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Die österreichische Lehrer/innen- Gesundheitsbefragung ... - Ökolog

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<strong>Die</strong> <strong>österreichische</strong> <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong>-<br />

<strong>Gesundheitsbefragung</strong> 2010: Empirische<br />

Ergebnisse und Schlussfolgerungen<br />

Mag. Felix Hofmann,<br />

Ludwig Boltzmann Institut - Health Promotion Research<br />

Vortrag ÖKOLOG-Sommerakademie am 23.August 2012,<br />

Schloss Seggau<br />

LBIHPR: A-1020 Vienna, Untere Donaustraße 47, Austria | office@lbihpr.lbg.ac.at | www.lbihpr.lbg.ac.at | +43 1 2121493 -10 | FAX - 50<br />

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with academic and<br />

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Eckdaten zur Studie<br />

Erhebungszeitraum Mai und Juni 2010<br />

Population<br />

<strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong> aller <strong>österreichische</strong>r<br />

Sekundarschultypen außer Sonderschulen<br />

Erhebungsinstrument<br />

Selbstausfüllerfragebogen<br />

Stichprobe<br />

systematische Zufallsauswahl von <strong>Lehrer</strong>/inne/n<br />

aus Schulklassen der 5., 7., 11. und 13.<br />

Schulstufe, quotiert nach Geschlecht, Schultyp,<br />

Bundesland und Alter<br />

Gewichtung<br />

Gewichtungsfaktoren für Bundesland,<br />

Geschlecht und Schultyp zum Ausgleich von<br />

Abweichungen zwischen Sample und<br />

Grundgesamtheit<br />

Stichprobengröße<br />

3753 von 9328 <strong>Lehrer</strong>/inne/n<br />

Rücklaufquote 40,2%<br />

Weitere Befragungen - HBSC-<strong>Gesundheitsbefragung</strong> Schüler/<strong>innen</strong><br />

- Befragung Schulleiter/<strong>innen</strong> zu<br />

Rahmenbedingungen schulischer<br />

Gesundheitsförderung<br />

Hofmann, Felix, 2012, Ergebnisse der <strong>österreichische</strong>n <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong>-<strong>Gesundheitsbefragung</strong> 2010, Seggau, 23.8.2012<br />

2


Subjektiver Gesundheitszustand<br />

Subjektive Gesundheit, weniger gut und schlecht, nach Lebensalter,<br />

Anteile in %<br />

• Verschlechtert sich mit Alter<br />

• Bekannter Alterseffekt,<br />

nicht berufsabhängig<br />

• Korreliert nicht mit<br />

Geschlecht<br />

• 91% der <strong>österreichische</strong>n <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong> bezeichnen ihre<br />

allgemeine Gesundheit aber zumindest als „gut“<br />

• In der Bevölkerung liegt der Anteil laut Statistik Austria bei 84%<br />

• Positiver Effekt der überdurchschnittlichen Bildung und der<br />

qualifizierten Berufstätigkeit<br />

Hofmann, Felix, 2012, Ergebnisse der <strong>österreichische</strong>n <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong>-<strong>Gesundheitsbefragung</strong> 2010, Seggau, 23.8.2012<br />

3


Erkrankungen und Beschwerden<br />

<strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong>, die völlig frei von diagnostizierten Krankheiten sind,<br />

nach Lebensalter, Anteile in %<br />

Vergleich der Beschwerden nach Frequenz und Geschlecht,<br />

Anteile in %<br />

Beschwerde<br />

und Frequenz<br />

Müdigkeit<br />

Erschöpfung<br />

Geschlechter<br />

Beide m w<br />

regelmäßig 33,10 27,19 37,18<br />

Nacken- und Schulterschmerzen regelmäßig 22,51 15,58 27,26<br />

Rücken-/Kreuzschmerzen regelmäßig 20,52 19,40 21,30<br />

Einschlaf-/Schlafprobleme regelmäßig 13,29 10,51 15,20<br />

Nervosität regelmäßig 12,58 10,48 14,03<br />

• 36,3% der <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong> hatten<br />

aktuell keine diagnostizierte<br />

Krankheit; Anteil reduziert sich mit<br />

Alter um mehr als die Hälfte<br />

• Muskel-/Skelett- (37%) vor<br />

neurologisch-sensorischen (16%) &<br />

Herz-/Kreislauf-Krankheiten (15%)<br />

• Regelmäßige Beschwerden:<br />

Erschöpfung vor Schmerzen im<br />

Nacken und im Rücken; hier<br />

durchwegs<br />

Geschlechterunterschiede!<br />

Hofmann, Felix, 2012, Ergebnisse der <strong>österreichische</strong>n <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong>-<strong>Gesundheitsbefragung</strong> 2010, Seggau, 23.8.2012<br />

4


Body-Mass-Index (BMI)<br />

Body-Mass-Index Lehrkräfte, nach Geschlecht, Alter und Gewicht, Anteile in %<br />

• Verschlechtert sich mit dem Alter; 60,6% der <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong> im<br />

Normalbereich (BMI: 18,5 bis 25) Frauen häufiger als Männer<br />

• Gesamtanteil der Übergewichtigen liegt in der <strong>Lehrer</strong>schaft um<br />

6,2%, jener der Adipösen um 4,2% unter dem in der Bevölkerung<br />

Hofmann, Felix, 2012, Ergebnisse der <strong>österreichische</strong>n <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong>-<strong>Gesundheitsbefragung</strong> 2010, Seggau, 23.8.2012<br />

5


Bewegung, Rauchen<br />

Körperliche Aktivität mindestens 3 Tage pro Woche, nach Alter und Geschlecht,<br />

Anteile in %<br />

Rauchen zurzeit, nach Geschlecht und Häufigkeit, Anteile in %<br />

100<br />

100<br />

Anteile<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

41,18<br />

37,57 39,00<br />

35,39<br />

31,70 29,75 30,89<br />

29,82<br />

21 - 30 31 - 40 41 - 50 51 - 60<br />

Altersgruppen<br />

<strong>Lehrer</strong><br />

<strong>Lehrer</strong><strong>innen</strong><br />

Anteile<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

57,3 53,7<br />

50,8<br />

33,4<br />

30,8 32,2<br />

15,8<br />

11,9 14,1<br />

ja, täglich ja, gelegentlich nein<br />

Geschlecht<br />

<strong>Lehrer</strong><br />

<strong>Lehrer</strong><strong>innen</strong><br />

Beide Geschlechter<br />

• Anteil der körperlich Aktiven bei <strong>Lehrer</strong>n mit 34% leicht, bei<br />

<strong>Lehrer</strong><strong>innen</strong> mit 31% klar überdurchschnittlich (Ö: 32% bzw. 23%)<br />

• 12,4% der <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong> rauchen täglich (Ö: 23,3%); aber 39,3%<br />

haben das einmal getan oder tun es immer noch (Ö: 43,7%)<br />

• Davon ist 53,7% gelungen ganz aufzuhören (vgl. Grafik) <br />

Männern signifikant häufiger als Frauen<br />

Hofmann, Felix, 2012, Ergebnisse der <strong>österreichische</strong>n <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong>-<strong>Gesundheitsbefragung</strong> 2010, Seggau, 23.8.2012<br />

6


Fazit 1- Körperliche Gesundheit<br />

• Generell kann man Gesundheit und Gesundheitsverhalten der<br />

Lehrkräfte im österr. Vergleich als relativ gut bezeichnen<br />

• Variablen zur Erhebung körperlicher Gesundheitsaspekte<br />

lassen keine besonderen berufstypische Belastungen erkennen<br />

• Höherer Bildungsstatus der Lehrkräfte führt auch zu besserer<br />

Information bzw. höherem Gesundheitsbewusstsein und<br />

entsprechendem Verhalten<br />

Hofmann, Felix, 2012, Ergebnisse der <strong>österreichische</strong>n <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong>-<strong>Gesundheitsbefragung</strong> 2010, Seggau, 23.8.2012<br />

7


Lebenszufriedenheit, Emotionale Erschöpfung<br />

Lebenszufriedenheit, Mittelwerte, nach <strong>Die</strong>nstjahren und Geschlecht<br />

Mittelwerte<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

0<br />

7,57<br />

7,58<br />

7,57<br />

7,45<br />

7,33<br />

7,26<br />

7,15<br />

6,93<br />

21 - 30 31 - 40 41 - 50 51 - 60<br />

Altersgruppen<br />

<strong>Lehrer</strong><br />

<strong>Lehrer</strong><strong>innen</strong><br />

• Globaler Indikator für mentales,<br />

soziales, körperliches Befinden<br />

• <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong> nicht über österr.<br />

Durchschnitt in Ö (7,3 von 10)<br />

• Möglicher Grund: seelische<br />

und soziale Anforderungen<br />

Emotional hoch erschöpfte Lehrkräfte, nach Alter und Geschlecht, Anteile in %<br />

50<br />

Anteile<br />

40<br />

33,50<br />

33,04<br />

30<br />

<strong>Lehrer</strong><br />

22,73<br />

21,33<br />

15,94<br />

17,44<br />

<strong>Lehrer</strong><strong>innen</strong><br />

20<br />

17,06<br />

11,29<br />

10<br />

0<br />

21 - 30 31 - 40 41 - 50 51 - 60<br />

Altersgruppen<br />

• 1. Anzeichen: hohe emotionale<br />

Erschöpfung ist häufig (24,6%)<br />

• Etwa im für Sozialberufe in Ö<br />

üblichen Bereich<br />

• <strong>Lehrer</strong>/in in D sogar Beruf mit<br />

höchster Burnout-Gefährdung<br />

Hofmann, Felix, 2012, Ergebnisse der <strong>österreichische</strong>n <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong>-<strong>Gesundheitsbefragung</strong> 2010, Seggau, 23.8.2012<br />

8


Beanspruchungserleben<br />

Beanspruchungserleben der <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong>, nach Geschlecht, Anteile in %<br />

100<br />

Anteile<br />

80<br />

71,08<br />

66,12<br />

unterfordernd<br />

60<br />

herausfordernd<br />

40<br />

32,77<br />

26,48<br />

überfordernd<br />

20<br />

2,44 1,11<br />

0<br />

männlich<br />

weiblich<br />

Geschlecht<br />

Beanspruchungserleben von <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong>, nach <strong>Die</strong>nstjahren, Anteile in %<br />

• 2. Anzeichen: offenbar hohe<br />

Beanspruchung im Lehrberuf<br />

• Sehr wenige fühlen sich unter-,<br />

aber viele überfordert (29,9%)<br />

• Ältere Lehrkräfte (~35%) und<br />

Frauen (~33%) sind besonders<br />

betroffen (vgl. Grafiken)<br />

100<br />

Anteile<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

71,5 73,9<br />

64,4 63,3<br />

25,9<br />

35,0<br />

24,6<br />

34,3<br />

2,5 1,5 0,6 2,5<br />

0 - 10 11 - 20 21 - 30 > 30<br />

unterfordernd<br />

herausfordernd<br />

überfordernd<br />

<strong>Die</strong>nstjahre<br />

Hofmann, Felix, 2012, Ergebnisse der <strong>österreichische</strong>n <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong>-<strong>Gesundheitsbefragung</strong> 2010, Seggau, 23.8.2012<br />

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Fazit 2 - Psychische Gesundheit<br />

• Gute Gesundheitsbilanz getrübt durch relativ hohes Ausmaß<br />

an Überforderung und Burnout-Gefährdung<br />

• Berufsspezifische Erklärung: besondere kommunikative<br />

Anforderungen. Manche diesen nicht gewachsen.<br />

• Qualität der Beziehung bzw. der Interaktion zwischen<br />

<strong>Lehrer</strong>/inn/en und Schüler/inn/en ist von zentraler<br />

Bedeutung für psychische Gesundheit<br />

• Mögliche Konsequenzen: Stärkere Beachtung persönlicher<br />

Eigenschaften/Motive bei Studienwahl, Beratung, Auslese;<br />

Schaffung von Umstiegsmöglichkeiten; Verbesserung des<br />

Arbeitsumfelds<br />

Hofmann, Felix, 2012, Ergebnisse der <strong>österreichische</strong>n <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong>-<strong>Gesundheitsbefragung</strong> 2010, Seggau, 23.8.2012<br />

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VIELEN DANK FÜR DIE<br />

AUFMERKSAMKEIT!<br />

Hofmann, Felix, 2012, Ergebnisse der <strong>österreichische</strong>n <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong>-<strong>Gesundheitsbefragung</strong> 2010, Seggau, 23.8.2012<br />

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Weiterführende Literatur (Auswahl) - 1<br />

• Bauer, J., Stamm, A., Virnich, K., Wissing, K., Müller, U., Wirsching, M., Schaarschmitdt, U., (2006): Correlation<br />

between burnout syndrome and psychological and psychosomatic symptoms among teachers. International Archives<br />

of Occupational and Environmental Health 79 (2006), 199-204<br />

• Bauer, J., Unterbrink, T., Hack, A., Pfeifer, R., Buhl-Grießhaber, V., Müller, U., Wesche, H., Frommhold, M., Seibt, R.,<br />

Scheuch, K. (2007): Working conditions, adverse events and mental health problems in a sample of 949 German<br />

teachers. International Archives of Occupational and environmental health 80 (5), 442-444<br />

• Brandstätter, H. Kupka, K., Mayr,J., Müller,F., Nieskens, B. (o.J.): Career Counselling for Teachers (CCT) –<br />

Laufbahnberatung für <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong>, verfügbar unter: http://www.cct-austria.at/index.php?lokalisierung=AT-<br />

GER&welcome=1<br />

• Friedman, I. A. (1995): Student behavior patterns contributing to teacher burnout. The Journal of Educational<br />

Research 88 (5), 281-289<br />

• Hillert, A., Schmitz, E. (Hg.)(2004): Psychosomatische Erkrankungen bei <strong>Lehrer</strong><strong>innen</strong> und <strong>Lehrer</strong>n. Ursachen, Folgen,<br />

Lösungen. Stuttgart: Schattauer<br />

• Hofmann, F., Griebler, R., Ramelow, D., Unterweger, K., Griebler, U., Felder-Puig, R. & Dür, W. (2012). Gesundheit<br />

und Gesundheitsverhalten von Österreichs <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong>: Ergebnisse der <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong>-befragung 2010. Wien: LBIHPR<br />

Forschungsbericht.<br />

• Klimont, J., Kytir, J., Leitner, B. (2007): Österreichische <strong>Gesundheitsbefragung</strong> 2006/2007. Hauptergebnisse und<br />

methodische Dokumentation. Wien: Statistik Austria und Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend<br />

• Kretschmann, R. (2004). Präventive Selbsthilfe von <strong>Lehrer</strong>n: Stressmanage-ment, Zeitmanagement, berufsbezogene<br />

Supervision. In: Hillert, A., Schmitz, E. (Hg.): Psychosomatische Erkrankungen bei <strong>Lehrer</strong><strong>innen</strong> und <strong>Lehrer</strong>n.<br />

Ursachen, Folgen, Lösungen (pp. 107-122). Stuttgart, New York: Schattauer<br />

Hofmann, Felix, 2012, Ergebnisse der <strong>österreichische</strong>n <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong>-<strong>Gesundheitsbefragung</strong> 2010, Seggau, 23.8.2012<br />

12


Weiterführende Literatur (Auswahl) - 2<br />

• Kunz-Heim, D. (2011): Burnout im Lehrberuf: Entstehung-Ursachen-Prävention. In: Dür, W., Felder-Puig, R. (2011):<br />

Lehrbuch Schulische Gesundheitsförderung. Bern: Verlag Hans Huber, 139 – 150<br />

• Leffers, J. (2008): Ungeeignet, überfordert, resigniert. Spiegel online vom 15.10.2007, verfügbar unter<br />

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,511227,00.html<br />

• Leffers, J. (2008): Schlappe <strong>Lehrer</strong> brennen schneller aus. Spiegel online vom 8.1.2008, verfügbar unter<br />

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,527131,00.html<br />

• Mayr, J., Neuweg ,G.H. (2009): <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong> als zentrale Ressource im Bildungssystem - Rekrutierung und<br />

Qualifizierung. In: Sprecht, W. (Hg.): Nationaler Bildungsbericht 2009. Band 2: Fokussierte Analysen<br />

bildungspolitischer Schwerpunktthemen. Graz: Leykam, 99-119<br />

• Rauin, U. (2007): Im Studium wenig engagiert – im Beruf schnell überfordert. Forschung Frankfurt 3 (2007), 60-64<br />

• Schaarschmidt, U. (2005): Halbtagsjobber? Psychische Gesundheit im <strong>Lehrer</strong>beruf – Analyse eines Schaarschmidt, U.<br />

(2011): <strong>Die</strong> Förderung der psychischen Gesundheit von <strong>Lehrer</strong><strong>innen</strong> und <strong>Lehrer</strong>n – eine dringliche Aufgabe. In: Dür,<br />

W., Felder-Puig, R. (2011): Lehrbuch Schulische Gesundheitsförderung. Bern: Verlag Hans Huber, 151-162<br />

• Scherz, E. und Laburda, A. S. (2008): Burnout im Gesundheits- und Sozialbereich. Analyse – Definition –<br />

Sofortmaßnahmen. Broschüre der Interessengemeinschaft work@social. Wien: Gewerkschaft der Privatangestellten,<br />

Druck – Journalismus – Papier<br />

• Siegrist, J., Wahrendorf, M., von dem Knesebeck, O., Jürges, H., Börsch-Supan, A. (2006): Quality of work, wellbeing,<br />

and intended early retirement of older employees – baseline results from the SHARE study. European Journal<br />

of Public Health 17 (1), 62-68<br />

• Unterbrink, T., Zimmermann, L., Pfeifer, R., Wirsching, M., Brähler, E., Bauer, J. (2008): Parameters influencing health<br />

variables in a sample of 949 German teachers. International Archives of Occupational and Environmental Health 82(1),<br />

117-123<br />

Hofmann, Felix, 2012, Ergebnisse der <strong>österreichische</strong>n <strong>Lehrer</strong>/<strong>innen</strong>-<strong>Gesundheitsbefragung</strong> 2010, Seggau, 23.8.2012<br />

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