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OUR
GESUNDHEITS-
VORSORGE
Zur Früherkennung versteckter krankheiten sollte eine regelmäßige Gesundheitskontrolle, die im
Idealfall einmal im Jahr erfolgt, selbstverständlich sein.
Impfen bedeutet Schützen
Ein weiterer wichtiger Faktor zur Vorbeugung gegen
gefährliche Krankheiten ist die jährliche Schutzimpfung.
Routinemäßig sollte man gegen Katzenseuche und
Katzenschnupfen, bei Freilaufkatzen auch gegen Tollwut
impfen. Impfungen gegen Leukose und FIP werden nicht
von jedem Tierarzt empfohlen. Der Vollständigkeit halber
sind sie in der nachfolgenden Übersicht mit aufgeführt.
Lassen Sie sich von Ihrem Tierarzt diesbezüglich beraten.
ImpF
Kalender
Wichtig ist, dass die Katze bei der Impfung wurmfrei
und allgemein gesund ist. Der Impfschutz tritt nach 1
bis 2 Wochen ein, d.h., er wird nicht sofort wirksam.
Übrigens: Auch Wohnungskatzen sollten gegen Tollwut
geimpft werden.
GRUNDIMMUNISIERUNG:
8.-9. Woche: Katzenseuche, Katzenschnupfen,
Leukose
12.-13. Woche: Katzenseuche, Katzenschnupfen,
Leukose, Tollwut
16.-20. Woche: FIP
20.-24. Woche: FIP
Entwurmen Sie Ihre katze!
Nach 1 Jahr:
Nach 2 Jahren:
Nach 3 Jahren:
Nach 4 Jahren:
Katzenseuche, Katzenschnupfen,
Leukose, Tollwut, FIP
Katzenschnupfen, Leukose,
Tollwut, FIP
Katzenseuche, Katzenschnupfen,
Leukose, Tollwut, FIP
Katzenschnupfen, Leukose,
Tollwut, FIP
Praktisch alle jungen Kätzchen sind verwurmt. Von daher
werden sie bereits mit zwei Wochen zum ersten Mal
entwurmt. Bei frei laufenden Katzen muss ein- bis viermal
im Jahr eine Wurmkur durchgeführt werden, da sie sich
über die Beutetiere mit Bandwürmern infizieren können.
Erwachsene Wohnungskatzen sollte man entwurmen,
wenn ein Befall durch eine Kotuntersuchung seitens des
Tierarztes festgestellt wurde. Ideal hierfür ist der Zeitpunkt
14 Tage vor dem jährlichen Impftermin.
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