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noch nicht über
wussten!
konträr waren und Ann Baker Angst hatte, ihre Kontrolle
über die Zucht zu verlieren. In ihrer Autobiografie „Let‘s
Do It God‘s Way“, die Ende der 1980er -Jahre erschien,
erklärte Ann Baker immer noch: „I am the owner of the
trademark, franchise and registry of authentic ragdolls.“
Warum sind viele Ragdoll-Züchter
stolz auf ihre Linien?
Die weiße Katze „Josephine“ mit ihrem angoraähnlichen
Fell ist die Urmutter der Ragdoll. In ihrem Wurf befanden
sich wunderschöne Point-Kätzchen, von denen Ann
Baker drei Kitten behielt: den Seal-Mitted-Kater „Raggedy
Ann Daddy Warbuck“ sowie die Seal-Mitted-Katzen
„Raggedy Ann Fugianna“ und „Raggedy Ann Gueber“.
Diese drei Point-Katzen bildeten die „Lightline“, aus
der die Mitted- und später die Bicolour-Ragdolls
hervorgingen. Josephines Sohn „Raggedy Ann Daddy
Warbuck“ verpaarte Ann Baker mit einer burmaähnlichen
Katze und behielt aus diesem Wurf die Seal-
Colourpoint-Katze „Raggedy Ann Buckwheat“, aus der
dann die „Darkline“ mit ihren Colourpoint-Ragdolls
entstand. Die 1.Generation der Ragdolls war geboren
und legte den Grundstein zu dieser neuen Katzenrasse.
Und auch heute noch ist die Ragdoll eine der
wenigen Katzenrassen, bei der die Linien der meisten
registrierten Ragdolls bis zur ihrer Ursprungskatze
„Josephine“ zurückzuverfolgen sind. Damit haben
viele Ragdolls immer noch ein winziges Tröpfchen Blut
von „Josephine“ in ihren Genen. Die Linien, die direkt
zur Geburtsstunde der Ragdoll führen, sind unter den
Züchtern die wahren Ragdolls, weil sie neben ihrer
Schönheit auch den wundervollen Charakter der
Ursprungskatzen geerbt haben.
our Cats 31