379160-199 




Slavemodul BZEM S MCC 


Slave BZEM S MCC 

Zusatzmodul zur Kommunikation zwischen zwei Master-Systemen 

Erlaubt den Austausch von 16 analogen Werten und 224 binären Signalen 

Integrierter Watchdog 


dieses MCC-Slavemodul dient dem Datenaustausch zwischen zwei Mastersystemen. 

Es können bis zu 16 analoge Werte und bis zu 224 binäre Daten (32 Gruppen zu je 7 binären 

Werten) ausgetauscht werden. Das MCC-Modul kommuniziert mit dem Master, an den es 

angeschlossen ist, über den 10-poligen Busstecker per SPI-Bus. Die Verbindung mit dem 

zweiten Master erfolgt per Fernbus RS485, Ethernet oder Standleitung. Der zweite Master 

muss zu diesem Zweck mit einem Fernbusmodul ausgerüstet sein. Falls mehr Werte ausgetauscht 

werden sollen, können mehrere MCC-Module parallel geschaltet werden. Intern ist 

das MCC-Modul als virtuelles 16-Kanal-DAOUT-Modul definiert und verfügt zu diesem Zweck 

über die virtuellen Ports A, B, C und D. Über mehrere MCC-Module kann ein Master bei 

Bedarf auch mit mehreren anderen Mastern verbunden werden. 


CPU 


beschreibung 

kommunikationsschnittstelle 

RS485 / SPI 

konfiguration 

interne DIP-Schalter für Busadresse 

max. anzahl analoge datenworte 16 


über seitlichen Busstecker 6,2… 9,0 V DC, 

maximale Strombelastung in Kaskadierung 8 A 

stromaufnahme busklemme 

10 mA 

gewicht 

70 g 







IP20/beliebig 

steckbare verdrahtung 1 Phönixkontakt MSTB 2,5 / 4 - ST - 5,08 


montage 

Hutschiene 

modulmaße 

114,5 

99 


seitlicher busstecker 



6…9 VDC 

GNDBUS 

22,5 



SPI_CS 

SPI_CLK 


SPI_OUT 

BERG Artikelnummer: 001748 Artikelbezeichnung: BZEM S MCC 


RS.485 A 

RS.485 B 

SPI_IN 

RS.485 A 

RS.485 B 




Tel.: 089/379160-0 Fax: 089/379160-199 




Slavemodul BZEM S 7EImp2 


Slave BZEM S 7EImp2 

Zusatzmodul für die Erweiterung von Modular-Master-Systemen 

um sieben binäre Eingänge. 

Eigene Microcontrollereinheit entlastet Master-System. 

Remanente Speicherung des Zählwertes. 

Integrierter Watchdog. 

Optoentkoppelte Eingänge mit bis zu 100 Hz Eingangsfrequenz. 


die Slavemodule sind eigenständige Zusatzmodule und erweitern die Master-Systeme um 

zusätzliche Ein- und Ausgabefunktionen. Sie verfügen über eine eigene Mikrocontrollereinheit 

und entlasten das Master-System von Routine-Aufgaben, wie Datenerfassung, Pulsauswertung, 

Timeout-Überwachung oder Erzeugung und Interpretation komplexer serieller Protokolle. 

Verbunden werden die BHS-Slavemodule durch seitliches Aufstecken auf den 

Master. Der 10-polige Bus-Stecker übernimmt dabei sowohl die Stromversorgung als auch 

die Datenübertragung, so dass Verkabelungsarbeiten entfallen. Die Kommunikation zwischen 

Master und Slave erfolgt über den internen Masterbus (SPI) oder per RS485 über den 

Fernbus. Es können maximal 30 Slavemodule an einem Master betrieben werden. 

der BHS-Slave BZEM S 7EImp2 dient als Grundmodul zur Zählung und Auswertung von 

Impulsen (z.B. Gas, Öl, Wasser, Elektro). Die Firmware des S 7EImp2 erfasst alle Zustandsänderungen 

(Impulse) der Eingänge und meldet diese an das Master-System, das diese 

archiviert, als Trend verfügbar macht und/oder lokale oder ferne Alarme (z.B. SMS) auslöst. 

Die Zählerstände (32 Bit-Format) werden gesondert ausgewertet und unverlierbar in einem 

gepufferten Speicher im Slave abgelegt. Die maximale Eingangsfrequenz sollte dabei 100 Hz 

nicht überschreiten. Anderenfalls ist ein entsprechender Vorteiler zu verwenden. Die im Slave 

vorbereiteten Zählerstände und Pulsabstände werden im Process-Management-System zu 

Momentanverbräuchen, Tagesverbräuchen etc. verarbeitet. 


CPU 

Motorola 68HC711 10 MHz, RAM, OTPROM 

funktionalität LED 

A1 - A7: Statusanzeigen Eingänge A1 bis A/. LED ON: 1 Hz Blinken, wenn Modul nicht angesprochen, 

schnelleres Blinken, wenn Modul angesprochen. 

anzahl digitale eingänge 7 

nennspannung 

24 VDC 

signalspannung „0“ 

< 2 V DC 


> 4 V DC 

eingangsfrequenz 

20 Hz (default), max. 100 Hz (programmierbar) 

max. eingangsspannung 

signaleingang 

36 VDC 

max. eingangsstrom 

signaleingang 

50 mA 

potentialtrennung 

500 Veff mit gemeinsamer Masse für 7 Eingänge 

konfiguration 

interne DIP Schalter für Busadresse 


über seitlichen Busstecker 6,2… 9,0 VDC, maximale Strombelastung in Kaskadierung 8 A 


20 mA 







gewicht 

110 g 







IP20/beliebig 

steckbare verdrahtung 2 fach Phönixkontakt MSTB 2,5 / 4 - ST - 5,08 


montage 

Hutschiene 

modulmaße 


99 

22,5 



6…9 VDC 

GNDBUS 



114,5 

RS.485 A 

RS.485 B 

SPI_CS 

SPI_CLK 

SPI_OUT 

SPI_IN 

RS.485 A 

RS.485 B 



anschlussbelegung modulklemmen 

SO-Schnittstelle oder 

potentialfreie Kontakte 

Steckplatz 

A 

oder bauseitige 

Beistellung 24 VDC 

Anschlussplan 

Modulansicht 

BERG Artikelnummer: 001827 Artikelbezeichnung: BZEM S 7EImp2 




Tel.: 089/379160-0 Fax: 089/379160-199 




Slavemodul BZEM S 4AA 


Slave BZEM S 4AA 

Zusatzmodul für die Erweiterung von Modular-Master-Systemen um 

vier analoge Ausgänge. 



Garantiert im Störfall die grundlegenden Anlagenfunktionen 

über definierbare Signalausgangspegel. 


die Slavemodule sind eigenständige Zusatzmodule und erweitern die Master-Systeme 

um zusätzliche Ein- und Ausgabefunktionen. Sie verfügen über eine eigene Mikrocontrollereinheit 

und entlasten das Master-System von Routine-Aufgaben, wie Datenerfassung, 

Pulsauswertung, Timeout-Überwachung oder Erzeugung und Interpretation 

komplexer serieller Protokolle. Verbunden werden die BHS-Slavemodule durch seitliches 

Aufstecken auf den Master. Der 10-polige Bus-Stecker übernimmt dabei sowohl 

die Stromversorgung als auch die Datenübertragung, so dass Verkabelungsarbeiten 

entfallen. Die Kommunikation zwischen Master und Slave erfolgt über den internen 

Masterbus (SPI). 

der BHS-Slave BZEM S 4AA dient in erster Linie zur Erweiterung eines BHS-Masters 

um zusätzliche analoge Ausgänge. Der integrierte Microcontroller überwacht ständig 

die Buskommunikation und setzt bei Ausbleiben der Kommunikation nach einer voreinstellbaren 

Timeoutzeit alle Ausgänge auf einen definierbaren Defaultwert. 

diese sicherheitsfunktion garantiert, dass auch bei einem Ausfall des Master-Systems 

oder einem Kabelbruch auf dem Masterbus oder Fernbus die grundlegenden Anlagenfunktionen 

mittels Defaultwerten erhalten bleiben. 


CPU 



LED mit einer zum Ausgangswert proportionalen Blinkfrequenz. 

Bei Erreichen des maximalen Ausgangswertes Dauerlicht. LED ON: 1 Hz Blinken, 

wenn Modul nicht angesprochen, schnelleres Blinken, wenn Modul angesprochen. 

anzahl ausgänge 4 

ausgangspannung 

0…10 VDC 

bürde 

> 2 k Ohm 

max. ausgangsstrom je kanal 

5 mA 

messfehler 

±0,1% (bezogen auf den Messbereichsendwert) 

auflösung 

12 bit 

wandlungszeit 

> 1 sek 



stromaufnahme über busstecker 170 mA 

gewicht 

130 g 






Slavemodul BZEM S 4AA 







IP20/beliebig 



montage 

Hutschiene 

modulmaße 


99 

22,5 



6…9 VDC 

GNDBUS 



114,5 

RS.485 A 

RS.485 B 

SPI_CS 

SPI_CLK 

SPI_OUT 

SPI_IN 

RS.485 A 

RS.485 B 




Ausgang mit ext. Umsetzer Ausgang 0-10 V 

(nicht im Lieferumfang enthalten) 

Steckplatz A 

Anschlussplan 

Modulansicht 

BERG Artikelnummer: 000860 Artikelbezeichnung: BZEM S 4AA 




Tel.: 089/379160-0 Fax: 089/379160-199 




Slavemodul BZEM S 7Abin/7EImp2 


Slave BZEM 7Abin/7Eimp2 


um sieben binäre Ausgänge und sieben binäre Eingänge 



Remanente Speicherung des Zählwertes. 



um zusätzliche Ein- und Ausgabefunktionen. Sie verfügen über eine eigene Mikrocontroller - 

einheit und entlasten das Master-System von Routine-Aufgaben, wie Datenerfassung, 

Pulsauswertung, Timeout-Überwachung oder Erzeugung und Interpretation komplexer 

serieller Protokolle. Verbunden werden die Slavemodule durch seitliches Aufstecken auf 

den Master. Der 10-polige Bus-Stecker übernimmt dabei sowohl die Stromversorgung als 

auch die Datenübertragung, so dass Verkabelungsarbeiten entfallen. Die Kommunikation 

zwischen Master und Slave erfolgt über den internen Masterbus (SPI). 

das Modul S 7Abin verfügt über sieben Relais mit je einem Schaltkontakt. Nach dem Einschalten 

des Moduls sind alle Relaiskontakte geöffnet oder werden auf den programmierbaren 

Zustand gesetzt. Geschaltet werden können Gleich- und Wechselspannung bis 60 Volt 

und Ströme bis 1 A. Eine maximale Verlustleistung von 15 Watt darf pro Relais nicht überschritten 

werden. Der gesamte Schaltstrom pro Seite (7 Relais) darf 2 A nicht überschreiten. 

Die sieben Relais (Steckplatz) sind auf ein gemeinsames Bezugspotential bezogen, so dass 

z.B. alle Relais nur Masse oder +24 V schalten können. 

das Modul S 7EImp2 dient als Grundmodul zur Zählung und Auswertung von Impulsen 

(z.B. Gas, Öl, Wasser, Elektro). Die Firmware des S 7EImp2 erfasst alle Zustandsänderungen 

(Impulse) der Eingänge und meldet diese an das Master-System, das diese archiviert, als 

Trend verfügbar macht und/oder lokale oder ferne Alarme (z.B. SMS) auslöst. Die Zählerstände 

(32 Bit-Format) werden gesondert ausgewertet und unverlierbar in einem gepufferten 

Speicher im Slave abgelegt. Die maximale Eingangsfrequenz sollte dabei 100 Hz nicht 

überschreiten. Anderenfalls ist ein entsprechender Vorteiler zu verwenden. Die im Slave 

vorbereiteten Zählerstände und Pulsabstände werden im Process-Management-System 

zu Momentanverbräuchen, Tagesverbräuchen etc. verarbeitet. 


CPU 


funktionalität LED A1/B1 - A7/B7 Statusanzeigen Eingänge B1 bis B7 bzw. der Ausgänge A1 bis A7. 

LED ON: 1 Hz Blinken, wenn Modul angesprochen, schnelleres Blinken, wenn Modul 

nicht angesprochen. 


nennspannung 

24 VDC 


< 2 VDC 


> 4 VDC 




signaleingang 

36 VDC 


signaleingang 

50 mA 






Slavemodul BZEM S 7Abin/7EImp2 



konfiguration 

interne DIP-Schalter für Busadresse und programmierbare 

Signalausgangsstellung bei Störfall 


über seitlichen Busstecker 6,2… 9,0 VDC, maximale Strombelastung 

in Kaskadierung 8 A 


110 mA 

gewicht 

150 g 







IP20/beliebig 



montage 

Hutschiene 

modulmaße 

anschlussbelegung S 7Abin 

99 

22,5 

mit ext. Koppelrelais 

direkt 

114,5 

Steckplatz 

A 

Anschlussplan 

Modulansicht 



anschlussbelegung S 7EImp2 




6…9 VDC 

GNDBUS 



Steckplatz 

SPI_CS 

SPI_CLK 


B 

SPI_OUT 

RS.485 A 

RS.485 B 

SPI_IN 

RS.485 A 

RS.485 B 


Anschlussplan 

Modulansicht 

BERG Artikelnummer: 001837 Artikelbezeichnung: BZEM S 7Abin/7EImp2 




Tel.: 089/379160-0 Fax: 089/379160-199 




Slavemodul BZEM S 7AE/7EImp2 


Slave BZEM 7AE/7EImp2 


um sieben analoge und sieben binäre Eingänge. 








Timeout-Überwachung oder Erzeugung und Interpretation komplexer serieller Protokolle. 

Verbunden werden die Slavemodule durch seitliches Aufstecken auf den Master. 

Der 10-polige Bus-Stecker übernimmt dabei sowohl die Stromversorgung als auch die 

Datenübertragung, so dass Verkabelungsarbeiten entfallen. Die Kommunikation zwischen 

Master und Slave erfolgt über den internen Masterbus (SPI). 

das Modul S 7AE dient in erster Linie als Grundmodul zur Erfassung analoger Messgrößen, 

wie Temperatur, Druck, Feuchte, Spannung, Strom etc., sowie zu deren Überwachung auf 

die Überschreitung von Grenzwerten (Fernalarmierung). Die Firmware des Slavemoduls 

erfasst zyklisch alle Messwertänderungen an den Eingängen und meldet diese an das 

Master-System, das diese archiviert, als Trend verfügbar macht und/oder lokale oder ferne 

Alarme (z.B. SMS) bei Grenzwertverletzungen auslöst. 

das Modul S 7Eimp2 dient als Grundmodul zur Zählung und Auswertung von Impulsen 

(z.B. Gas, Öl, Wasser, Elektro). Die Firmware des S 7 Eimp2 erfasst alle Zustandsänderungen 

(Impulse) der Eingänge und meldet diese an das Master-System, das diese archiviert, 

als Trend verfügbar macht und/oder lokale oder ferne Alarme (z.B. SMS) auslöst. Die Zählerstände 

(32 Bit-Format) werden gesondert ausgewertet und unverlierbar in einem gepufferten 

Speicher im Slave abgelegt. Die maximale Eingangsfrequenz sollte dabei 100 Hz nicht überschreiten. 

Anderenfalls ist ein entsprechender Vorteiler zu verwenden. Die im Slave vorbereiteten 

Zählerstände und Pulsabstände werden im Process-Management-System zu 



CPU 



A1-A7: Blinkfrequenz proportional dem Eingangswert, max. Eingangswert Dauerlicht. 

Sieben Zähleingänge 5-30 VDC, 5 mA (durch externe Spannungsversorgung) gegen gemeinsame 

Masse. - B1-B7: Statusanzeigen Eingänge B1 bis B7. - LED ON: 1 Hz Blinken, wenn Modul 

nicht angesprochen; schnelleres Blinken, wenn Modul angesprochen. 

anzahl analoge eingänge 7 

eingangssignal analog 

0/2…10 VDC (default Einstellung); 0/4…20mA; Ni1000; Pt1000 konfigurierbar über interne Steckbrücken 

innenwiderstand 

110 k Ohm bei Spannungseingang, 250 Ohm bei Strom, 250 Ohm bei Widerstandsmessung 

auflösung 

15 bit 

wandlungszeit 

100 ms je Kanal 

messfehler 

0,1% auf den Skalenendwert 


Keine Potentialtrennung. Gemeinsame Masse für 7 Eingangskanäle 


signaleingang 

15 VDC 

max. strombelastung an 

signaleingang 

30 mA 




Slavemodul BZEM S 7AE/7EImp2 





konfiguration 

interne DIP-Schalter für Busadresse und Einstellung Signaleingangstyp 




90 mA 

gewicht 

140 g 







IP20/beliebig 



montage 

Hutschiene 

modulmaße 

anschlussbelegung S 7AE 

99 

22,5 

Eingang 4-20 mA 

Eingang 0-10 V 

Steckplatz 

A 

114,5 

Anschlussplan 

Modulansicht 

Eingang Temperatur Eingang 4-20mA passiv 



Steckplatz 

A 



Anschlussplan 

Modulansicht 

6…9 VDC 

GNDBUS 



anschlussbelegung S 7EImp2 

SPI_CS 

SPI_CLK 

SPI_OUT 




RS.485 A 

RS.485 B 

SPI_IN 

RS.485 A 

RS.485 B 


Steckplatz 

B 



Anschlussplan 

Modulansicht 


Artikelbezeichnung: BZEM S 7AE/7EImp2 




Tel.: 089/379160-0 Fax: 089/379160-199 




Slavemodul BZEM S 7AE 


Slave BZEM 7AE 


um sieben analoge Eingänge 







Timeout-Überwachung oder Erzeugung und Interpretation komplexer serieller 

Protokolle. Verbunden werden die Slavemodule durch seitliches Aufstecken auf den Master. 


Datenübertragung, so dass Verkabelungsarbeiten entfallen. Die Kommunikation zwischen 


der Slave BZEM S 7AE dient in erster Linie als Grundmodul zur Erfassung analoger Messgrößen, 

wie Temperatur, Druck, Feuchte, Spannung, Strom etc., sowie zu deren Überwachung 

auf die Überschreitung von Grenzwerten (Fernalarmierung). Die Firmware des Slavemoduls 

erfasst zyklisch alle Messwertänderungen an den Eingängen und meldet diese an 

das Master-System, das diese archiviert, als Trend verfügbar macht und/oder lokale oder 

ferne Alarme (z.B. SMS) bei Grenzwertverletzungen auslöst. 


CPU 



A1-A7: Blinkfrequenz proportional dem Eingangswert, max. Eingangswert Dauerlicht. LED ON: 

1 Hz Blinken, wenn Modul nicht angesprochen; schnelleres Blinken, wenn Modul angesprochen 


engangssignal analog 

0/2…10 VDC (default Einstellung); 0/4…20mA; Ni1000; Pt1000 konfigurierbar über interne Steckbrücken 

Innenwiderstand 


auflösung 

15 bit 

wandlungszeit 

100 ms je Kanal 

messfehler 



Keine Potentialtrennung. Gemeinsame Masse für 7 Eingangskanäle 


signaleingang 

15 VDC 


signaleingang 

30 mA 

konfiguration 





gewicht 

130 g 







IP20/beliebig 



montage 

Hutschiene 






modulmaße 


99 

22,5 



6…9 VDC 

GNDBUS 



114,5 

SPI_CS 

SPI_CLK 


SPI_OUT 

RS.485 A 

RS.485 B 

SPI_IN 

RS.485 A 

RS.485 B 





Eingang Temperatur Eingang 4-20 mA passiv 

Steckplatz 

Steckplatz 

A 

A 

Anschlussplan 

Modulansicht 

Anschlussplan 

Modulansicht 

jumperbelegung vor vorgabe eingangstyp 

ansicht von oben 

0…1 V 0/2…10 V 0/4…20 mA Ni 1000 etc. 

1A X X Y * 

2A X X Y Y 

2B X Y Y X 

3A X X Y Y 

3B X Y Y X 

4A X X Y Y 

4B X Y Y X 

5A X X Y Y 

5B X Y Y X 

6A X X Y Y 

6B X Y Y X 

7A X X Y Y 

7B X Y Y X 

8A X X Y * 

* Kanal 1 und 8 unterstützen nur 0/2…10 V und 

0/4…mA Signale 

R X Kanal 1 Universal 

R Y Kanal 1 Referenzspg. 1.234 V 

Wenn Kanal 1 als Referenzspannungs-Ausgang 

verwendet wird, entfällt Kanal 1 als Messeingang 

BERG Artikelnummer: 000853 Artikelbezeichnung: BZEM S 7AE 




Tel.: 089/379160-0 Fax: 089/379160-199 




Slavemodul BZEM S 14Abin 


Slave BZEM S 14Abin 


um 14 Binär-Ausgänge. 





um zusätzliche Ein- und Ausgabefunktionen. Sie verfügen über eine eigene Mikrocontroller - 

einheit und entlasten das Master-System von Routine-Aufgaben, wie Datenerfassung, Pulsauswertung, 

Timeoutüberwachung oder Erzeugung und Interpretation komplexer serieller 

Protokolle. Verbunden werden die BHS-Slavemodule durch seitliches Aufstecken auf 

den Master. Der 10-polige Bus-Stecker übernimmt dabei sowohl die Stromversorgung als 

auch die Datenübertragung, so dass Verkabelungsarbeiten entfallen. Die Kommunikation 

zwischen Master und Slave erfolgt über Kaskadierung von Slavemodulen über den 

internen Masterbus (SPI). 

der BHS-Slave BZEM S 14Abin verfügt über 14 Relais mit je einem Schaltkontakt. Nach 

dem Einschalten des Moduls sind alle Relaiskontakte geöffnet oder werden auf den programmierbaren 

Zustand gesetzt. Geschaltet werden können Gleich- und Wechselspannung 

bis 60 Volt und Ströme bis 1 A. Eine maximale Verlustleistung von 15 Watt darf pro Relais 

nicht überschritten werden. Der gesamte Schaltstrom pro Seite (7 Relais) darf 2 A nicht 

überschreiten. 

je 7 relais (eine komplette Seite) sind auf ein gemeinsames Bezugspotential bezogen, so 

dass z.B. alle Relais einer Seite nur Masse oder +24 Volt schalten können. Falls potentialfreie 

Kontakte für die Anwendung erforderlich sind, wie z.B. in Sicherheitsketten etc., ist 

eine spezielle 4-kanalige Ausführung des Moduls lieferbar, bei dem beide Schaltkontakte 

jedes Relais separat herausgeführt sind. 


CPU 



Statusanzeigen A/B1 bis A/B7. LED ON: 1 Hz Blinken, wenn Modul nicht angesprochen, 

schnelleres Blinken, wenn Modul angesprochen. 

anzahl ausgänge 14 

max. schaltspannung 

48 VAC/DC 

max. schaltstrom 

300 mA je Schaltkontakt - 2,1 A für Gesamtmodul 


500 Veff … gemeinsame für 7 Ausgänge 

konfiguration 

interne DIP-Schalter für Busadresse und programmierbare Signalausgangsstellung 

bei Störfall 


190 mA 

gewicht 

170 g 







IP20/beliebig 



montage 

Hutschiene 




Slavemodul BZEM S 14Abin 


modulmaße 


99 

22,5 



6…9 VDC 

GNDBUS 



114,5 

RS.485 A 

RS.485 B 

SPI_CS 

SPI_CLK 

SPI_OUT 

SPI_IN 

RS.485 A 

RS.485 B 




mit ext. Koppelrelais 

direkt 

Steckplatz 

A und B 

Anschlussplan 

Modulansicht 

BERG Artikelnummer: 001324 Artikelbezeichnung: BZEM S 14Abin 




Tel.: 089/379160-0 Fax: 089/379160-199 






Slave BZEM S 14AE 


um 14 analoge Eingänge. 







Timeout-Überwachung oder Erzeugung und Interpretation komplexer serieller 

Protokolle. Verbunden werden die BHS-Slavemodule durch seitliches Aufstecken auf den 

Master. Der 10-polige Bus-Stecker übernimmt dabei sowohl die Stromversorgung als auch 

die Datenübertragung, so dass Verkabelungsarbeiten entfallen. Die Kommunikation zwischen 


der BHS-Slave BZEM S 14AE dient in erster Linie als Grundmodul zur Erfassung analoger 

Messgrößen, wie Temperatur, Druck, Feuchte, Spannung, Strom etc., sowie zu deren Überwachung 

auf die Überschreitung von Grenzwerten (Fernalarmierung). Die Firmware des 

Slavemoduls erfasst zyklisch alle Messwertänderungen an den Eingängen und meldet diese 

an das Master-System, das diese archiviert, als Trend verfügbar macht und/oder lokale oder 

ferne Alarme (z.B. SMS) bei Grenzwertverletzungen auslöst. 


CPU 



A1 - A7 / B1 - B7 Blinkfrequenz proportional dem Eingangswert, max. Eingangswert Dauerlicht. 

LED ON: 1 Hz Blinken, wenn Modul nicht angesprochen, schnelleres Blinken, wenn Modul angesprochen. 


eingangssignal analog 

0/2…10V DC (default Einstellung); 0/4…20mA; Ni1000; Pt1000 konfigurierbar über interne Steckbrücken 

innenwiderstand 


auflösung 

15 bit 

wandlungszeit 

100 ms pro Kanal 

messfehler 



Keine Potentialtrennung. Gemeinsame Masse für 2 x 7 Eingangskanäle 


signaleingang 

15 VDC 


signaleingang 

30 mA 

konfiguration 





gewicht 

150 g 







IP20/beliebig 



montage 

Hutschiene 






modulmaße 


99 

22,5 



6…9 VDC 

GNDBUS 



114,5 

SPI_CS 

SPI_CLK 


SPI_OUT 

RS.485 A 

RS.485 B 

SPI_IN 

RS.485 A 

RS.485 B 


anschlussbelegung modulklemmen 1 

anschlussbelegung modulklemmen 2 



Eingang Temperatur Eingang 4-20 mA passiv 

Steckplatz 

Steckplatz 

A und B 

A und B 

Anschlussplan 

Modulansicht 

Anschlussplan 

Modulansicht 

jumperbelegung vor vorgabe eingangstyp 

0…1 V 0/2…10 V 0/4…20 mA Ni 1000 etc. 

1A X X Y * 

2A X X Y Y 

2B X Y Y X 

3A X X Y Y 

3B X Y Y X 

4A X X Y Y 

4B X Y Y X 

5A X X Y Y 

5B X Y Y X 

6A X X Y Y 

6B X Y Y X 

7A X X Y Y 

7B X Y Y X 

8A X X Y * 

* Kanal 1 und 8 unterstützen nur 0/2…10 V 

und 0/4…mA Signale 

R X Kanal 1 Universal 

R Y Kanal 1 Referenzspg. 1.234 V 

Wenn Kanal 1 als Referenzspannungs- 

Ausgang verwendet wird, entfällt Kanal 1 

als Messeingang 

BERG Artikelnummer: 002100 Artikelbezeichnung: BZEM S 14AE 



Fraunhoferstr. 22 D-82152 Martinsried Tel.: 089/379160-0 

Fax: 089/379160-199 






Slave BZEM S 14EImp2 


um 14 binäre Eingänge. 



Remanente Speicherung des Zählerwertes. 




um zusätzliche Ein- und Ausgabefunktionen. Sie verfügen über eine eigene Mikrocontrollereinheit 


Timeoutüberwachung oder Erzeugung und Interpretation komplexer serieller 

Protokolle. Verbunden werden die Slavemodule durch seitliches Aufstecken auf den Master. 


Datenübertragung, so dass Verkabelungsar beiten entfallen. Die Kommunikation zwischen 

Master und Slave erfolgt über den internen Masterbus (SPI) oder per RS485 über den 

Fernbus. Es können maximal 30 Slavemodule an einem Master betrieben werden. 

der Slave BZEM S 14EImp2 dient als Grundmodul zur Zählung und Auswertung von Impulsen 

(z.B. Gas, Öl, Wasser, Elektro). Die Firmware des S 14EImp2 erfasst alle Zustandsänderungen 

(Impulse) der Eingänge und meldet diese an das Master-System, das diese archiviert, 

als Trend verfügbar macht und/oder lokale oder ferne Alarme (z.B. SMS) auslöst. 

Die Zählerstände (32 Bit-Format) werden gesondert ausgewertet und unverlierbar in einem 

gepufferten Speicher im Slave abgelegt. Die maximale Eingangsfrequenz sollte dabei 100 Hz 

nicht überschreiten. Anderenfalls ist ein entsprechender Vorteiler zu verwenden. Die im Slave 

vorbereiteten Zählerstände und Pulsabstände werden im Process-Management-System zu 



CPU 



A1/B1 - A7/B7 Statusanzeigen Eingänge A/B1 bis A/B7. LED ON: 1 Hz Blinken, 

wenn Modul nicht angesprochen, schnelleres Blinken, wenn Modul angesprochen. 


nennspannung 

24 V DC 


< 2 V DC 


> 4 V DC 




signaleingang 

36 V DC 


signaleingang 

50 mA 


500 Veff mit gemeinsamer Masse für 2 x 7 Eingänge 

konfiguration 





40 mA 

gewicht 

130 g 













IP20/beliebig 



montage 

Hutschiene 

modulmaße 


99 

22,5 



6…9 VDC 

GNDBUS 



114,5 

SPI_CS 

SPI_CLK 


SPI_OUT 

RS.485 A 

RS.485 B 

SPI_IN 

RS.485 A 

RS.485 B 


anschlussbelegung modulklemmen 1 anschlussbelegung modulklemmen 2 




Steckplatz 

Steckplatz 

A und B 

A und B 

Anschlussplan 

Modulansicht 



Anschlussplan 

Modulansicht 

BERG Artikelnummer: 001836 Artikelbezeichnung: BZEM S 14EImp2 




Tel.: 089/379160-0 Fax: 089/379160-199 




Slavemodule BZEM S E-m und S E-u 


Slave BZEM S E-m und S E-u 

Zusatzmodule zur Kopplung von Modular-Master-Systemen und 

dezentralen Slavemodulen über lokale Netzwerke (Ethernet). 




zusätzliche Ein-und Ausgabefunktionen in angeschlossenen Unterstationen. Die Verbindung 

zwischen Masterstation und Unterstation erfolgt dabei über Ethernet COM-Server. 

Zur Kopplung einer Unterstation mit der Masterstation werden jeweils ein BZEM S E-m 

(m für Masterstation) und ein BZEM S E-u (u für Unterstation) benötigt. 


das Slavemodul S E-m wird in der Masterstation installiert 

und stellt über diese Ethernet-Schnittstelle die Verbindung zu 

Slavemodulen her, die dezentral, z.B. in einer weit entfernten 

Unterstation, untergebracht sind. Das S E-m fragt in Verbindung 

mit einem BZEM S E-u über Ethernet zyklisch die Daten 

der angeschlossenen Slavemodule der Unterstation ab und 

stellt diese dem Mastersystem zur Verfügung. Die Anbindung 

an den Master erfolgt über ein BZEM S F-Modul. 


das Slavemodul S E-u Das Slavemodul S E-u wird in der 

Unterstation installiert und stellt über diese Ethernet-Schnittstelle 

die Verbindung zu einem definierten BZEM-Slave S E-m 

her. Der Slave S E-u fragt in Verbindung mit einem S E-m 

über Ethernet zyklisch die Daten der angeschlossenen Slavemodule 

der Unterstation ab und stellt diese dem Master- 

System zur Verfügung. 


CPU 

beschreibung 



steckkontakt 

konfiguration 


modul 


gewicht 

Motorola MC 68HC711 10 MHz, RAM, 

OTPROM 

Ethernet 10 Base T 

RS232 (TxD,RxD,RTS,CTS)/RS485 

RJ45 



maximale Strombelastung 

in Kaskadierung 8 A 

100 mA 

70 g 






schutzart/einbaulage IP20/beliebig 

steckbare verdrahtung 3-fach Phönixkontakt MSTB 2,5 / 

4 - ST - 5,08 

länge x breite x höhe (mm) 99 x 22,5 (mit Busklemmen 29,0) x114,5 

montage 

Hutschiene 


CPU 

Motorola MC 68HC711 10 MHz, RAM, 

OTPROM 

beschreibung 

kommunikationsschnittstelle Ethernet 10 Base T 


RS232 (TxD,RxD,RTS,CTS)/RS485 

steckkontakt 

RJ45 

konfiguration 

interne DIP-Schalter für Busadresse und 

programmierbare Signalausgangsstellung 

bei Störfall 

spannungsversorgung über seitlichen Busstecker 6,2… 9,0 V DC, 

modul 


stromaufnahme busklemme 100 mA 

gewicht 

70 g 

betriebs-/lagertemperatur 0…+55 °C/-25…+85 °C ohne Kondensation 




schutzart/einbaulage IP20/beliebig 


länge x breite x höhe (mm) 99 x 22,5 (mit Busklemmen 29,0) x114,5 

montage 

Hutschiene 




Slavemodule BZEM S E-m und S E-u 


modulmaße 


99 

22,5 



6…9 VDC 

GNDBUS 



114,5 

RS.485 A 

RS.485 B 

SPI_CS 

SPI_CLK 

SPI_OUT 

SPI_IN 

RS.485 A 

RS.485 B 



anschlussbelegung SE-m 

LEDS: 

Pow = Stromversorgung I. O. 

CO = Verbindung aufgebaut 

TxRx = leuchtet, wenn Daten 

gesendet oder empfangen 

werden 


Artikelbezeichnung: BZEM S E-m (LAN) 

Ethernet 

Anschlussplan 

Modulansicht 

anschlussbelegung SE-u 

LEDS: 

Pow = Stromversorgung I. O. 

CO = Verbindung aufgebaut 

TxRx = leuchtet, wenn Daten 

gesendet oder empfangen 

werden 


Artikelbezeichnung: BZEM S E-u (LAN) 

Ethernet 

Anschlussplan 

Modulansicht 




Tel.: 089/379160-0 Fax: 089/379160-199 




Slavemodul BZEM S F 


Slave BZEM S F 

Dient der Feldbuserweiterung. 



der BHS-Slave BZEM S F verfügt über eine serielle Schnittstelle der RS485-Norm. Über 

diese Schnittstelle stellt er die Kommunikation zu Slavemodulen her, die dezentral, z. B. 

in weiter entfernten Unterstationen, untergebracht sind. In diesem Fall dient die RS485- 

Schnittstelle als Fernbus. Der Slave BZEM S F fragt über den Fernbus zyklisch die angeschlossenen 

Slavemodule ab und stellt dem Master-System die Daten zur Verfügung. 


CPU 


beschreibung 


RS485 / SPI 

konfiguration 






10 mA 

gewicht 

70 g 







IP20/beliebig 

steckbare verdrahtung 1 Phönixkontakt MSTB 2,5 / 4 - ST – 5,08 


montage 

Hutschiene 


modulmaße 

LEDs 

B5-8 = Anzahl Transferfehler 

B1-4 = Adresse Fehler-Slave 

A1-8 = Adresse Transfer ok 

99 

22,5 

Fernbus 

RS.485 

RS.485 A 

RS.485 B 

GND 

114,5 

Anschlussplan 

Modulansicht 




6…9 VDC 

GNDBUS 




Artikelbezeichnung: BZEM S F2 (RS485) 


SPI_CS 

SPI_CLK 

SPI_OUT 




Tel.: 089/379160-0 Fax: 089/379160-199 

RS.485 A 

RS.485 B 

SPI_IN 

RS.485 A 

RS.485 B 





Zubehör BZEM MOD ST-M und ST-U 


Standleitungsmodems: BZEM MOD ST-M und ST-U 

Zusatzmodule zur Kopplung von Modular-Master-Systemen und 

dezentralen Anlagen über Standleitungsmodem. 


die ST-Module sind eigenständige Zusatzmodule und erweitern die Master-Systeme um 

zusätzliche Ein- und Ausgabefunktionen in angeschlossenen Unterstationen. Die Verbindung 

zwischen Masterstation und Unterstation erfolgt dabei über eine Standleitung. Zur Kopplung 

einer Unterstation mit der Masterstation werden jeweils ein BZEM ST-M (M für Masterstation) 

und ein BZEM ST-U (U für Unterstation) benötigt. 

BZEM MOD ST-M 

der BHS BZEM ST-M wird in der Masterstation installiert und stellt über eine 2-adrige Standleitung 

die Verbindung zu Slavemodulen her, die dezentral, z. B. in einer weit entfernten 

definierten Unterstation, untergebracht sind. Der BZEM ST-M fragt in Verbindung mit einem 

ST-U über eine Standleitung zyklisch die Daten der angeschlossenen Slavemodule der 

Unterstation ab und stellt diese dem Master-System zur Verfügung. 


CPU 

Motorola MC 711 10 MHz, RAM, OTPROM 


RS232 (TxD,RxD,RTS,CTS) / RS485 

konfiguration 





100 mA 

gewicht 

70 g 







IP20/beliebig 



montage 

Hutschiene 


BERG Artikelnummer: 001750 Artikelbezeichnung: BZEM MOD ST-M 





Zubehör BZEM MOD ST-M und ST-U 


BZEM MOD ST-U 

der BHS BZEM ST-U wird in der Unterstation installiert und 

stellt über eine 2-adrige Standleitung die Verbindung zu Slavemodulen 

her, die dezentral, z. B. in einer weit entfernten 

definierten Unterstation, untergebracht sind. Der BZEM ST-U 

fragt in Verbindung mit einem BZEM ST-M über eine Standleitung 

zyklisch die Daten der angeschlossenen Slavemodule 

der Unterstation ab, und stellt diese dem Master-System zur 

Verfügung. 


CPU 

Motorola MC 711 10 MHz, RAM, OTPROM 


RS232 (TxD,RxD,RTS,CTS) / RS485 

konfiguration 





100 mA 

gewicht 

70 g 







IP20/beliebig 



montage 

Hutschiene 


modulmaße 

99 

22,5 




6…9 VDC 

GNDBUS 



114,5 

RS.485 A 

RS.485 B 

SPI_CS 

SPI_CLK 

SPI_OUT 

SPI_IN 

RS.485 A 

RS.485 B 



BERG Artikelnummer: 001749 Artikelbezeichnung: BZEM MOD ST-U 




Tel.: 089/379160-0 Fax: 089/379160-199 




Zubehör BZEM MOD ANA und MOD GSM 



Fernparametrierbar 

Relaisausgang fernschaltbar 

Triggereingang für SMS-Versand 

FME-Schraubverschluss 


die Hutschienenmodule enthalten je ein komplettes Analogmodem (Analogmodem: 33.600 

bps und GSM Modem: 9.600 bps) mit zusätzlichen Schalt- und Meldefunktionen. Das 

Modem kann per Telefon fernparametriert werden. Die internen Relais R1 und R2 sind aus 

der Ferne steuerbar und können einfach für Umschaltzwecke, SPS-Reset oder andere 

Funktionalitäten eingesetzt werden. Die Schaltausgänge sind als Relaisschalter konzipiert 

und schalten Spannungen bis 60 Volt und Ströme bis 6 A. 

das relais R1 wird explizit zum Reset der DDC eingesetzt. Dabei werden die Anschlüsse „6 

V“ und „GND“ als Spannungsversorgung für das Modem benutzt und die „6 V“ gleichzeitig 

über den Kontakt des Relais R1 zum seitlichen Busstecker geführt. Auf diesen Busstecker 

werden die Module der DDC aufgesteckt. 

das relais R2 hat seine Kontakte nach außen geführt. Dadurch kann bei Bedarf über ein 

zusätzliches Koppelrelais auch eine höhere Leistung geschaltet werden. 

der binäre eingang kann entweder fernabgefragt werden oder dient zur Auslösung einer 

automatischen Wählfunktion des Modems. Getriggert durch ein mindestens 300 ms langes 

GND-Signal am Eingang sendet das Modem bis zu 10 verschiedene Meldungstexte an bis 

zu 10 verschiedene Mobilfunknummern (D1, D2, E), auch als Fax, Email, Voice-Mail etc.. 

Über die reinen Modemfunktionalitäten hinaus kann dieses Modem so auch als Stand- 

Alone-Gerät für einfache Alarmierungs- und Fernwirkaufgaben eingesetzt werden. 

Anschluss DDC mit und ohne Modem 

wird eine DDC ohne Modem eingesetzt, so erfolgt die Spannungsversorgung der DDC über 

den seitlichen Busstecker am Master. Ist ein Modem vorhanden, so wird die Versorgungsspannung 

der DDC, kommend vom Netzgerät, an den Klemmen „6 V“ und „GND“ des 

Modems (Slot b) angeschlossen. 

modulmaße 

99 

22,5 




6…9 VDC 

GNDBUS 



114,5 

RS.485 A 

RS.485 B 

SPI_CS 

SPI_CLK 

SPI_OUT 

SPI_IN 

RS.485 A 

RS.485 B 








BZEM Analog Modem technische daten 


steckkontakt 

konfiguration 



gewicht 

RS232 ohne Handshake 

RJ45 

seriell 

1-fach Phönixkontakt MSTB 

2,5 / 4 - ST - 5,08, maximale 

Strombelastung in 

Kaskadierung 8 A 

250 mA 

140 g 




EMV-festigkeit/-aussendung 


steckbare verdrahtung 

länge x breite x höhe (mm) 

montage 


EN 61000-6-2 (2005); EN 

61000-6-4 (2001) 

IP20/beliebig 


2,5 / 4 - ST - 5,08 

99 x 22,5 (mit Busklemmen 

29,0) x 114,5 

Hutschiene 


BERG Artikelnummer: 000836 Artikelbezeichnung: BZEM MOD ANA 


BZEM GSM Modem technische daten 


steckkontakt 

konfiguration 



gewicht 

RS232 (TxD,RxD,RTS,CTS) 

Antennenanschluss FME 

seriell 


2,5 / 4 - ST - 5,08, maximale 

Strombelastung in 

Kaskadierung 8 A 

Max. 2000 mApeak 

170 g 




EMV-festigkeit/-aussendung 


steckbare verdrahtung 

länge x breite x höhe (mm) 

montage 


EN 61000-6-2 (2005); EN 

61000-6-4 (2001) 

IP20/beliebig 


2,5 / 4 - ST - 5,08 

99 x 22,5 (mit Busklemmen 

29,0) x 114,5 

Hutschiene 

BERG Artikelnummer: 000837 Artikelbezeichnung: BZEM MOD GSM 




Tel.: 089/379160-0 Fax: 089/379160-199 




Zubehör BZEM NT – E TOP30-24V und 30-6V 


Netzgerät EA-Versorgung BZEM NT - E TOP30-24V 

Netzteil zur Versorgung der S0-Impulseingänge 


dieses Hutschienennetzteil dient zur Spannungsversorgung der S0-Impulsausgänge. 

Die stabilisierte Spannung steht an den Klemmen V+ und V- zur Verfügung. 

Vor dem Öffnen des Gehäuses muss unbedingt der Netzstecker gezogen werden! 



eingangsspannung 

90…265 VAC 

einschaltstromstoß 

115 VAC


Zubehör BZEM NT – E TOP30-24V und 30-6V 


Netzgerät Master-Slave: BZEM NT - E TOP30-6V 

Netzteil für BZEM Bus Hauptstromversorgung 


dieses Hutschienennetzteil dient zur Spannungsversorgung aller BZEM-Module. 

Die stabilisierte Spannung steht an den Klemmen V+ und V- zur Verfügung. Durch 

Verbindung dieser Klemmen zum seitlichen Busstecker des BZEM-Systems wird 

die Spannungsversorgung hergestellt. 

Vor dem Öffnen des Gehäuses muss unbedingt der Netzstecker gezogen werden! 



eingangsspannung 

90…265 VAC 

einschaltstromstoß 

115 VAC

BZEM/BHS - Berg

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?