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CUBAL / NetScan - EurailTelematics.com

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<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 1 / 29<br />

<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong><br />

Krümmungsbasierte Verortung und Aufnahme von<br />

Urbanen Schienennetzen<br />

Bernhard Ömer<br />

Austrian Research Centers<br />

e-mail: bernhard.oemer@arcs.ac.at<br />

www: http://www.smart-systems.at/products/products gleis de.html


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 2 / 29<br />

Systemkomponenten zur vorausschauenden<br />

zustandsbasierten Wartungsplanung<br />

• ein Messystem, das geeignet ist, den Verschleißzustand des<br />

gesamten Netzes regelmäßig und ohne Beeinträchtigung den<br />

Betriebs zu erheben (Messwagen),<br />

• eine Datenbank, in der die räumlich und zeitlich zugeordneten<br />

Messdaten in einer zur Auswertung geeigneten Form gespeichert<br />

werden (Infrastrukturdatenbank),<br />

• eine digitale Abbildung des Schienennetzes auf das die<br />

Messdaten bezogen werden können (Referenzdaten) und<br />

• eine Methode, die Messdaten präzise einzelnen Stationierungen<br />

zuzuordnet (Verortung).


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 3 / 29<br />

Systemaufbau<br />

Krümmungsbasiertes<br />

<strong>CUBAL</strong> Verortungssystem<br />

Verortung<br />

Messwagen<br />

*.geo<br />

*.loc<br />

*.net<br />

Referenzdaten<br />

UGM1 und EM6117<br />

mit laserbasiertem<br />

Messsystem<br />

Datenbank<br />

Oracle Infrastrukturdatenbank<br />

mit integriertem GIS<br />

digitale Pläne des<br />

U−Bahn− und StraBa−Netzes<br />

im NET−Format


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 4 / 29<br />

Konventionelle Verortungsverfahren<br />

Die gängigen Ansätze zur Verortung von Gleisdaten sind<br />

• Satellitengestütze Systeme (z.B. GPS)<br />

ungenau, nur oberirdisch, im urbanen Verbauungsgebiet sehr<br />

unzverlässig, geodätische Referenzdaten notwendig<br />

• Satellitengestütze Systeme mit terrestrische Korrektur (z.B. WEP)<br />

wie GPS aber höhe Genauigkeit, Verfügbarkeit der Korrekturdaten<br />

• Einsatz von Signalgebern und Markern (z.B. Induktionsschleifen)<br />

hohe Errichtungs und Wartungskosten, Insellösung<br />

• Orientierung an bestehender Infrastruktur (z.B. Weichen)<br />

zuwenig Referenzpunkte, aufwändige Sensorik


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 5 / 29<br />

Anforderungen an das Verortungsverfahren (<strong>CUBAL</strong>)<br />

Ziel von <strong>CUBAL</strong> war es, ein Verortungsverfahren zu entwickeln, das<br />

• eine hinreichende Genauigkeit bietet (Fehler ≪ Tauschlänge),<br />

• für Straßenbahn und U-Bahn einsetzbar ist (Multimodalität),<br />

• mit der bereits vorhandenen Sensorik am Messwagen auskommt,<br />

• keine Investitionen in die Streckeninfrastruktur erfordert,<br />

• keine zusätzlichen Wartungsaufwand verursacht,<br />

• vollautomatisch arbeitet (Skriptfähigkeit),<br />

• archivierte Messprotokolle nachträglich auswerten kann und<br />

• bei der Befahrung von Fremdnetzen verwendet werden kann.


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 6 / 29<br />

Krümmungsbasierte Verortung<br />

Das in <strong>CUBAL</strong> eingesetzte Verortungsverfahren<br />

beruht auf der Auswertung des vom Messwagen<br />

aufgezeichneten Krümmungsbildes<br />

und dessen Abgleich mit der<br />

Krümmungscharakterisik<br />

des Schienennetzes.


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 7 / 29<br />

Was ist Krümmung<br />

Mathematisch ist die Krümmung κ einer Kurve C als der Kehrwert des<br />

Krümmungskreisradius definiert. Für eine Kurve<br />

⎛ ⎞<br />

√<br />

⎟<br />

⃗r(s) = ⎠ wobei<br />

∥ ∥ =<br />

⎜ x(s)<br />

⎝<br />

y(s)<br />

∂⃗r<br />

∂s<br />

ergibt sich die Krümmung (Krümmungsbild) zu<br />

κ(s) = x ′ (s) y ′′ (s) − y ′ (s) x ′′ (s).<br />

x ′ (s) 2 + y ′ (s) 2 = 1<br />

Das Krümmungsbild bildet die Form der Strecke unabhängig von<br />

Lage und Richtung ab.


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 8 / 29<br />

Das Krümmungsbild ist der “Fingerabdruck” einer Strecke.<br />

U4 Station Schottenring − Sollgeometrie<br />

0.0<br />

0.00 0.05 0.10 0.15<br />

0.20<br />

0.25 0.30 0.35 0.40<br />

0.0 0.1 0.2 0.3 0.4<br />

km −1<br />

−2<br />

0<br />

2<br />

0.00 0.05 0.10 0.15 0.20 0.25 0.30 0.35 0.40


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 9 / 29<br />

Auffinden von Teilstrecken<br />

Grundlage der Verortung ist die Zuordnung von Messdaten zu den<br />

Trassierungselementen des Referenznetzes.<br />

Da die gewählte Route allerdings als unbekannt vorausgesetzt wird,<br />

sucht <strong>CUBAL</strong> charakteristische Teilstrecken des Netzwerkplanes<br />

(Muster) in den Messdaten und nicht umgekehrt.<br />

Für die Zuordnung wurde von ARC ein Korrelationsverfahren<br />

entwickelt, das auf Prinzipien der Quanteninformationsalgorithmik<br />

beruht und speziell auf die Anforderungen der krümmungsbasierten<br />

Verortung zugeschnitten ist.


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 10 / 29<br />

Krümmung [km −1 ]<br />

10<br />

0<br />

Messdaten − U4 Gleis 2 − Gesamtstrecke<br />

−10<br />

0 2 4 6 8 10 12 14 16<br />

Krümmung [km −1 ]<br />

10<br />

0<br />

Referenzdaten − Sollgeometrie U4 Station Schottenring<br />

−10<br />

0 2 4 6 8 10 12 14 16<br />

0.2<br />

Korrelationskoeffizienten<br />

%<br />

0.1<br />

0<br />

0 2 4 6 8 10 12 14 16


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 11 / 29<br />

Das entwickelte Verfahren kann selbst kleinste Unterschiede in den<br />

Mustern erkennen ...<br />

4 Schleifen am Urban Loritz Platz<br />

0.1<br />

0.0<br />

3.5<br />

1.0<br />

2.0<br />

4.5<br />

5.0<br />

2.5 0.0<br />

0.5<br />

3.0<br />

1.5<br />

−0.1<br />

4.0<br />

−0.3 −0.2 −0.1 0.0 0.1 0.2 0.3<br />

Die 4 Rundkurse unterscheiden sich nur minimal.


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 12 / 29<br />

... und bleibt gleichzeitig robust gegen Ungenauigkeiten in<br />

Trassierung und Messung.<br />

40<br />

Berechnete Übereinstimmung Messdaten / Referenzdaten − 3. Schleife<br />

20<br />

Krümmung [km −1 ]<br />

0<br />

−20<br />

−40<br />

−60<br />

Messdaten<br />

Referenzdaten<br />

2.7 2.75 2.8 2.85 2.9<br />

Schleife wurde nur mit Kreisbögen trassiert.<br />

Messdaten sind “verwaschen” (Tiefpassfilter).


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 13 / 29<br />

Rekonstruktion der Messstrecke<br />

1. Segmentierung des Netzes in Abschnitte und Muster<br />

2. Teilstreckenidentifikation (LUMP = longest unique matching path):<br />

(a) Auswahl geeigneter Startpunkte mit starker<br />

Krümmungscharakteristik<br />

(b) Erzeugung möglicher Streckenverläufe durch bidirektionale<br />

rekursive Suche<br />

(c) Teilstreckenauswahl (path selection): Bei mehreren<br />

Möglichkeiten wird der jeweils längst Teilpfad weiterverfolgt.<br />

3. Aggregation der Teilstrecken mit Plausibilitätsprüfung<br />

4. Einpassen der Messwerte (fitting) durch Interpolation


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 14 / 29


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 15 / 29<br />

Verortungsverfahren im Vergleich<br />

Verfahren GPS DGPS Signale Ref.-pkte <strong>CUBAL</strong><br />

Genauigkeit gering hoch hoch mittel mittel<br />

Störanfälligkeit hoch hoch gering mittel gering<br />

Kosten Infrastruktur keine gering hoch keine keine<br />

Kosten Messwagen gering gering mittel hoch keine<br />

Kosten Wartung keine keine mittel keine keine<br />

Kosten Ref.-daten hoch hoch gering gering mittel<br />

Synergien Ref.-daten ja ja nein nein ja<br />

multimodal nein nein ja bedingt ja<br />

Fremdnetze ja bedingt nein bedingt ja<br />

Nachverortung ja nein nein nein ja


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 16 / 29<br />

Referenzdaten<br />

Während bei GPS-basierten Verfahren das gesamte Netz digital<br />

vermessen werden muss, reicht bei <strong>CUBAL</strong> schon die Abfolge der<br />

einzelnen Trassierungselemente und deren Parameter (Längen,<br />

Radien, etc.) als Referenzdaten aus.<br />

Das Netz wird als gerichteter Doppelknotengraph abgebildet. Die<br />

Knoten sind dabei orientiert und haben eine “Vorder-” und “Rückseite”.<br />

B<br />

B<br />

A<br />

W<br />

A<br />

W<br />

C<br />

Das Doppelknotenmodell erlaubt die korrekte Abbildung von Weichen.<br />

C


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 17 / 29<br />

Das NET-Format<br />

Das zeilenorientierte NET-Format erlaubt eine einfache menschenund<br />

maschinenlesbare Beschreibung von Schienennetzen.<br />

a<br />

W2<br />

ab<br />

W1<br />

b<br />

50m<br />

>W1 0 0 100 * *<br />

ab: > G l=10<br />

G l=10<br />

a: > R phi=-200 r=20<br />

>W1<br />

R phi=+200 r=20<br />

b: > G l=10<br />

b: > R phi=+200 r=20<br />

>W1


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 18 / 29<br />

Teil des Wiener Straßenbahnnetzes mit Weichen und Archivlinien


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 19 / 29<br />

Anforderungen an die Referenzdaten (<strong>NetScan</strong>)<br />

Ziel von <strong>NetScan</strong> ist es, ein Verfahren zur Erstellung digitaler<br />

Netzpläne zu entwickeln, das<br />

• eine für die Verortung ausreichende Genauigkeit bietet,<br />

• auf der Auswertung aufgezeichneter Messprotokolle basiert,<br />

• die optionale Einbindung vorhandener Vermessungspunkten,<br />

Plandaten und GPS Informationen erlaubt,<br />

• optimal auf das <strong>CUBAL</strong> Verortungssystem abgestimmt ist,<br />

• Topologie und Trassierung des Netzwerks korrekt abbildet und<br />

• auch für andere Anwendungen (Routenplanung,<br />

Fahrplansimulationen) verwendbar ist.


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 20 / 29<br />

Ort- und Krümmungsbild I<br />

Der Messwagen liefert Krümmungsbilder, wie sie für eine exakte<br />

<strong>CUBAL</strong> Verortung gebraucht werden. Aber ...<br />

• zur Visualisierung werden auch Ortskoordinaten benötigt,<br />

• die Trassierung muss durch Geraden, Bögen und<br />

Übergangskurven angenähert werden (Diskretisierungsfehler)<br />

• es sind geometrische Randbedingungen zu erfüllen (z.B.<br />

Schleifen müssen geschlossen sein).<br />

Das Problem dabei:<br />

• Lage und Richtung sind im Krümmungsbild undefiniert.<br />

• Messfehler schaukeln sich im Ortsraum quadratisch auf.


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 21 / 29<br />

Ort- und Krümmungsbild II<br />

Die Integration des Krümmungsbilds mit den Substitutionen<br />

dx = cos φ(s)ds und dy = cos φ(s)ds<br />

führt auf die Fresnel Integrale<br />

x(s) = x 0 +<br />

∫ s<br />

0<br />

cos φ(t)dt und y(s) = y 0 +<br />

∫ s<br />

0<br />

sin φ(t)dt<br />

wobei φ(s) = φ 0 +<br />

∫ s<br />

0<br />

κ(t)dt.<br />

Die Integrationskonstanten x 0 und y 0 geben dabei den Anfangspunkt<br />

und φ 0 die Anfangsorientierung an.


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 22 / 29<br />

Messfahrt − Krümmungsbild und errechnete Ortskurve<br />

6<br />

5<br />

4<br />

56<br />

3<br />

2<br />

16<br />

60<br />

1<br />

0<br />

−1<br />

24<br />

36<br />

28<br />

32<br />

20<br />

12<br />

40 52<br />

8<br />

44<br />

48<br />

4<br />

0<br />

−2<br />

−14 −13 −12 −11 −10 −9 −8 −7 −6 −5 −4 −3 −2 −1 0 1<br />

km −1<br />

50<br />

40<br />

30<br />

10 20<br />

−10 0<br />

−20<br />

−30<br />

−40<br />

−50<br />

0 4 8 12 16 20 24 28 32 36 40 44 48 52 56 60


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 23 / 29<br />

Methode der Netzaufnahme<br />

1. Das Netz wird in mehreren überlappenden Routen befahren.<br />

2. Weichenerkennung anhand partieller Überlappungen<br />

3. Mittelung der Segmente zwischen zwei Weichen<br />

4. Konsistenzprüfung und Auflösung von Mehrdeutigkeiten.<br />

5. Schritte 2 bis 4 werden für jede neue Route wiederholt.<br />

6. Zerlegung der Segmente in Trassierungselemente<br />

7. Parametrisierung der Trassierungselemente<br />

(Spannungsminimierung, Einbeziehung externer Stützpunkte)<br />

8. Extrapolation der Ortskoordinaten aus den Stützpunkten


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 24 / 29<br />

Die “verbogene” Ortskurven der Messfahrten ...<br />

0<br />

4<br />

8<br />

12<br />

16<br />

20<br />

24<br />

28<br />

32<br />

36<br />

40<br />

44<br />

48<br />

52<br />

56<br />

60<br />

64<br />

68<br />

72<br />

76<br />

0<br />

4<br />

8<br />

12<br />

16<br />

20<br />

24<br />

28<br />

32<br />

36<br />

40<br />

44<br />

48<br />

52<br />

56<br />

60<br />

64<br />

68<br />

72<br />

76<br />

80<br />

0<br />

4<br />

8<br />

12<br />

16<br />

20<br />

24<br />

28<br />

32<br />

36<br />

40<br />

44<br />

48<br />

52<br />

56<br />

60<br />

10<br />

12<br />

16<br />

20<br />

24<br />

28<br />

32<br />

36<br />

40<br />

44<br />

48<br />

52<br />

56<br />

60<br />

64<br />

0<br />

4<br />

8<br />

12<br />

16<br />

20<br />

24<br />

28<br />

32<br />

36<br />

40<br />

44<br />

48<br />

0<br />

4<br />

8<br />

12<br />

16<br />

20<br />

24<br />

28<br />

32<br />

36<br />

40<br />

44<br />

48<br />

52<br />

56<br />

60<br />

64<br />

68<br />

72<br />

76<br />

80


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 25 / 29<br />

... werden an ihren Überlappungsbereichen “zusammengeklebt” ...<br />

Overlap with 50 m patterns without GPS<br />

route1.geo<br />

82.270 km<br />

route2.geo<br />

79.017 km<br />

route3.geo<br />

71.564 km<br />

route4.geo<br />

56.439 km<br />

route5.geo<br />

50.882 km<br />

route6.geo<br />

82.671 km


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 26 / 29<br />

... an Stützpunkten “festgenagelt” ...


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 27 / 29<br />

... und erlauben so die Rekonstruktion des gesamten Netzes.


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 28 / 29<br />

Network: 18 nodes, 24 edges, 79.5 / 82.3 km net length, connected<br />

13 matches (13 forward, 0 reverse): 4 cuts, 8 mergers, 1 identical, 0 errors<br />

2 dead ends, 2 connections, 14 switches (0 multi), 7 cycles, 0 isolated points


<strong>CUBAL</strong> / <strong>NetScan</strong> 29 / 29<br />

<strong>NetScan</strong> (schwarz, WSG84) und NET-files (rot, Bessel)

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