Das Programmheft des Spiels - HC Leipzig

Das aktuelle Programm-Magazin des HC Leipzig
Heft 14 21.02.2010 0,50 €
ANWURF
Unsere Gäste: Györi Audi ETO KC
Nächste Show: 03.03.2010, Bundesliga, Arena Leipzig; Gegner: Buxtehuder SV
Die Spiele werden
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Die Spielerinnen der Bundesligamannschaft des HCL geben
auf den Straßen umweltfreundlich Gas mit ERDGAS.
Erfolg aus Leipzig
Tägliche Höchstleistung sichert der VNG-Gruppe eine führende
Position auf den globalen Energiemärkten.
Doch Erfolg ist für uns keine Einbahnstraße. Deshalb fördern
wir aktiv den Breiten- und Spitzensport, insbesondere im Osten
Deutschlands.
Die VNG – Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft (VNG) mit Hauptsitz in Leipzig ist ein international
agierender Erdgasimporteur und zunehmend in der Exploration und Produktion von Erdgas tätig.
Europaweites Kerngeschäft der Unternehmensgruppe ist der Erdgasgroßhandel, die Vermarktung
von Transport- und Speicherkapazitäten sowie der Vertrieb innovativer Energiedienstleistungen.
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Vorwort
Liebe Handballfans!
Herzlich willkommen zum Champions-League-Viertelfinale
in der Arena Leipzig zwischen
unserem Team und Györi Audi Eto KC. Zudem
begrüße ich auch ganz herzlich das Gästeteam
aus Ungarn, dessen Anhänger sowie das
Schiedsrichtergespann.
Das Messen mit den besten Teams der Welt geht in die nächste Runde.
In den Reihen des heutigen Gegners – dem letztjährigen Finalisten
Györi Audi Eto KC – stehen absolute Weltklasse-Spielerinnen wie Rükkraum-Ass
Anita Görbicz, Ungarns Nationalkeeperin Katalin Palinger
oder auch Eduarda Amorim aus Brasilien. Wir merken, dass wir nicht
soweit entfernt sind von den Besten und wollen weiter um die ersten
Punkte kämpfen, denn selbst das Halbfinale ist noch erreichbar für
uns. Umso mehr geht es darum, dass unsere Mädels über ihre Grenzen
gehen und die kämpferisch hervorragenden Leistungen der beiden
ersten Viertelfinal-Spiele bestätigen.
Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte findet heute ein Champions-
League-Viertelfinale in der Arena Leipzig statt. Ich bin sicher, dass der
Hauptrunden-Auftakt mit der famosen Stimmung in der Dessauer Anhalt-Arena
heute noch übertroffen wird und die Anfeuerung durch sie,
liebe Fans, für einen zusätzlichen Motivationsschub bei den Mädels
sorgt. Wir wollen die ersten Punkte holen. Unterstützen Sie unser
Team nach Kräften, dann können wir die Überraschung schaffen!
Ihr Kay-Sven Hähner, Manager des HC Leipzig
Inhalt
Aktuell 5
Rückblick DHB-Pokal 7
Bundesligatabelle/Torschützen 8
Unsere Gäste: Audi Eto Györ KC 10
HCL-Statistik/Vodafone 13
Das aktuelle Interview 15–16
Champions League 19–22
Kabinengeflüster 25–26
Spielplan 2009/2010 28
HCL-Homepage 31
Bundesliga-Statistik 34
Schnappschuss/Impressum 36
Unsere Partner 38–39
Steckbrief Sara Eriksson 40
Skilager Juniorteam 43–46
Juniorteam 51
Nachwuchs 55
Saisonübersicht 57–58
Bundesliga-Spielplan 61
Titelbild
Sie will heute unbedingt jubeln: Torfrau Katja Schülke ist
momentan der große Rückhalt des Teams. Foto: S. Brauner
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Aktuell
Kämpfen und genießen in der Arena Leipzig
Endlich steigt der erste Viertelfinal-Kracher
in der heimischen
Arena Leipzig! Unsere
Mädels empfangen heute
in der Champions League
mit Györi Audi Eto eines der
weltbesten Handball-Teams.
„Uns erwartet eine sehr starke
Mannschaft, die seit Jahren in
der Champions League dabei
ist“, sagt Heine Jensen. Mit Ungarns
Top-Team gibt heute die
wohl erfahrenste Mannschaft
Tickets für das Champions-League-Viertelfinalspiel
gegen Sloweniens
Meister Krim Ljubljana
(Sonntag, 7. März in der
Arena Leipzig) gibt’s an
den Vorverkaufsstellen und
auf www.hc-leipzig.de.
der HCL-Gruppe ihre Visitenkarte
in der Arena ab. Die Györi-Bilanz
der letzten drei Jahre ist
eindrucksvoll: zweimal Halbfinale,
einmal Finale. Mehr gibt es
nicht zu sagen.
Der HCL-Trainer schraubt deshalb
die Ansprüche nicht in den
Himmel. Heine Jensen erwartet
stattdessen, dass seine Spielerinnen
an ihre guten Leistungen
der ersten beiden Spiele gegen
Larvik HK und Krim Ljubljana
anknüpfen. Dort hat der HC
Leipzig trotz zweier Niederlagen
sowie körperlich als auch vom
Tempo her jeweils gleichwertig
agiert (siehe auch Seiten 19–
22). Ein Riesenschritt in der
sportlichen Entwicklung unserer
Mannschaft!
Während es für Györi – alljährlich
einer der Titelkandidaten in
Agressive Abwehr in der Champions League: Sara Holmgren
(r.) verteidigt gegen Larviks Karoline Dyhre Breivang.
der europäischen Königsklasse
– nach zwei Niederlagen heute
schon um alles geht, können unsere
Mädels die nächste Etappe
des Abenteuers Hauptrunde relativ
locker angehen. „Kämpfen
und genießen“, lautet das Motto
für die heutige Partie.
Zudem besteht ja nach wie vor
die Chance aufs Weiterkommen:
Von den vier Teams der Gruppe
A qualifizieren sich die ersten
zwei! Wer weiß – vielleicht gelingt
die Überraschung und der
HCL ist eines davon. Mit einem
Sieg ist alles möglich ... (quo)
5

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Rückblick DHB-Pokal
„Es war das erwartet enge Spiel“
Der HC Leipzig gewann am
Mittwoch das Achtelfinalspiel
im DHB-Pokal gegen Frisch
Auf Göppingen in fremder
Halle mit 30:23 (13:12) und
steht somit im Viertelfinale
des Wettbewerbs.
Explosiv und torgefährlich: Karolina Kudlacz.
„Es war das erwartet enge Spiel.
Bis zur 40. Minute haben wir gezweifelt
und dann haben wir uns
durch unsere starke Abwehr die
nötige Sicherheit geholt, um das
Spiel zu gewinnen“, sagte Heine
Jensen. „Eigentlich hätte das
Spiel 40:33 ausgehen müssen,
wenn man die ganzen Fehlwürfe
betrachtet“, schiebt der Coach
hinterher.
Zu Beginn war es eine sehr temporeiche
und ausgeglichene
Partie. Doch dann stabilisierte
sich die Defensivleistung unserer
Mannschaft. Der HCL zeigte
beim Ligakonkurrenten aus
dem Schwabenland von Beginn
an eine konzentrierte Leistung
und ließ die Gastgeberinnen lediglich
in den letzten 10 Minuten
der ersten Hälfte auf Augenhöhe
herankommen. Dann konnte
sich unsere Mannschaft wieder
absetzen. Dank einer starken
Abwehr sowie einer glänzend
aufgelegten Katja Schülke, die in
Halbzeit zwei drei Siebenmeter
in Serie festhielt, geriet der Sieg
in der zweiten Hälfte zu keiner
Zeit mehr in Gefahr und ist auch
in dieser Höhe vollkommen verdient.
Karolina Kudlacz war mit
neun Treffern am erfolgreichsten
für den HC Leipzig!
Durch das Weiterkommen ist
die Sieben von Heine Jensen
somit nur noch einen Sieg vom
Final-Four-Turnier im sächsischen
Riesa entfernt. Die Runde
der besten acht wird an diesem
Wochenende ausgelost.
(www.hc-leipzig.de/quo)
HCL: Schülke, Plöger – Ommundsen
3, Holmgren 1, Augsburg,
Daniels, Eriksson, Schulze
1, Kudlacz 9, Rösler 4/3, Virén
6, Ulbricht 5, Müller 1.
7

BL-Tabelle/Torschützen
Die Bundesliga-Tabelle
Platz Verein Sp. S. U. N. Tore Punkte
1. HC Leipzig 16 14 1 1 517:428 29:3
2. Bayer Leverkusen 17 12 4 1 478:411 28:6
3. Blomberg-Lippe 16 11 0 5 470:416 22:10
4. VfL Oldenburg 16 10 2 4 494:468 22:10
5. Buxtehuder SV 16 9 2 5 436:408 20:12
6. F. A. Göppingen 16 7 0 9 439:451 14:18
7. Thüringer HC 16 6 1 9 433:441 13:19
8. FHC Frankfurt 16 6 1 9 427:441 13:19
9. DJK/MJC Trier 15 4 1 10 429:482 9:21
10. SVG Celle 16 4 1 11 422:464 9:23
11. VfL Sindelfingen 16 4 1 11 430:489 9:23
12. Bor. Dortmund 16 1 2 13 416:492 4:28
Die besten Torschützinnen
Name Verein Tore
1. Franziska Mietzner FHC Frankfurt 125/46
2. Sabrina Neukamp Blomberg-Lippe 123/78
3. Angie Geschke VfL Oldenburg 118/11
4. Iris Cartarius VfL Sindelfingen 118/31
5. Dagmara Kowalska Borussia Dortmund 109/28
6. Birute Stellbrink F. A. Göppingen 96/37
7. Anne Jochin DJK/MJC Trier 95/19
8. Sabrina Neuendorf VfL Oldenburg 95/45
9. Laura Steinbach Bayer Leverkusen 93/11
10. Saskia Lang Blomberg-Lippe 88/0
...
12. Susann Müller HC Leipzig 88/19
8

Unsere Gäste: Györi Audi Eto KC
Tor
1 Victoria Oguntoye
12 Vivien Vig
16 Katalin Palinger
Rückraum
2 Zsuzsanna Tomori
3 Szimonetta Planet
4 Dóra Deák
13 Anita Görbicz
14 Aniko Kovaksics
15 Aurelia Bradeanu
18 Eduarda Amorim
31 Agnes Hornyák
Außen
6 Orsolya Vérten
7 Katarina Mravikova
8 Orsolya Szegedi
22 Adrien Urban
Kreis
27 Nestor Mayer
80 Simona Spiridon
Trainer
Csaba Konkoly
Weltklasse mit Görbicz und Palinger
Mit Györi Audi Eto KC kommt
der Vorjahres-Finalist der
Champions League nach Leipzig.
Das von Csaba Konkoly
trainierte Team ist vielfacher
ungarischer Meister und hat
zwei absolute Topspielerinnen
in seinen Reihen.
Die wohl bekannteste ungarische
Spielerin ist Anita Görbicz.
Die Welthandballerin von 2005
debütierte 1998 – mit erst 15
Jahren – in der ersten Mannschaft.
Es folgte die erfolgreichste
Zeit des 1948 gegründeten
Vereins: Nicht zuletzt wegen der
Topspielerin Anita Görbicz gewann
das Team die ungarischen
Meisterschaften 2005, 2006 und
2008. Doch es kam noch besser.
Auch international ließen die Erfolge
nicht lange auf sich warten:
EHF-Cup-Halbfinale in Leipzig
(2005): Anita Görbicz (Nr. 13)
gegen Else-Marthe Sørlie Lybekk.
Dem Finalspiel im Europapokal
der Pokalsieger 2006 folgten jeweils
die Halbfinal-Teilnahmen
2007 und 2008 in der Champions
League und sogar die Finalteilnahme
im letzten Jahr. Mit
der Nationalmannschaft wurde
Anita Görbicz 2003 Vize-Weltmeister
und gewann 2004 und
2005 Bronze bei EM und WM.
Seit 2007 ist eine weitere herausragende
Größe zurück in den
Reihen von Audi Eto Györ –
nämlich die ungarische National-Torhüterin
Katalin Palinger.
Sie unterschrieb ihren ersten
Profivertrag – genau wie Anita
Görbicz – bei Györi, suchte jedoch
zwischenzeitlich neue Herausforderungen
in Dänemark
(FCK Handbold) und Slowenien
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Handball ist Kopfsache!
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mentale Stärke: Sportlerinnen wissen,
worauf es es ankommt.
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mit mit richterfrischem Fleisch und Wurstwaren.
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Mineralstoffe und Eisen. Die Mannschaft
des HC HC Leipzig schwört auf auf diese
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HCL-Statistik/Vodafone
Nr. Name Geb.dat. Einsätze Tore/7m
TOR
12 Katja Schülke 18.03.1984 27 –
16 Henrike Schuderer 16.05.1979 – –
25 Julia Plöger 15.05.1988 27 –
RÜCKRAUM
5 Anne Ulbricht 14.05.1985 25 59
8 Maike Daniels 29.05.1985 21 5
11 Sara Eriksson 13.04.1981 26 31
13 Luisa Schulze 14.09.1990 21 12/3
14 Karolina Kudlacz 17.01.1985 26 115/2
15 Ania Rösler 14.05.1982 25 78/14
22 Susann Müller 26.05.1988 27 140/31
AUSSEN
3 Mette Ommundsen 26.02.1977 27 125/50
6 Loraine-Eliza Hellriegel 22.09.1991 4 1
7 Natalie Augsburg 15.11.1983 27 83
17 Lisa Virén 23.03.1984 24 51/1
19 Maria Kiedrowski 05.05.1988 5 5
KREIS
4 Sara Holmgren 29.03.1979 26 31
23 Renate Urne 11.06.1982 25 73/1
SMS-/MMS-Service
mit RIM und Vodafone
„Mittendrin statt nur dabei“,
heißt es auch beim heutigen
Champions-League-Spiel der
HC-Leipzig-Mädels in der
Arena Leipzig gegen Györi
Audi Eto KC.
In Zusammenarbeit mit Vodafone
und dem neuen Partner Research
in Motion – RIM bietet
der HC Leipzig wieder den beliebten
SMS- und MMS-Service
an. Das Mitmachen ist gar nicht
schwer: Einfach eine SMS schreiben
und an die neue Nummer
0172 1001111 schicken – Fotos
(MMS) müssen an display@vodafone.de
geschickt werden.
So können die Fans mit Freunden,
Bekannten oder auch mit
den Mädels auf dem Spielfeld
kommunizieren und verpassen
dabei keine Sekunde des Spiels.
Im nächsten Sponsorenblock erscheint
die Nachricht bzw. das
Foto dann auf der großen Videowand
der Arena Leipzig. Neben
den normalen Vodafone-Handytarifen
entstehen den vielen
Handballfans in der Arena bei
diesem Service keine zusätzlichen
Telefonkosten. Im Gegenteil:
Auch heute gibt es wieder
einen attraktiven Preis zu gewinnen.
Unter allen Fans, die den
SMS-/MMS-Service bis zur Halbzeitpause
nutzen, wird ein Black
Berry Curve 8520 von Vodafone
in der HCL-Edition – mit HCL-
Logo als Hintergrundbild und auf
die Rückseite gelasert – verlost.
Wer sein eigenes Handy mit dem
HCL-Logo verschönern möchte,
kann das in den Vodafone-Shops
in der Grimmaischen Straße,
Petersstraße und in den PROME-
NADEN Hauptbahnhof Leipzig
machen lassen. Der Preis beträgt
– abhängig vom Handymodell –
etwa zehn Euro. (quo)

Das aktuelle Interview
„Györ ist ein sehr spannender Gegner“
Vor dem ersten Champions-
League-Spiel des HC Leipzig
gegen Györi Audi Eto KC in
der heimischen Arena Leipzig
sprach Anwurf mit Trainer
Heine Jensen.
Haben die Mädels die Niederlage
in Ljubljana verkraftet?
Ja natürlich, davon dürfen wir
uns ja auch gar nicht beeinflussen
lassen. Wir wollen uns in
der Königsklasse messen – wie
weit weg oder wie nah dran wir
an den allerbesten Mannschaften
sind. Insgesamt war unsere
Leistung ja durchaus positiv,
denn so viel schlechter als unsere
Gegner waren wir nicht.
Unser Team hat die letzten
beiden CL-Spiele verloren –
eine sehr harte Erfahrung?
Offene Diskussion an der Wechselbank: Heine Jensen mit den
Rückraum-Spielerinnen Ania Rösler und Susann Müller.
Natürlich wollen wir immer
gern gewinnen. Aber in der
Champions-League waren wir
bisher immer näher dran, als
wir erwartet hatten. Wir haben
die Qualitäten, die wir brauchen,
und versuchen, so lang
wie möglich im Spiel zu bleiben.
Was für einen Gegner erwartet
der HC Leipzig heute?
Györi Audi Eto hat im vergangenen
Jahr im Champions League-Finale
gegen Viborg gestanden
und hat mit nur einem Tor
verloren. Uns erwartet eine
sehr starke Mannschaft, die seit
Jahren dabei ist. Es ist ein sehr
spannender Gegner mit Individualistinnen
wie zum Beispiel
Anita Görbicz, eine der besten
Spielerinnen im Frauen-Handball.
Es ist eine Mannschaft, bei
der man damit rechnen muss,
dass sie gewinnt. Aber das wollen
wir natürlich am heutigen
Sonntag verhindern.
Wie bereitet ihr euch explizit
darauf vor?
Die Spielweise des Gegners
wird selbstverständlich intensiv
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Das aktuelle Interview
Anspannung pur und mitfiebern: Auch für den sympathischen
Coach Heine Jensen ist die Live-Situation der Spiele
immer wieder etwas Besonderes.
analysiert und wir versuchen,
ihre Taktik in unser Konzept
einzubauen. Wir haben jetzt
zwei Spiele in der Hauptrunde
hinter uns, die größte Nervosität
ist vorbei und wir können
das Spiel gegen Györi nun genießen
und uns mit den Allerbesten
messen. Mal gucken, ob
wir nach zweimal 30 Minuten
einen Sieg verbuchen können.
Wir hoffen jedenfalls, dass wir
mindestens genauso gut sind
wie gegen Krim Ljubljana und
gegen Larvik HK.
Zwischen den Spielen haben
die Spielerinnen oft nur wenige
Tage Zeit. Was tut ihr am
liebsten, um euch zu regenerieren?
Wir müssen trainieren, tun das
jedoch auf niedriger Intensität.
Wir machen viel Krafttraining,
um das Verletzungsrisiko so gering
wie möglich zu halten.
Es ist das erste Champions
League-Spiel, das unsere
Mädels in der Arena spielen.
Hat das eine besondere
Bedeutung?
Über Dessau konnten wir nicht
meckern, aber die Arena ist
nun mal unsere Heimspielstätte.
Hier spielen wir am liebsten
und freuen uns, unseren Leipziger
Fans Handball auf höchstem
Niveau bieten zu können.
Was wünscht ihr euch für das
heutige Spiel?
Dass wir uns mit einer guten
kämpferischen und spielerischen
Leistung präsentieren, die
bis an unsere Grenzen geht und
auch noch darüber hinaus.
Dann haben wir auch Chancen,
zu gewinnen. Dann weiß ich,
dass jeder mental dabei und bereit
ist, dahin zu gehen, wo es
weh tut. Nur dann können wir
beste Leistungen bringen. (io)
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Champions League
Intensives Spiel gegen Larvik HK
Im Anflug: Linksaußen
Natalie Augsburg.
Trotz einer starken kämpferischen Leistung
hat unser Team das erste Hauptrundenspiel
in der Champions League
verloren. Vor 2 696 Zuschauern in der
Dessauer Anhalt-Arena unterlag Heine
Jensens Mannschaft dem norwegischen
Meister Larvik HK mit 20:23 (10:11).
Das erste Champions-League-Viertelfinalspiel
in der HCL-Geschichte war ein hochklassiges,
temporeiches Duell auf Augenhöhe.
Unsere Mädels erwischten den besseren
Start in die Partie und gingen schnell mit 3:1
in Führung – auch weil Katja Schülke gleich
einige sehenswerte Paraden zeigte. Dank
einer variablen und offensiv ausgerichteten
Abwehrformation – mit einer starken Lene
Rantala zwischen den Pfosten – konnten die
Gäste dann aber die Kontrolle übernehmen.
Sechs torlose Minuten auf Seiten des HCL
nutzte der norwegische Meister, um sich
nach fünf Toren in Folge auf 6:3 (12.) abzusetzen.
Larvik HK konnte in der packenden
Partie zunächst immer den Spielstand vorlegen,
doch der HC Leipzig agierte konzentriert
in der Deckung und ließ die favorisierten
Norwegerinnen nicht davonziehen. Anne
Ulbricht gelang vor der Pause lediglich noch
der Anschlusstreffer. Mit Wucht netzte sie
zum 10:11 Halbzeitstand ein.
Larvik zeigte in Hälfte zwei, warum das Team
zur internationalen Spitzenklasse gehört,
doch der HCL gab sich nicht auf. So wurde
Natalie Augsburg kurz vor Schluss auf dem
Flügel gut freigespielt. Doch erneut entschärfte
Lene Rantala den Wurf von der
Außenposition. Die Entscheidung in der Partie
war gefallen. Der HCL versuchte noch
einmal, mit einer offenen Manndeckung den
Ball zu erobern, doch Larvik HK tankte sich
an den Kreis durch und bekam einen finalen
Strafwurf zugesprochen – 20:23.
HC Leipzig: Schülke, Plöger – Ommundsen
2/1, Holmgren, Ulbricht 3, Augsburg 4,
Daniels, Eriksson 2, Schulze, Kudlacz 1,
Rösler 2, Virén, Müller 4/2, Urne 2.
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Das Glück genießen

Champions League
Starke erste Hälfte des HCL in Ljubljana
Nach ganz starker erster Hälfte und
einer Drei-Tore-Pausenführung verloren
unsere Mädels ihr zweites Spiel im
Champions-League-Viertelfinale gegen
Krim Ljubljana mit 32:26 (12:15).
Das Spiel begann mit hohem Tempo. Krim
suchte in den Anfangsminuten sein Heil ausnahmslos
in der Offensive und baute von
der ersten Sekunde an enormen Druck auf.
Doch der HCL hielt dagegen und zeigte den
Gastgeberinnen, dass man nicht zu Unrecht
den Einzug in die Runde der weltbesten acht
Teams geschafft hatte.
Aus einer bärenstarken Deckung heraus,
hinter der Katja Schülke erneut ihre individuelle
Klasse mit tollen Paraden unter Beweis
stellte, übernahm jetzt der deutsche
Meister die Kontrolle über das Spielgeschehen.
Der HCL ging durch zwei Treffer
in Folge durch Mette Ommundsen und
Sara Eriksson nach 19 Minuten mit 8:9 in
Front, was eine sofortige Auszeit der Gastgeberinnen
zur Folge hatte. Doch auch
nach dieser kleinen Unterbrechung blieb
Leipzig weiter am Ball und wusste selbst in
Unterzahl mit tollem Angriffsspiel zu überzeugen.
Nach 28 Minuten betrug der Vorsprung
für den HCL beim 15:11 bereits
vier Treffer. Beim 15:12 für den HCL ging
es dann in die Halbzeitpause.
Bereits nach drei Minuten in Halbzeit zwei
konnten die Gastgeberinnen den Anschlusstreffer
markieren, während beim HCL im
Angriff die dringend benötigten Tore einfach
nicht fallen wollten. Krim blieb auch in der
Folge das bessere Team und konnte seine
Führung über 20:17 und 24:20 nach 50 gespielten
Minuten gar auf 27:21 ausbauen.
Nach 60 Minuten mussten sich unsere Mädels
mit 32:26 sicherlich um einige Tore zu
hoch geschlagen geben.
HC Leipzig: Schülke, Plöger – Ommundsen
3/1, Holmgren 2, Ulbricht 3, Augsburg,
Daniels, Eriksson 2, Schulze 1, Kudlacz 7,
Rösler 2, Virén 2, Müller 4/1.
Hauptrunde Gr. A
1. Spieltag
HC Leipzig – Larvik HK 20:23
Györi Audi – Krim Ljubljana 25:23
2. Spieltag
Krim Ljubljana – HC Leipzig 32:26
Larvik HK – Györi Audi Eto 29:27
Hauptrunde Gr. B
1. Spieltag
Wolgograd – Viborg HK 29:30
H. Niederösterr. – O. Valcea 26:31
2. Spieltag
Viborg HK – H. Niederösterr. 35:26
Oltchim Valcea – Wolgograd 30:24
21

Champions League
Champions-League-Saison 2009/2010
Hauptrunde: Gruppe A
Platz Verein Sp. S. U. N. Tore Punkte
1. Larvik HK 2 2 0 0 52:47 4:0
2. Krim Mercator 2 1 0 1 55:51 2:2
3. Györi Audi Eto 2 1 0 1 52:52 2:2
4. HC Leipzig 2 0 0 2 46:55 0:4
Anne Ulbricht war eine
der besten Spielerinnen
beim Champions-League-
Viertelfinal-Auftakt des
HC Leipzig gegen Larvik.
Hauptrunde: Gruppe B
Platz Verein Sp. S. U. N. Tore Punkte
1. Oltchim Valcea 2 2 0 0 61:50 4:0
2. Viborg HK 2 2 0 0 65:55 4:0
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Kabinengeflüster
Revanche geglückt – Riesa rückt näher
Die Revanche ist geglückt
und Riesa rückt näher: Am
Mittwoch siegten wir am
Ende des Spiels souverän in
Göppingen und sind damit
eine Runde weiter im DHB-
Pokal.
Die Freude war groß, denn im
letzten Jahr mussten wir eine
bittere Niederlage einstecken.
Auf eine Wiederholung hatten
wir keine große Lust und auch
wenn es einige Phasen im Spiel
gab, in denen wir nicht so souverän
aufspielten, so hatten wir
doch zu keinem Zeitpunkt
Zweifel an unserem Sieg.
Immer wieder gelangen uns mit
unseren schnellen Gegenstößen
einfache Tore und Göppingen
fand kein Mittel gegen unsere
flinken
Außenspielerinnen. Nach der
langen Rückfahrt im Bus und
der Ankunft in Leipzig tief in
der Nacht, nutzten wir den
Donnerstag komplett zur Regeneration.
Laufen oder schwimmen
stand auf dem Plan – jede
Spielerin konnte selbst entscheiden,
was für ihren Körper
das Richtige ist.
Wir trafen uns in kleinen Gruppen
und gönnten uns nach der
ruhigen Trainingseinheit ein
paar entspannte Stunden. Es ist
unheimlich wichtig, dass man
in diesen kurzen Phasen der
Ruhe komplett abschalten
kann und einige Stunden mal
nicht an Handball denkt. Auch
unsere Physio-Abteilung arbeitete
wieder mal auf Hochtouren
und behandelte alle Wehwehchen.
Auch Massagen
Wettbewerbsübergreifend der große Rückhalt unserer Mannschaft:
Nationaltorhüterin Katja Schülke.
25

Kabinengeflüster
Frage an Trainer Heine
Jensen: Ihr seid die
ganze Saison über auf
Reisen. Wer packt denn
all die Reisetaschen?
Heine Jensen: „Jede Spielerin
packt ihre Tasche selbst.
Die Mädels wissen ja selbst
am besten, was sie alles
mitnehmen müssen.“ (io)
standen auf der Tagesordnung.
Denn schon am Freitag richtete
sich der komplette Fokus wieder
auf unser drittes Champions-League-Spiel
in der
Hauptrunde. In den vergangenen
beiden internationalen
Spielen gegen Larvik und Krim
Ljubljana haben wir phasenweise
tollen Handball gespielt
und dem Gegner ordentlich Paroli
geboten. Wir können mithalten
und mit ein bisschen
mehr Cleverness und Abgebrühtheit
sogar gewinnen.
Auch Györ wird sich sehr
warm anziehen müssen, denn
wir sind bereit, den Ungarinnen
einen heißen Kampf zu
bieten. Endlich spielen wir
wieder in unserer Arena, wo
doch in den letzten Jahren keiner
Mannschaft ein Sieg auf
internationalem Parkett gelungen
ist.
Mit euch Fans im Rücken wollen
wir heute wieder über unsere
Grenzen gehen, kämpfen
bis zum Umfallen und eng als
Team zusammenstehen. Wir
wollen unbekümmert, frech
und mit dem Herzen am rechten
Fleck aufspielen und zeigen,
dass wir Spaß am Handball
haben und auch diese
Phase mit den vielen, vielen
Spielen in kurzer Zeit genießen.
Auf geht’s. Lasst uns heute 60
Minuten gemeinsam Vollgas
Renate Urne (Gehirnerschütterung im Training) konnte im
Pokal noch nicht wieder mitwirken.
Der TV-Tipp für alle HCL-Fans:
Foto: Sebastian Brauner
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Spielplan 2009/2010
Hauptrunde Meisterschaft:
HC Leipzig – VfL Oldenburg 33:32 (20:18)
Thüringer HC – HC Leipzig 26:28 (15:12)
HC Leipzig – DJK/MJC Trier 41:28 (22:15)
HC Leipzig – BVB Dortmund 34:22 (16:10)
Frisch Auf Göppingen – HC Leipzig 28:29 (14:12)
HC Leipzig – VfL Sindelfingen 44:34 (22:15)
Bayer Leverkusen – HC Leipzig 20:22 (10:13)
HC Leipzig – FHC Frankfurt/Oder 32:24 (17:9)
Buxtehuder SV – HC Leipzig 27:32 (10:14)
HC Leipzig – ProVital Blomberg-Lippe 32:28 (13:16)
SVG Celle – HC Leipzig 23:29 (11:13)
VfL Oldenburg – HC Leipzig 36:32 (15:20)
HC Leipzig – Bayer Leverkusen 29:29 (13:12)
HC Leipzig – Thüringer HC 35:23 (15:14)
HC Leipzig – Frisch Auf Göppingen 34:24 (15:11)
VfL Sindelfingen – HC Leipzig 24:31 (15:13)
DJK/MJC Trier – HC Leipzig
24. Februar, 19.30 Uhr
FHC Frankfurt/Oder – HC Leipzig
27. Februar, 16 Uhr
HC Leipzig – Buxtehuder SV
3. März, 19.30 Uhr
BVB Dortmund – HC Leipzig
10. März, 19.30 Uhr
ProVital Blomberg-Lippe – HC Leipzig
27. März, 16.30 Uhr
HC Leipzig – SVG Celle
10. April, 19 Uhr
Supercup:
Finale: HC Leipzig – VfL Oldenburg (in Rotenburg) 28:30 (13:16)
Play-offs Meisterschaft:
Viertelfinal-Hinspiele: 18. April
Viertelfinal-Rückspiele: 24. April
Halbfinale: 28. April und 5. Mai
Finale: spätestens 2. und 6. Juni
DHB-Pokal:
Erste/Zweite Runde:
HCL mit Freilos
Dritte Runde: Rostocker HC – HC Leipzig 18:39 (9:16)
Vierte Runde: FA Göppingen – HC Leipzig 23:30 (12:13)
Champions League:
Gruppenspiele Vorrunde:
HC Leipzig – HC Podravka Vegeta 35:32 (18:15)
Viborg HK – HC Leipzig 33:23 (19:10)
Byasen Trondheim – HC Leipzig 23:22 (16:10)
HC Leipzig – Viborg HK 20:20 (11:9)
HC Podravka Vegeta – HC Leipzig 28:29 (12:15)
HC Leipzig – Byasen Trondheim 25:22 (12:13)
Gruppenspiele Hauptrunde:
HC Leipzig – Larvik HK 20:23 (10:11)
RK Krim Mercator – HC Leipzig 32:26 (12:15)
HC Leipzig – Györi Audi Eto
heute, 15 Uhr
HC Leipzig – RK Krim Mercator
7. März, 14 Uhr
Larvik HK – HC Leipzig
13. März, 14.15 Uhr
Györ – HC Leipzig
21. März, 17.15 Uhr
28

Mit uns sind Sie
immer am Ball.
Mit der Leipziger Volkszeitung täglich aktuell informiert.
Jeden Montag lesen Sie im großen Sportteil die Ergebnisse
zu allen Spielen vom Wochenende sowie ausführliche
Reportagen und Interviews!
Und auch im Internet informieren wir Sie auf unserem
Sportportal aus erster Hand: www.lvz-online.de
Wir wünschen dem HCL eine erfolgreiche Saison!
www.lvz-online.de

HCL-Homepage
Bestens informiert auf www.hc-leipzig.de
Immer bestens informiert
und auf dem Laufenden mit
www.hc-leipzig.de. Es soll ja
durchaus noch den einen
oder anderen HCL-Fan
geben, der unsere Internetseite
noch nicht kennt …
Grund genug also, um euch
unser Medium im World Wide
Web einmal genauer vorzustellen!
Auch in Sachen Internet
spielt der HC Leipzig in der
obersten Liga, denn Worte wie
Innovation, Aktualität und Exklusivität
stehen auch bei unserer
Internetpräsenz an oberster
Stelle.
Angefangen von den neuesten
Infos und Spielberichten unserer
„Ersten“ berichten wir natürlich
auch über das Abschneiden
unseres Juniorteams
sowie der Nachwuchsmannschaften.
Dabei ist dem verantwortlichen
„Webteam“ kein
Weg zu weit, selbst von den entferntesten
Auswärtsspielen in
Deutschland und Europa wird
stets vor Ort berichtet.
Eine weitere daraus resultierende
Besonderheit ist der zu
jedem Spiel des Bundesligateams
angebotene Liveticker,
der in Zusammenarbeit mit
dem Mitteldeutschen Rundfunk
auch über den Videotext des
Senders verfolgt werden kann
Screenshot: Auch der HC Leipzig ist im World Wide Web vertreten!
und so jeden HCL-Fan über das
Geschehen seiner Mädels auf
dem Parkett auch dann bestens
informiert, wenn mal kein
Internet verfügbar sein sollte.
Doch auch neue Wege werden
beschritten! Die zu Beginn der
aktuellen Saison online gestellte
Teampräsentation unseres
Bundesligakaders ist wohl im
Deutschen Frauenhandball einmalig,
denn darin stellen sich
die HCL-Girls in kurzen Videoclips
zunächst selbst vor, ehe
sie munter und witzig über gemeinsame
und persönliche Erlebnisse
sowie über den Verein
sprechen. Neu sind auch die
offiziellen Seiten des deutschen
Meisters bei Facebook (weltweit
größte Online-Community)
und Twitter (weltweit größter
Kurznachrichtendienst).
Auf der Facebook-Seite konnte
vor kurzem – von einer
Gewinnaktion begleitet – der
200. Fan des HCL begrüßt werden,
und die Anzahl von Mitgliedern
aus der ganzen Welt
ist weiter stark ansteigend.
Natürlich haben auch die Spielerinnen
selbst ihre eigene
Rubrik und plaudern „InTeam“
fröhlich über den Alltag, die
Siege, aber auch die Strapazen
einer Bundesligaspielerin beim
HC Leipzig. In der Fanrubrik
erwarten euch neben den aktuellsten
News rund um das
Fanleben auch Infos zu geplanten
Auswärtsspielfahrten sowie
eine große Bildergalerie, in
der natürlich aktuell zu jedem
Spiel die dazugehörigen Bilder
zu finden sind.
Also schaut doch einfach regelmäßig
rein auf unserer Homepage
www.hc-leipzig.de und
bleibt so stets bestens über
euren Verein informiert!
Euer Thomas Klein
31

Saison 2009/2010
Sara Holmgren - 4
(KM)
Renate Urne - 23
(KM)
Luisa Schulze - 13
(RL)
Karolina Kudłacz - 14
(RL, RM)
Ania Rösler - 15
(RM)
Maike Daniels - 8
(RM)
Maike Brückmann - 6
(RL)
Anne Ulbricht - 5
(RL)
Natalie Augsburg - 7
(LA)
Mette Ommundsen - 3
(RA)
Maria Kiedrowski - 19
(LA)
Katja Schülke - 12
(Tor)
Henrike Schuderer - 16
(Tor)
Julia Plöger - 25
(Tor)

www.rff.de
Kay-Sven Hähner
(Manager)
Heine Jensen
(Trainer)
Jochen Holz
(Co-Trainer)
Sara Eriksson - 11
(RR)
Peter Holzke
(Torwart-Trainer)
Susann Müller - 22
(RR)
Gotthard Knoll
(Arzt)
Lisa Virén - 17
(RA)
Christian Markus
(Physio)
Katja Schmidt
(Physio)

Bundesliga-Statistik
Die Zuschauertabelle
Platz Verein Gesamt Durchschnitt
1. HC Leipzig 18791 2088 (9)
2. Buxtehuder SV 10850 1205 (9)
3. FHC Frankfurt/Oder 8159 1019 (8)
4. Bayer Leverkusen 8000 888 (9)
5. Frisch Auf Göppingen 7872 1124 (7)
6. Thüringer HC 7468 933 (8)
7. SVG Celle 7020 877 (8)
8. VfL Oldenburg 6565 820 (8)
9. DJK/MJC Trier 6268 895 (7)
10. VfL Sindelfingen 5500 687 (8)
11. ProVital Blomberg-L. 5110 638 (8)
12. Borussia Dortmund 3730 532 (7)
34

OFFIZIELLER AUSRÜSTER
DES HC LEIPZIG
ERHÄLTLICH IM LEIPZIGER LAUFLADEN IN DEN BRÜHL-ARCADEN

Schnappschuss/Impressum
Impressum
Herausgeber:
HC Leipzig Bundesliga GmbH
Redaktion und
Layout:
Autoren:
Fotos:
Druck:
Vertrieb:
Westend. Public Relations GmbH
Martin-Luther-Ring 13, 04109 Leipzig
Tel.: 0341 3338-0, Fax: 0341 3338-100
David Quosdorf (quo)
Ina Otto (io)
Anne Ulbricht (au)
Thomas Klein (tk)
Westend und Sebastian Brauner
DS Druck-Strom GmbH
Schongauer Str. 25, 04329 Leipzig
Tel.: 0341 69686-0, Fax: 0341 69686-10
HC Leipzig Bundesliga GmbH
c/o Arena Leipzig
Am Sportforum 1
04105 Leipzig
Tel.: 0341 2341-200, Fax: 0341 2341-201
E-Mail: buero@hc-leipzig.de
Wahre Freunde kann nichts trennen – schon gar nicht das
eben beendete und knapp verlorene Spiel gegen Titelfavorit
Larvik HK: Torwart-Trainer Peter Holzke (l.) und Achim
Petschauer, technischer Leiter des HC Leipzig.
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36

Luisa Schulze • 13 Maike Daniels • 8 Sara Eriksson • 11 Anne Ulbricht • 5 Karolina Kudlacz • 14
Katja Schülke • 12
Susann Müller • 22
Maria Kiedrowski • 19 Ania Rösler • 15 Meisterpokal • 20. Julia Plöger • 25 Sara Holmgren • 4 Mette Ommundsen • 3
eingekleidet von:
Offi zieller Partner und Ausstatter des HCL
Henrike Schuderer • 16
Renate Urne • 23 Natalie Augsburg • 7 Lisa Virén • 17 Maike Brückmann • 6
37

Unsere Partner
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107,4
UKW
98,2

Skilager Juniorteam
Spaß und Schweiß in Oberwiesenthal
Mittlerweile gehört es zur
guten Tradition beim Leipziger
Juniorteam, dass jedes
Jahr im Januar das Skilager
in Oberwiesenthal auf dem
Plan steht. Gemeinsam mit
dem HCL-Sponsor „Sachsen
Obst“ organisierte Trainerin
Dr. Marion Mendel das diesjährige
Event im Erzgebirgischen
Wintersportort.
Natürlich kam neben jeder
Menge Spaß auch das Mannschaftstraining
nicht zu kurz!
Wie Leipzigs hoffnungsvolle
Handballtalente sogar das „Fliegen“
lernten, lest ihr im nachfolgenden
Bericht.
Vor der Kür kommt ja bekanntlich
die Pflicht und so musste
das Leipziger Juniorteam am
Samstag, dem 23. Januar zunächst
ins bayerische Regensburg
zum ersten Auswärtsspiel
des neuen Jahres reisen. Gegen
Mittag brach man also in der
Messestadt auf, um gegen den
direkten Tabellennachbarn die
ersten Auswärtspunkte 2010
einzufahren. Ein Bus mit dem
wichtigsten Equipment der kommenden
Tage wurde ins schöne
Erzgebirge vorausgeschickt, um
alles für die spätabendliche Ankunft
vorzubereiten.
Trainerin Mendel gab vor dem
Spiel in der Kabine die Richtung
Skilanglauf als optimale Trainingsform.
vor und motivierte ihr Team zusätzlich,
denn mit einem Sieg im
Gepäck würde man sich die
nächsten Tage noch zusätzlich
verschönern. Die Mannschaft
hatte wohl genau hingehört und
spielte den Gastgeber phasenweise
an die Wand – am Ende
konnte über einen verdienten
29:25-Auswärtserfolg gejubelt
werden und voller Vorfreude
setzte man sich direkt nach der
Partie Richtung Oberwiesenthal
in Bewegung, wo man erschöpft
gegen Mitternacht ankam.
Der erste Tag, der mit dem Frühstück
um 8.30 Uhr begann,
stand ganz im Zeichen des Skilanglaufes.
Nach dem Ausleihen
des passenden Equipments (Ski,
Skischuhe ...) und einer ausführlichen
Einweisung für die
gänzlich Unkundigen, führte der
nächste Weg bei strahlendem
Sonnenschein und zehn Grad
minus direkt zur nächstgelegenen
Loipe, wo man es zur ersten
Eingewöhnung zunächst langsam
angehen ließ. Nach dem
Mittagessen wurde die zu absolvierende
Strecke dann schon
weiter ausgedehnt und es standen
ganze drei Stunden Langlauf
auf dem Programm.
Natürlich blieben auch die obligatorischen
Stürze nicht aus,
welche gnadenlos vom Betreuerteam
mit der Kamera festgehalten
wurden und für zahlreiche
Lacher bei allen Beteiligten
sorgten. Den Abend ließ man
dann gemeinsam mit einer extra
angereisten Delegation des
Sponsors „Sachsen Obst“, welcher
auch schon knapp einen
Monat zuvor die stimmungsvolle
In luftiger Höhe: Wer sagt denn, dass man im Trainingslager keinen Spaß haben kann?
Weihnachtsfeier im eigenen
Haus samt Rundgang durch die
Produktion, ausgerichtet hatte,
beim leckeren Abendessen ausklingen.
Tag zwei begann, man war ja
schließlich nicht nur zum Vergnügen
da, um 7.30 Uhr zunächst
mit einem knapp halbstündigen
Morgenlauf. Nach
einer erneuten Langlaufeinheit
nach dem Frühstück (Techniktraining
in der Skiarena) ging es
am Nachmittag dann auf die heißersehnte
Oberwiesenthaler
Ski-piste. Vom Anfänger bis zum
Pistenschreck waren alle
Könnensstufen beim Snowboarden
und Skifahren vertreten.
Auch hier waren wieder die
Missgeschicke aller Beteiligten
die Highlights und man konnte
43

Skilager Juniorteam
mit Recht behaupten, die ganze
Piste mit all ihren Besuchern
unterhalten zu haben.
Nachdem auch diese Hürde mit
Bravour gemeistert wurde, galt
es am Abend noch eine Halleneinheit
zu absolvieren, aus der
die Hummel-Zwillinge (Stefanie
und Jacqueline) als ungeschlagene
Sieger im Fußball-Tennis
hervor gingen. An- schließend
traf man sich dann im “Birkenhof“
beim Saunieren, wo der ersten
Muskelkater ausgeschwitzt
wurde.
Auch der dritte Tag wurde vom
obligatorischen Morgenlauf eingeläutet,
bei dem man sich bereits
die Köpfe über den bevorstehenden
Tagesablauf zerbrach.
Lediglich der Punkt „Skiüberraschung“
stand da auf den
Ablaufplänen der Spielerinnen,
doch das Geheimnis sollte nach
dem gemeinsamen Frühstück
endlich gelüftet werden. Beim
Verkünden, dass der Tag mit
einer Skisprung-Einheit beginnen
sollte, sah man zunächst in
etwas verdutzte Gesichter. Doch
der dann präsentierte Trainer
verursachte Sprachlosigkeit!
Kein Geringerer als Deutschlands
erfolgreichster Skispringer
Jens Weißflog hatte
sich dafür bereit erklärt, die
Leipziger Handballerinnen in
die hohe Kunst des Springens
von einer Skischanze in Theorie
und Praxis einzuweihen.
Geduldig beschäftigte sich der
dreimalige Olympiasieger und
Weltmeister mit seinen Schülerinnen,
hatte schon im Morgengrauen
die „kleine Schanze“ für
sie präpariert und plauderte
munter aus dem Nähkästchen
seines reichhaltigen Erfahrungsschatzes.
Die Mädels aus der
Messestadt erwiesen sich als geduldige
Zuhörer und alle brachten
nach zahlreichen theoreti-
Überraschung: eine Skisprung-Trainingseinheit.
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Skilager Juniorteam
schen und praktischen Übungen
den Mut auf, von der Schanze zu
springen. Siegerin des Wertungsdurchganges
– mit einer
Weite von sieben Metern –
wurde Tanja Schorradt.
Einigen machte es sogar so viel
Freude, dass sie gar nicht genug
davon bekamen und am liebsten
den ganzen Tag damit verbracht
hätten. Doch nach dem Mittag
ging es erneut auf die „schmalen
Bretter“ in der Skiarena: zwölf
Kilometer Loipentraining und
eine abschließende Geschikklichkeitsstaffel
der Zimmerbesatzungen
sorgten erneut für
Unterhaltung. Die letzte Halleneinheit
wurde in die nebenstehende
Bowlingbahn verlegt und
hier siegte nach hartem Kampf
die Zimmerbesatzung Möschter,
Farken, Jäger und Schorradt
sowie Mannschaftsleiter Daniel
Schneider. Am Abend traf man
sich zum Teamabend und löste
gemeinsam – eben als Team –
knifflige Aufgaben.
Am Mittwoch, dem letzten Tag
des Skilagers, stand nach dem
allmorgendlichen Lauf und der
Abschlusstour in der Loipe ein
letzter Höhepunkt an, galt es
doch da, auf dem von Entertainer
Stefan Raab populär gemachten
Wok steile Pisten hinunterzurasen,
um am Ende von
einem Fangnetz aufgefangen zu
werden. Gegen 16 Uhr saßen
alle wieder auf ihren Plätzen in
den Kleinbussen und damit ging
auch das diesjährige Skilager
des Juniorteams wieder viel zu
schnell zu Ende.
Kurz nach 18 Uhr erreichte die
Mannschaft wieder Leipziger
Boden und einige ließen es sich
trotz der Strapazen der letzten
Tage nicht nehmen, die Bundesligamannschaft
des HCL im
Heimspiel gegen Frisch Auf Göppingen
anzufeuern. (tk) Talk über Schnee, Spaß und Strapazen: das Skilager 2010.
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der Champions
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es hart zur Sache.
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Juniorteam
Über 70 Tore beim Auswärtsspiel in Waiblingen
Das Juniorteam des HC Leipzig
hat nach zuletzt zwei Siegen
in Folge sein Auswärtsspiel
beim VfL Waiblingen
denkbar knapp und unglükklich
mit 36:37 verloren.
Nach den überzeugenden Siegen
in den letzten beiden Spielen in
Regensburg und gegen Großbottwar
fuhr die Mendel-Sieben
als Tabellenfünfter zum VfL
Waiblingen.
In einem von der ersten Minute
an von hohem Tempo bestimmten
Spiel geriet der HCL immer
wieder in Rückstand, konnte
sich aber durch Kampfgeist stets
zurückarbeiten. Lag das Team
zur Pause beim 19:16 für die
Gastgeberinnen noch mit drei
Treffern zurück, startete es in
den Anfangsminuten der zweiten
Hälfte eine Aufholjagd.
Das Juniorteam konnte die Partie
durch starke Abwehrarbeit
und konzentrierten Angriff zunächst
drehen. Und nach 40 Minuten
lag es beim 23:25 sogar
erstmals mit zwei Treffern in
Führung.
Doch nach mehreren Zeitstrafen
gegen die Messestädterinnen
innerhalb von acht Minuten kam
der Gastgeber zurück und ging
am Ende als glücklicher Sieger
vom Parkett. Linda Jäger und
Tanja Schorradt waren mit je
neun Toren am erfolgreichsten
für die HCL-Youngster.
Trotz der unglücklichen Niederlage
beweisen die gezeigten Leistungen
allerdings, dass das
junge Leipziger Team weiterhin
auf dem richtigen Weg ist und
man in den kommenden Spielen
noch einiges von ihm erwarten
kann.
HCL Juniorteam: Zimmermann,
Grosser, Jäger 9, Schorradt
9, Farken 1, Morenz, J.
Hummel 5, S. Hummel 4/1,
König, Möschter 4, Windisch 4.
(www.hc-leipzig.de)
Tanja Schorradts
neun Treffer reichten
leider nicht zum Sieg
in Waiblingen.
Regionalliga Süd
HCL Juniorteam – TV Möglingen 25:28
HSG Albstadt – HCL Juniorteam 32:25
HCL Juniorteam – ESV 1927 Regensburg 26:21
TV Großbottwar – HCL Juniorteam 32:33
HCL Juniorteam – VfL Waiblingen 36:31
HCL Juniorteam – TV Grenzach 28:33
HCL Juniorteam – SG Haslach 25:43
SG Leutershausen – HCL Juniorteam 37:28
HCL Juniorteam – HSG Freiburg 35:35
TS 1922 Ottersweier – HCL Juniorteam 27:28
HCL Juniorteam – TSG Ketsch II 38:26
TSV Ismaning – HCL Juniorteam 28:31
TV Möglingen – HCL Juniorteam
ausgef.
HCL Juniorteam – HSG Albstadt 31:33
ESV Regensburg – HCL Juniorteam 25:29
HCL Juniorteam – TV Großbottwar 33:29
VfL Waiblingen – HCL Juniorteam 37:36
TV Grenzach – HCL Juniorteam 6. März, 19.30 Uhr
Tabelle Regionalliga Süd
Platz Verein Sp. Differenz Tore Punkte
1. HSG Albstadt 17 +42 490:448 29:5
2. SG Haslach 16 +90 524:434 27:5
3. SG Leutershausen 17 +24 449:425 21:13
4. VfL Waiblingen 16 -5 462:467 19:13
5. HCL Juniorteam 16 -10 487:497 17:15
6. HSG Freiburg 16 -8 443:451 16:16
7. TV Möglingen 16 +21 443:422 14:18
8. TV Grenzach 16 -11 454:465 14:18
9. ESV Regensburg 16 -32 410:442 14:18
10. TS Ottersweier 17 +7 469:462 13:21
11. TV Großbottwar 16 -19 448:467 11:21
12. TSG Ketsch II 16 -40 448:488 10:22
13. TSV Ismaning 17 -59 412:471 7:27
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Ein packendes Spiel, tolle Bedingungen und viele
Emotionen: Die Sportstadt Dessau zeigte sich als
hervorragender Gastgeber für das Champions-League-Match
unserer Mädels gegen Larvik HK.
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Nachwuchs
B- und C-Jugend: Ergebnisse und Tabellen
B-Jugend
Burgstädter HC B – HC Leipzig 17:41
HC Leipzig – SC Riesa A 35:26
HSC Rückmarsdorf A – HC Leipzig 28:31
HC Leipzig – SV Koweg Görlitz A 42:27
BSV Sachsen Zwickau B – HC Leipzig 26:42
HC Leipzig – HV Chemnitz A 42:26
SV Rotation Weißenborn A – HC Leipzig 26:49
HC Leipzig – SG Pirna/Heidenau B 52:21
SC Markranstädt A – HC Leipzig 11:30
HC Leipzig – Burgstädter HC B 44:23
SC Riesa A – HC Leipzig B 34:33
HC Leipzig – HSC Rückmarsdorf A 28:25
SV Koweg Görlitz A – HC Leipzig 20:26
HC Leipzig – BSV Sachsen Zwickau B heute., 11 Uhr
HV Chemnitz A – HC Leipzig
27.2., 16 Uhr
HC Leipzig – SV Rotation Weißenborn A 7.3., 12.30 Uhr
SG Pirna/Heidenau B – HC Leipzig 13.3., 10.45 Uhr
HC Leipzig – SC Markranstädt A
26.3., 18.30 Uhr
Tabelle Oberliga Sachsen
Platz Verein Sp. Differenz Tore Punkte
1. HC Leipzig B 13 +185 495:310 24:2
2. Rückmarsdorf A 13 +131 422:291 21:5
3. SC Riesa A 13 +65 416:351 17:9
4. SC Markranstädt A 13 +30 308:278 16:10
5. SV Koweg Görlitz A 12 0 310:310 12:12
6. BSV Zwickau B 13 -19 378:397 12:14
7. Weißenborn A 14 -52 358:410 11:17
8. HV Chemnitz A 13 -30 307:337 9:17
9. Burgstädter HC B 12 -87 285:372 6:18
10. Pirna/Heidenau B 12 -223 213:436 0:24
C1-Jugend
VfL Meißen – HC Leipzig 14:31
HC Leipzig – BSV Sachsen Zwickau 22:27
HC Leipzig – SC Markranstädt 33:17
HC Leipzig 2 – HC Leipzig 1 20:25
HC Leipzig – SC Hoyerswerda 37:8
Concordia Delitzsch – HC Leipzig 14:41
HC Leipzig – SG Staucha/Hof-Oschatz 42:20
HV Chemnitz – HC Leipzig 10:34
HC Leipzig – VfL Meißen 33:19
BSV Sachsen Zwickau – HC Leipzig 26:33
SC Markranstädt – HC Leipzig 22:21
HC Leipzig 1 – HC Leipzig 2 24:14
SC Hoyerswerda – HC Leipzig
27.2., 10.30 Uhr
HC Leipzig – Concordia Delitzsch
7.3., 11 Uhr
SG Staucha/Hof-Oschatz – HC Leipzig 14.3., 12 Uhr
HC Leipzig – HV Chemnitz
20.3., 11.30 Uhr
SV Koweg Görlitz – HC Leipzig
27.3., 11.30 Uhr
Tabelle Oberliga Sachsen
Platz Verein Sp. Differenz Tore Punkte
1. BSV Zwickau 13 +129 424:295 22:4
2. HC Leipzig 1 12 +165 376:211 20:4
3. VfL Meißen 12 +43 296:253 17:7
4. SV Koweg Görlitz 12 +51 381:330 16:8
5. HC Leipzig 2 13 +41 364:323 16:10
6. SC Markranstädt 11 -16 256:272 12:10
7. Staucha/Oschatz 12 -21 292:313 7:17
8. Hoyerswerda 11 -81 230:311 5:17
9. Conc. Delitzsch 12 -149 236:385 5:19
10. HV Chemnitz 12 -162 198:360 0:24
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Saisonübersicht
Champions League/Gruppenphase:
1. Spieltag: 25. Oktober 2009 HC Leipzig – Podravka Vegeta 35:32 (18:15) Zuschauer: 2 896
Schülke, Plöger – Ommundsen 6/1, Holmgren 3, Ulbricht 2, Augsburg 4, Daniels, Eriksson 2, Schulze, Kudlacz 1, Rösler 6/3, Virén
3, Müller 4, Urne 4.
2. Spieltag: 31. Oktober 2009 Viborg HK – HC Leipzig 33:23 (19:10) Zuschauer: 1 788
Schülke, Plöger – Ommundsen 2, Holmgren 1, Ulbricht 1, Augsburg 2, Eriksson 1, Schulze 1/1, Kudlacz 4, Rösler 2, Virén 2, Müller
2, Urne 5.
3. Spieltag: 8. November 2009 Byasen Trondheim – HC Leipzig 23:22 (16:10) Zuschauer: 600
Schülke, Plöger – Ommundsen 8/3, Holmgren 2, Ulbricht, Augsburg 2, Eriksson, Schulze, Kudlacz 3, Rösler 1, Virén, Müller 2,
Urne 4.
4. Spieltag: 14. November 2009 HC Leipzig – Viborg HK 20:20 (11:9) Zuschauer: 3 691
Schülke, Plöger – Ommundsen 5/2, Holmgren, Ulbricht, Augsburg 1, Kudlacz 3, Rösler 2, Virén, Müller 6/1, Urne 3.
5. Spieltag: 9. Januar 2010 Podravka Vegeta – HC Leipzig 28:29 (12:15) Zuschauer: 1 950
Schülke, Plöger – Ommundsen 1, Holmgren 1, Ulbricht 1, Augsburg 6, Daniels, Eriksson 1, Kudlacz 3, Rösler 5, Virén, Müller 10/3,
Urne 1.
6. Spieltag: 17. Januar 2010 HC Leipzig – Byasen Trondheim 25:22 (12:13) Zuschauer: 4 797
Schülke, Plöger – Ommundsen 4/2, Holmgren, Ulbricht, Augsburg 4, Eriksson, Kudlacz 7, Rösler 1, Virén, Müller 6, Urne 3.
Champions League/Viertelfinale:
1. Spieltag: 7. Februar 2010 HC Leipzig – Larvik HK 20:23 (10:11) Zuschauer: 2 696
Schülke, Plöger – Ommundsen 2/1, Holmgren, Ulbricht 3, Augsburg 4, Daniels, Eriksson 2, Schulze, Kudlacz 1, Rösler 2, Virén, Müller
4/2, Urne 2.
2. Spieltag: 13. Februar 2010 Krim Ljubljana – HC Leipzig 32:26 (12:15) Zuschauer: 1 800
Schülke, Plöger – Ommundsen 3/1, Holmgren 2, Ulbricht 3, Augsburg, Daniels, Eriksson 2, Schulze 1, Kudlacz 7, Rösler 2, Virén 2,
Müller 4/1.
DHB-Pokal:
3. Runde: 13. Januar 2010 Rostocker HC – HC Leipzig 18:39 (9:16) Zuschauer: 200
Schülke, Plöger – Holmgren, Augsburg 10, Daniels 2, Eriksson 7, Schulze, Kudlacz 3, Rösler 3, Virén 6/1, Müller 8/2, Urne.
Achtelfinale: 17. Februar 2010 FA Göppingen – HC Leipzig 23:30 (12:13) Zuschauer: 600
Schülke, Plöger – Ommundsen 3, Holmgren 1, Augsburg, Daniels, Eriksson, Schulze 1, Kudlacz 9, Rösler 4/3, Virén 6, Ulbricht 5,
Müller 1.
Supercup (in Rothenburg):
Finale: 27. Dezember 2009 HC Leipzig – VfL Oldenburg 28:30 (13:16) Zuschauer: 1 240
Schülke, Plöger – Ommundsen 7/1, Holmgren 3, Ulbricht 6, Hellriegel, Augsburg 2, Daniels, Eriksson, Schulze, Kudlacz 1, Rösler,
Virén 2, Müller 5/3, Urne 2.
Bundesliga-Hauptrunde:
1. Spieltag: 6. September 2009 HC Leipzig – VfL Oldenburg 33:32 (20:18) Zuschauer: 2 397
Schülke, Plöger – Ommundsen 10/5, Holmgren, Ulbricht 2, Augsburg 4, Eriksson 2, Schulze, Kudlacz 4, Rösler 7, Virén 1, Kiedrowski,
Müller, Urne 3.
2. Spieltag: 12. September 2009 Thüringer HC – HC Leipzig 26:28 (15:12) Zuschauer: 1 000
Schülke, Plöger – Ommundsen 8/4, Holmgren, Ulbricht 4, Augsburg 3, Eriksson 1, Schulze, Kudlacz 1, Rösler 1, Virén, Kiedrowski,
Müller 5, Urne 5.
3. Spieltag: 19. September 2009 HC Leipzig – DJK/MJC Trier 41:28 (22:15) Zuschauer: 1 876
Schülke, Plöger – Ommundsen 5/1, Holmgren, Ulbricht 2, Augsburg 4, Eriksson 1, Schulze 4, Kudlacz 9/1, Rösler, Virén 6, Kiedrowski
2, Müller 6/1, Urne 2.
57

Saisonübersicht
Bundesliga-Hauptrunde:
4. Spieltag: 4. Oktober 2009 F. A. Göppingen – HC Leipzig 28:29 (14:12) Zuschauer: 1 000
Schülke, Plöger – Ommundsen 4/3, Holmgren 2, Ulbricht 2, Augsburg, Daniels, Eriksson 1, Kudlacz, Rösler 3, Virén 2, Kiedrowski
3, Müller 10/4, Urne 2.
5. Spieltag: 11. Oktober 2009 HC Leipzig – VfL Sindelfingen 44:34 (22:15) Zuschauer: 2 399
Schülke, Plöger – Ommundsen 3, Holmgren 3, Ulbricht 1, Augsburg 6, Daniels 1, Eriksson 3, Schulze 2, Kudlacz 5, Rösler 2, Virén
1, Müller 11/5, Urne 6.
6. Spieltag: 21. Oktober 2009 Bayer Leverkusen – HC Leipzig 20:22 (10:13) Zuschauer: 1 100
Schülke, Plöger – Holmgren, Ommundsen, Ulbricht 6, Augsburg, Eriksson, Kudlacz 3/1, Rösler 8/5, Virén 2, Müller 1, Urne 2.
7. Spieltag: 28. Oktober 2009 HC Leipzig – FHC Frankfurt/Oder 32:24 (17:9) Zuschauer: 2 026
Schülke, Plöger – Holmgren 1, Ommundsen, Ulbricht 2, Augsburg 2, Daniels, Eriksson 1, Schulze, Kudlacz 7, Rösler 1, Virén 3,
Müller 8/4, Urne 7.
8. Spieltag: 11. November 2009 Buxtehuder SV – HC Leipzig 27:32 (10:14) Zuschauer: 1 000
Schülke, Plöger – Holmgren 2, Ommundsen 6/2, Ulbricht 1, Hellriegel, Augsburg 4, Daniels, Eriksson, Schulze, Kudlacz 7, Rösler
5/2, Müller 4, Urne 3.
9. Spieltag: 30. September 2009 HC Leipzig – Borussia Dortmund 34:22 (16:10) Zuschauer: 1 748
Schülke, Plöger – Ommundsen 5/2, Holmgren 1, Ulbricht 3, Augsburg 4, Eriksson, Schulze 1/1, Kudlacz 1, Rösler 4/2, Virén 6, Kiedrowski,
Müller 7/2, Urne 2/1.
10. Spieltag: 18. November 2009 HC Leipzig – Blomberg-Lippe 32:28 (13:16) Zuschauer: 2 484
Schülke, Plöger – Ommundsen 7/5, Holmgren 1, Ulbricht 4, Hellriegel, Augsburg 3, Daniels, Eriksson 2, Schulze, Kudlacz 7, Rösler
4, Müller 2, Urne 2.
11. Spieltag: 30. Dezember 2009 SVG Celle – HC Leipzig 23:29 (11:13) Zuschauer: 1 000
Schülke, Plöger – Ommundsen 4/1, Holmgren 1, Ulbricht 2, Hellriegel 1, Augsburg 1, Daniels 1, Eriksson, Kudlacz 7, Virén 3, Müller
7/2, Urne 2.
12. Spieltag: 3. Januar 2010 VfL Oldenburg – HC Leipzig 36:32 (15:20) Zuschauer: 1 570
Schülke, Plöger – Ommundsen 9, Holmgren 2, Ulbricht 4, Augsburg 4, Daniels, Eriksson, Kudlacz 6, Virén 1, Müller 5, Urne 1.
13. Spieltag: 20. Januar 2010 HC Leipzig – Thüringer HC 35:23 (15:14) Zuschauer: 1 789
Schülke, Plöger – Ommundsen 2/2, Holmgren 1, Augsburg 2, Daniels 1, Eriksson 2, Schulze, Kudlacz 5, Rösler 5, Virén 5, Müller
8, Urne 4.
15. Spieltag: 27. Januar 2010 HC Leipzig – FA Göppingen 34:24 (15:11) Zuschauer: 1 478
Schülke, Plöger – Ommundsen 8/7, Holmgren 3, Augsburg 2, Eriksson 2, Schulze 1/1, Kudlacz 6, Rösler 3, Virén 2, Müller 4, Urne 3.
16. Spieltag: 3. Februar 2010 VfL Sindelfingen – HC Leipzig 24:31 (15:13) Zuschauer: 650
Schülke, Plöger – Ommundsen 6/4, Holmgren, Ulbricht 2, Augsburg 6, Daniels, Eriksson 1, Schulze 1, Rösler 4, Müller 7, Urne 4.
17. Spieltag: 6. Januar 2010 HC Leipzig – Bayer Leverkusen 29:29 (13:12) Zuschauer: 2 594
Schülke, Plöger – Ommundsen 7/3, Holmgren 1, Ulbricht 3, Augsburg 3, Daniels, Eriksson, Kudlacz 8, Rösler 3/1, Virén, Müller
3/1, Urne 1.
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Bundesliga-Spielplan
Hin- und Rückspiele der Hauptrunde
1. Spieltag 5./6. September
FHC Frankfurt/O. – Bayer Leverkusen 25:27
BVB Dortmund – Frisch Auf Göppingen 27:30
SVG Celle – Thüringer HC 24:33
VfL Sindelfingen – Buxtehuder SV 27:27
HC Leipzig – VfL Oldenburg 33:32
DJK/MJC Trier – ProVital Blomberg-Lippe 30:29
9. Spieltag 30. Sept./14./15. Nov.
HC Leipzig – BVB Dortmund 34:22
Buxtehuder SV – ProVital Blomberg-Lippe 25:26
Thüringer HC – VfL Sindelfingen 31:23
SVG Celle – FHC Frankfurt/O. 25:26
Bayer Leverkusen – VfL Oldenburg 33:22
Frisch Auf Göppingen – DJK/MJC Trier 35:30
17. Spieltag 6. Januar/20./21. Februar
HC Leipzig – Bayer Leverkusen 29:29
FHC Frankfurt/O. – VfL Sindelfingen
Thüringer HC – ProVital Blomberg-Lippe
BVB Dortmund – DJK/MJC Trier
SVG Celle – VfL Oldenburg
Frisch Auf Göppingen – Buxtehuder SV
2. Spieltag 12./13. September
Thüringer HC – HC Leipzig 26:28
VfL Oldenburg – DJK/MJC Trier 41:34
ProVital Blomberg-Lippe – VfL Sindelfingen 33:23
Buxtehuder SV – FHC Frankfurt/O. 29:26
Bayer Leverkusen – BVB Dortmund 33:28
Frisch Auf Göppingen – SVG Celle 33:36
10. Spieltag 18. November
HC Leipzig – ProVital Blomberg-Lippe 32:28
FHC Frankfurt/Oder – Thüringer HC 26:31
BVB Dortmund – SVG Celle 29:25
VfL Sindelfingen – Frisch Auf Göppingen 27:29
VfL Oldenburg – Buxtehuder SV 29:29
DJK/MJC Trier – Bayer Leverkusen 23:30
18. Spieltag 27./28. Februar
FHC Frankfurt/O. – HC Leipzig
ProVital Blomberg-Lippe – Frisch Auf Göppingen
Buxtehuder SV – Bayer Leverkusen
VfL Sindelfingen – BVB Dortmund
DJK/MJC Trier – SVG Celle
VfL Oldenburg – Thüringer HC
3. Spieltag 18./19./20. September
BVB Dortmund – Buxtehuder SV 28:29
HC Leipzig – DJK/MJC Trier 41:28
Thüringer HC – Frisch Auf Göppingen 29:27
SVG Celle – Bayer Leverkusen 28:32
VfL Sindelfingen – VfL Oldenburg 32:35
FHC Frankf./Oder – ProVital Blomberg-Lippe 21:22
11. Spieltag 30. Dezember
SVG Celle – HC Leipzig 23:29
FHC Frankfurt/O. – Frisch Auf Göppingen 24:26
Buxtehuder SV – DJK/MJC Trier 32:25
ProVital Blomberg-Lippe – VfL Oldenburg 31:29
Bayer Leverkusen – VfL Sindelfingen 32:21
Thüringer HC – Borussia Dortmund 24:24
19. Spieltag 3./6./7. März
HC Leipzig – Buxtehuder SV
Thüringer HC – DJK/MJC Trier
BVB Dortmund – FHC Frankfurt/Oder
SVG Celle – VfL Sindelfingen
Bayer Leverkusen – ProVital Blomberg-Lippe
Frisch Auf Göppingen – VfL Oldenburg
4. Spieltag 3./4. Oktober
Buxtehuder SV – SVG Celle 25:19
TJK/MJC Trier – VfL Sindelfingen 25:29
Frisch Auf Göppingen – HC Leipzig 28:29
ProVital Blomberg-Lippe – BVB Dortmund 34:24
Bayer Leverkusen – Thüringer HC 37:25
VfL Oldenburg – FHC Frankfurt/O. 34:28
12. Spieltag 2./3. Januar
Thüringer HC – SVG Celle 25:20
VfL Oldenburg – HC Leipzig 36:32
Buxtehuder SV – VfL Sindelfingen 31:20
Frisch Auf Göppingen – BVB Dortmund 32:26
Bayer Leverkusen– FHC Frankfurt/Oder 26:26
ProVital Blomberg-Lippe – DJK/MJC Trier 38:24
20. Spieltag 10./13./14. März
BVB Dortmund – HC Leipzig
FHC Frankfurt/Oder – SVG Celle
ProVital Blomberg-Lippe – Buxtehuder SV
VfL Sindelfingen – Thüringer HC
DJK/MJC Trier – Frisch Auf Göppingen
VfL Oldenburg – Bayer Leverkusen
5. Spieltag 10./11. Oktober
HC Leipzig – VfL Sindelfingen 44:34
Thüringer HC – Buxtehuder SV 32:23
BVB Dortmund – VfL Oldenburg 26:29
Frisch Auf Göppingen – Bayer Leverkusen 23:27
SVG Celle – ProVital Blomberg-Lippe 21:27
FHC Frankfurt/O. – DJK/MJC Trier 29:26
6. Spieltag 21./24./25. Oktober
Bayer Leverkusen – HC Leipzig 20:22
Buxtehuder SV – Frisch Auf Göppingen 21:20
ProVital Blomberg-Lippe – Thüringer HC 31:29
DJK/MJC Trier – BVB Dortmund 31:25
VfL Sindelfingen – FHC Frankfurt/O. 30:25
VfL Oldenburg – SVG Celle 26:27
13. Spieltag 16./17./20. Januar
FHC Frankfurt/O. – Buxtehuder SV 25:23
VfL Sindelfingen – ProVital Blomberg-Lippe 23:30
SVG Celle – Frisch Auf Göppingen 27:25
DJK/MJC Trier – VfL Oldenburg 28:28
BVB Dortmund – Bayer Leverkusen 28:28
HC Leipzig – Thüringer HC 35:23
14. Spieltag 23./24. Januar
DJK/MJC Trier – HC Leipzig (24. Februar)
Buxtehuder SV – BVB Dortmund 31:21
Bayer Leverkusen – SVG Celle 24:24
Frisch Auf Göppingen – Thüringer HC 24:23
ProVital Blomberg-Lippe – FHC Frankfurt/O. 24:26
VfL Oldenburg – VfL Sindelfingen 28:26
21. Spieltag 27./28. März
ProVital Blomberg-Lippe – HC Leipzig
Thüringer HC – FHC Frankfurt/Oder
SVG Celle – BVB Dortmund
Buxtehuder SV – VfL Oldenburg
Frisch Auf Göppingen – VfL Sindelfingen
Bayer Leverkusen – DJK/MJC Trier
22. Spieltag 10. April
HC Leipzig – SVG Celle
DJK/MJC Trier – Buxtehuder SV
VfL Oldenburg – ProVital Blomberg-Lippe
VfL Sindelfingen – Bayer Leverkusen
BVB Dortmund – Thüringer HC
Frisch Auf Göppingen – FHC Frankfurt/O.
7. Spieltag 28./31. Oktober/1. November
HC Leipzig – FHC Frankfurt/O. 32:24
Bayer Leverkusen – Buxtehuder SV 26:21
Thüringer HC – VfL Oldenburg 29:30
BVB Dortmund – VfL Sindelfingen 33:31
SVG Celle – DJK/MJC Trier 39:36
FA Göppingen – ProVital Blomberg-Lippe 27:32
15. Spieltag 26./30. Januar
HC Leipzig – Frisch Auf Göppingen 34:24
FHC Frankfurt/O. – VfL Oldenburg 27:29
Thüringer HC – Bayer Leverkusen 18:21
BVB Dortmund – ProVital Blomberg-Lippe 26:31
VfL Sindelfingen – DJK/MJC Trier 24:27
SVG Celle – Buxtehuder SV 25:28
8. Spieltag 7./8./11. November
FHC Frankfurt/O. – BVB Dortmund 35:28
ProVital Blomberg-L. – Bayer Leverkusen 24:25
VfL Sindelfingen – SVG Celle 35:34
DJK/MJC Trier – Thüringer HC 33:28
VfL Oldenburg – Frisch Auf Göppingen 32:26
Buxtehuder SV – HC Leipzig 27:32
16. Spieltag 3./6. Februar
VfL Sindelfingen – HC Leipzig 24:31
Buxtehuder SV – Thüringer HC 28:24
ProVital Blomberg-Lippe – SVG Celle 31:25
DJK/MJC Trier – FHC Frankfurt/O. 29:34
Bayer Leverkusen – Frisch Auf Göppingen 28:24
VfL Oldenburg – BVB Dortmund 34:27
Hinweis:
Der Spielplan mit allen Bundesliga-,
Champions-League- und Pokalspielen
des HC Leipzig befindet
sich in „Anwurf“ auf Seite 28.
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Fotoseite
Spitzenhandball
und harte Zweikämpfe
in der
Champions League:
der deutsche
Meister HC Leipzig
gegen Norwegens
Titelträger
Larvik HK.
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