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Der Fleischhauerball - Künstleragentur Jutta Tempelmann

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K L A V I E R - K A B A R E T T<br />

„Drum schließ jetzt die Augen,<br />

ganz ruhig, mein Liebchen.<br />

Ich singe Dir nur noch ein<br />

kleines Liedchen - davon, dass<br />

ich Dich mit der singenden<br />

Säge . . . hmmm . . .<br />

zu zersägen erwäge.“<br />

Sarah Hakenberg<br />

<strong>Der</strong> <strong>Fleischhauerball</strong><br />

Kann ein so sympathischer Mensch gemein sein? Jaaaaaaaaaaaaaaaaa ! ! !<br />

Denn das Markenzeichen von Sarah Hakenberg ist die Diskrepanz zwischen scheinbarer Naivität und purer<br />

Boshaftigkeit, zwischen charmantem Lächeln und teuflisch leuchtenden Augen, zwischen vordergründiger Harmlosigkeit<br />

und hintergründigem, staubtrockenem Humor.<br />

In ihrem Programm gräbt die Liedermacherin und Geschichtenerzählerin in den finsteren Kellern der menschlichen<br />

Psyche und findet dort Leichen, von denen wir nicht einmal wussten, dass sie überhaupt existieren.<br />

Lügen und manipulieren wir nicht alle mehr oder weniger ein bisschen? Sind wir nicht auch alle ein bisschen<br />

Mörder? Sarah Hakenberg erzählt von ihren eigenen Leichen und ertappt uns selbst dabei auf frischer Tat.<br />

„Das ist Kabarett, das Intelligenz und darstellerisches Können in sich vereint. Kunst eben.“<br />

Niederösterreichische Nachrichten<br />

Booking<br />

tempi-<strong>Künstleragentur</strong> <strong>Jutta</strong> <strong>Tempelmann</strong><br />

Winzerstr. 13 . D-79238 Ehrenkirchen<br />

Telefon 0 76 33 / 923 52 54 . Fax 0 76 33 / 923 52 58<br />

<strong>Jutta</strong> <strong>Tempelmann</strong> 0177 / 738 26 63 . jt@tempi-kuenstler.de<br />

Christoph Henschel 0160 / 55 10 375 . ch@tempi-kuenstler.de<br />

www.tempi-kuenstler.de


V I T A<br />

Sarah Hakenberg<br />

Sarah wollte Schauspielerin werden. Gleich vier Jahre hintereinander reüssierte sie mit der Hauptrolle „Maria“ im<br />

Krippenspiel und wurde so zum Star der Zornedinger Kirchengemeinde. Bis heute bleibt ungeklärt, weshalb sie<br />

später keine der zehn staatlichen Schauspielschulen, an denen sie vorsprach, aufnehmen wollte.<br />

Um sich von ihrem Misserfolg abzulenken, schrieb sie während ihres Theaterwissenschaftsstudiums lustige Geschichten,<br />

die sie vor dem Münchner Publikum vortrug. Das Publikum lachte sich schlapp. Na, dachte sie, dann<br />

werde ich eben Schriftstellerin und zog voller Enthusiasmus ins verruchte Berlin.<br />

„Schriftstellerin ist nicht gut“, meinte jedoch Kollegin Martina Schwarzmann. „Werde lieber Kabarettistin, dann<br />

kannst Du auch Geld damit verdienen!“<br />

„Aber ich mach´doch gar kein Kabarett“, wandte Sarah ein.<br />

„Des is doch wurscht“, sagte Martina und zuckte mit den Schultern. Und so wurde Sarah Kabarettistin, schrieb<br />

fleißig böse Lieder, angelte sich ein paar Preise und zog in München direkt neben ihre Lieblings-Kleinkunstbühne,<br />

das Lustspielhaus. Na, wenn das nicht Glück bringt!<br />

2006 Nominierung für den Förderpreis der HypoVereinsbank in der Sparte Kabarett<br />

2007 1. Platz des Münchner Kabarettpreises von Heppel und Ettlich<br />

3. Platz des Schweiger Kleinkunstpreises<br />

Finalistin des Kabarettpreises der Vohenstraußer Kabaretttage<br />

Gewinnerin des Newcomerabends Kabarett Kaktus<br />

2008 Gewinnerin des WDR Poetry Slams / Erste TV-Auftritte<br />

2009 Finalistin des Obernburger Mühlsteins<br />

Teilnehmerin der ersten deutschen Kabarett-Bundesliga<br />

2010 Veröffentlichung ihres ersten Buches und CD im Eichborn-Verlag „Knut, Heinz, Schorsch und die anderen“<br />

Premiere des zweiten Soloprogramms „<strong>Der</strong> <strong>Fleischhauerball</strong>“ in Aschaffenburg, Hofgarten<br />

München-Premiere in der Lach- und Schießgesellschaft<br />

Regelmäßige eigene Show im Münchner Oblomov-Theater: „Sarah ś Dienstag“<br />

2011 Veröffentlichung der CD „<strong>Der</strong> <strong>Fleischhauerball</strong>“ im Eichborn-Verlag<br />

Duo-Programm mit Michael Feindler: „Die Grenzen des Schlagers“<br />

Veröffentlichung des kultigen München-Stadtführers „Wo Bavaria Dirndl mit Highheels trägt“<br />

2012 WDR Ladies Night, Auftritt in Österreich auf dem Schwechat-Satirefestival<br />

BR Altinger mittendrin, WDR Kabarett-Festival Bielefeld<br />

SWR<br />

Poetennacht<br />

WDR Kabarett-Festival (Radio)<br />

WDR Ladies Night<br />

WDR Lit.Cologne Poetry Slam<br />

WDR Poetry Slam<br />

BR<br />

WDR<br />

BR<br />

Radiospitzen<br />

Nightwash<br />

Altinger mittendrin<br />

Sat1<br />

Comedy Slam Palast<br />

BR<br />

Bühnensport<br />

WDR Vorleser (Radio)<br />

WDR<br />

Funkhaus


P R E S S E S C H N I P S E L<br />

Sarah Hakenberg<br />

„ So hintergründig wie der Titel „<strong>Der</strong> <strong>Fleischhauerball</strong>“ ist auch das zweite Musik-Kabarett-<br />

Solo der Sarah Hakenberg. Das Publikum im ausverkauften Passauer Scharfrichterhaus war<br />

hingerissen und forderte drei Zugaben ein. Mit unbekümmertem Mäderl-Augenaufschlag<br />

lullt sie raffiniert ein und lässt jeden zynischen Seitenhieb auf sich wie auf andere als<br />

eiskalten Wasserguss ankommen. Die 32-jährige ist eine bissige Wölfin im adretten Schafspelz,<br />

wenn auch eine liebenswerte.“<br />

Passauer Neue Presse<br />

„ Endlich eine Frau mit dem richtigen Biss, die dank ihres Feingefühls für Sprache zu über<br />

zeugen weiß. Hakenberg ist ein absoluter Glücksfall für die Kabarettistenwelt!“<br />

Frankfurter Neue Presse<br />

„ Die brettharte Seelenfängerin aus München beherrscht das fantasievolle Wechselspiel<br />

zwischen scheinbarer Naivität und purer Boshaftigkeit . . . Als Musik-Kabarettistin, Lieder<br />

macherin, Sängerin und Schauspielerin, dürfte sie auf dem Wege ganz nach oben sein.“<br />

Rheinische Post<br />

„ Hier und da wird die in München lebende Sarah Hakenberg noch als Geheimtipp gehandelt.<br />

Doch mit ihrem kommödiantischen Talent und ihrer außergewöhnlichen Musikalität wird<br />

man sie bald zu den Großen ihres Genres zählen können. Das Publikum der Kabarett-Tage<br />

feierte jetzt die Liedermacherin und ihr tiefgründiges Programm „<strong>Der</strong> <strong>Fleischhauerball</strong>“.<br />

Gifhorner Rundschau<br />

„ Mit Raffinesse schafft Hakenberg eine echte Wohlfühlstimmung - um aus heiterem Himmel<br />

mit beneidenswerter Bosheit eine scharfe Wort-Pfeilspitze abzuschießen. Voll ins Schwarze.“<br />

Münchner Merkur<br />

„ Dieser Kunstgriff, vermeintlich immer nur von sich und seinem alltäglichen Staucheln zu<br />

erzählen, dabei aber immer ein gesamtgesellschaftliches Panorama entstehen zu lassen,<br />

macht Sarah Hakenberg zu einer der kompetentesten<br />

Neuzugänge im bundesdeutschen Spassbetrieb.“<br />

Sven Gantzkow<br />

Booking<br />

tempi-<strong>Künstleragentur</strong> <strong>Jutta</strong> <strong>Tempelmann</strong><br />

Winzerstr. 13 . D-79238 Ehrenkirchen<br />

Telefon 0 76 33 / 923 52 54 . Fax 0 76 33 / 923 52 58<br />

<strong>Jutta</strong> <strong>Tempelmann</strong> 0177 / 738 26 63 . jt@tempi-kuenstler.de<br />

Christoph Henschel 0160 / 55 10 375 . ch@tempi-kuenstler.de<br />

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