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Dipl.-Ing. Holger Tebbe - BSV Ing.-Büro H. Tebbe

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MAUERWERKSBAU, BETONTECHNOLOGIE UND MINERALISCHE<br />

BAUSTOFFE<br />

<strong>Dipl</strong>.-<strong>Ing</strong>. <strong>Holger</strong> <strong>Tebbe</strong><br />

Vereidigter Sachverständiger, öffentlich bestellt und vereidigt von der IHK Koblenz<br />

<strong>Dipl</strong>.-<strong>Ing</strong>. H. <strong>Tebbe</strong>, Fuhrweg 32; 56567 Neuwied Tel.:(026 31) 77 86 93 od. (0 172) 63 23 090<br />

Fax.: (026 31) 77 86 94<br />

MPVA-NATURWERKSTEINSEMINAR B 2002<br />

Nachweis der geschuldeten Eigenschaften- Klarheit durch die neuen Normen ?<br />

Auslegung der Normvorgaben –Vorhandene Erfahrungswerte<br />

1. EINLEITUNG<br />

Planer Verarbeiter und Anwender brauchen für ihre Arbeit<br />

Materialspezifikationen, die nach allgemein anerkannten, einheitlichen Methoden<br />

ermittelt werden. Die Natursteinbranche ist ein Gewerbe mit internationalen<br />

Gewinnungsstätten und einem internationalen Absatzmarkt. Internationale<br />

Normungsstandards sind unter diesen Randbedingungen sicher wünschenswert.<br />

Seit Ende der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts wird an dem<br />

Mammutprojekt Harmonisierung der bautechnischen Regeln gearbeitet. Für den<br />

Naturwerksteinbereich konzentrierte sich die Arbeit des CEN (Comité Européen<br />

de Normalisation) in der Technischen Commision TC 246 (Naturstein). Die Arbeit<br />

musste unter anderem abgestimmt werden mit den Ausschüssen TC 125<br />

(Mauerstein), TC 178 (Randsteine, Pflaster) TC 128 (Dachschiefer) und TC 154<br />

(Wasserbausteine, Schotter Sand etc.).<br />

Aufgrund teilweise sehr unterschiedlichen Bau-, Prüf und<br />

Überwachungstraditionen der einzelnen Mitgliedsländer waren schnelle<br />

Ergebnisse nicht zu erwarten. Nach Jahren und Jahrzehnten einer - auch für<br />

Mitwirkende - unübersichtlichen und teilweise frustrierenden Normungsarbeit<br />

werden nun seit einigen Jahren in den Mitgliedsländern zunehmend<br />

harmonisierte EN-Normen eingeführt.<br />

Zur Zeit liegen nun auch für den Naturwerksteinbereich ein größeres Paket von<br />

nationalen EN-Normen und Normentwürfen vor (siehe Anhang) , so dass mit der<br />

Umstellung der Produktanforderungen und Materialprüfung auf die europäische<br />

Normung begonnen werden kann.


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Auslegung der Normvorgaben –Vorhandene Erfahrungswerte<br />

2. ABHÄNGIGKEITEN ZWISCHEN PRODUKT-, PRÜF-, UND<br />

ANWENDUNGSNORMEN<br />

Eingeführt werden derzeit lediglich europäische Produkt- und Prüfnormen.<br />

Nationale Anwendungs- und Bemessungsnormen beziehen sich jedoch in der<br />

Regel auf nationale Prüfnormen. Aus Sicht des Autors ergibt sich hier derzeit ein<br />

deutliches Haftungsrisiko, da nach EN-EN Normen ermittelte Kennwerte deutlich<br />

von denen nach DIN-Normen abweichen können. Die unkritische Gleichsetzung<br />

von Kennwerten, die mit unterschiedlichen Verfahren ermittelt wurden, birgt somit<br />

ein mehr oder weniger großes Haftungsrisiko.<br />

Für den bauaufsichtlichen Bereich (Mauersteine und Außenwandbekleidungen)<br />

werden derzeit mit dem DIBt (Deutsches Institut für Bautechnik) verbindliche<br />

Umsetzungs- und Anpassungsregeln beraten. Ein großer Teil der<br />

Naturwerksteinprodukte (Bodenplatten, Fliesen, Pflaster etc.) unterliegt jedoch<br />

keiner gesetzlichen Regelung.<br />

3. TERMINOLOGIE UND GESTEINSBEZEICHNUNG<br />

Mit DIN EN 12 440 (Bezeichnung) und DIN EN 12 670 (Terminologie) liegt nun<br />

ein erster europäischer Versuch vor, den schwer durchschaubaren Istzustand<br />

bzgl. Handels- Herkunfts- und Gesteinsbezeichnungen zu standardisieren.<br />

Die DIN EN 12 440 enthält einen Katalog von Handelsnamen, die derzeit in den<br />

Mitgliedstaaten gehandelten Gesteine aus Übersee sind jedoch nicht gelistet.<br />

DIN EN 12670 enthält Definitionen mineralischer und geologischer Fachbegriffe,<br />

sowie Diagramme zur petrographischen Gesteinsbestimmung. Die<br />

petrographische Prüfung ist ihrerseits in DIN EN 12 407 genormt.<br />

Trotz dieser Festlegung besteht somit die potentiell konfliktbeladene Diskrepanz<br />

zwischen Handelsnamen und geologischer Bezeichnung weiterhin.<br />

4 VERGLEICHBARKEIT VON PRÜFNORMEN<br />

4.1 Allgemeines<br />

Die Standardisierung von (Prüf-)normen unterliegt naturgemäß einem großen<br />

Spannungsfeld von sich zum Teil ausschließenden Einzelinteressen. Darüber<br />

hinaus sind die nationalen, klimatischen und bautechnischen<br />

Rahmenbedingungen in den Mitgliedsländern sehr verschieden.<br />

In den derzeitigen Standardisierungsbestrebungen ist daher lediglich ein<br />

Minimalkonsenz zu erzielen. Dies kann im Einzelfall natürlich auch<br />

Verschlechterungen gegenüber dem alten nationalen Normungsstandards<br />

führen. Vielfach wird diese Gefahr durch Normungsergänzungen, z. B in Form<br />

von sogenannten nationalen Anwendungsdokumenten gemildert.


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Auslegung der Normvorgaben –Vorhandene Erfahrungswerte<br />

4.2 Streubreite von Natursteineigenschaften<br />

4.2.2 Gesteinsart<br />

Naturstein ist ein Sammelbegriff für Materialien sehr unterschiedlicher<br />

Beschaffenheit und Zusammensetzung. Aufgrund des unterschiedlichen Aufbaus<br />

weisen Erguß- Eruptiv- und Sedmentgesteine sowie Metamorphite sehr<br />

unterschiedliche Eigenschaftsprofile auf.<br />

Selbst eine einzelne Gesteinsgruppe, wie z.B. Sandstein, kann auf einzelne<br />

Beanspruchungsparameter sehr unterschiedlich reagieren. So sind<br />

Festigkeitseigenschaften von calcitisch gebundenen Steinen in der Regel<br />

deutlich empfindlicher gegen unterschiedlichen Feuchtegehalten als quarzitisch<br />

gebundene Steine.<br />

Leichte Modifikationen in der Prüfanordnung können daher zu erheblichen<br />

Veränderungen der Eigenschaftswerte führen. Dies sei an den nachfolgend<br />

dokumentierten Prüfwerten Ausbruchlast am Ankerdorn näher erläutert.<br />

Quelle: MPVA Neuwied<br />

Die beiden Prüfverfahren unterscheidet, -bei sonst gleicher Prüfmodalität-,<br />

lediglich die Prüfungsvorlagerung. Die DIN E 13364 schreibt eine Prüfung an<br />

getrockneten Proben, die LGA-Richtlinie eine Prüfung von lufttrockenen Proben<br />

vor. Während bei feuchteunempfindlichen vulkanischen Gesteinen kein<br />

Prüfungseinfluß zu konstatieren ist, weisen feuchteempfindliche Gesteine, wie<br />

z.B. Tuff erhebliche Abweichungen auf, siehe Pfeile.


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Auslegung der Normvorgaben –Vorhandene Erfahrungswerte<br />

4.2.3 Gesteinseigenschaften einer Natursteinvarietät<br />

Je nach Vorkommen und Gesteinsvarietät können die Gesteinseigenschaften im<br />

Abbaubereich stark streuen. Selbst aus einem Rohblock gewonnene Prüfkörper<br />

weisen erhebliche Eigenschaftsstreuungen auf (siehe Tabellenwerte).<br />

Häufig liegen über die Eigenschaftsstreuungen keine statistisch abgesicherten<br />

Daten vor; da die Erfassung umfangreicher Rohdaten bei gleichen<br />

Prüfbedingungen aufwendig und entsprechend teuer ist. Im Rahmen von<br />

Forschungsvorhaben wurden vom Autor bei der Druckfestigkeitsprüfung von<br />

Sandsteinen bei einzelnen Varietäten durchaus Variationskoeffizienten von über<br />

30 ermittelt.<br />

Der gesteinsvarietätsbedingte Einfluß der Streubreite kann, wie zuvor erläutert,<br />

die Prüfungseinflüsse stark überlagern. Dieser Sachverhalt ist bei der<br />

Gegenüberstellung von Prüfverfahren zu berücksichtigen; andernfalls sind<br />

Aussageunsicherheiten und damit ggf. Fehlinterpretationen nicht<br />

auszuschließen.<br />

4.3 Prüfungsanordnung<br />

Aufgrund der verschiedenen<br />

- klimatischen oder bautechnischen Anspruchsparametern,<br />

- Prüf- und Meßphilosophien und –traditionen,<br />

- Qualitätsstandards,<br />

- Fertigungsstandards,<br />

- Gewährleistungsstandards, etc.<br />

haben sich für ähnliche oder gleiche Materialeigenschaften in den einzelnen<br />

Ländern kaum oder nicht vergleichbare Meßverfahren entwickelt. Diese<br />

Materialeigenschaften haben häufig jedoch eine hohe Bedeutung für den<br />

Qualitätsstandard und die Sicherheit des Produktes.<br />

Als Beispiel seien hier<br />

- Rutschfestigkeit,<br />

- Frostbeständigkeit,<br />

- Abrieb (Verschleiß)<br />

genannt.<br />

Die hierzu vorgelegten Normen und Normentwürfe bergen damit zwangsläufig<br />

ein hohes Konfliktpotential. Dies ergibt sich allein daraus, dass derartige Normen<br />

und Normentwürfe häufig noch nicht oder erst seit kurzem verabschiedet wurden,<br />

siehe Anhang.<br />

Die Anpassung dieser EN-Normung an die nationalen Anwendungsnormen und<br />

-bestimmungen, sowie an die rechtlichen und berufsgenossenschaftlichen<br />

Regelungen, beginnt nach Einschätzung des Autors derzeit erst richtig.


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Auslegung der Normvorgaben –Vorhandene Erfahrungswerte<br />

4.4 Festlegung von Grenz- und Toleranzwerten<br />

Aufgrund der bereits in Abschn. 4.3 erläuterten Gründen sind in den<br />

entsprechenden EN-Produktnormen (z. B. für Pflastersteine) größere Toleranzen<br />

zugelassen. Dies ist nach Auffassung des Autors weitgehend unkritisch, da<br />

Produkte mit unbrauchbaren Toleranzmaßen einen nicht zu unterschätzenden<br />

Wettbewerbsnachteil aufweisen und im Streitfall (in der Regel) nicht der<br />

allgemeinen Verkehrssitte entsprechen. Entsprechende Sachverhalte sind bei<br />

einigen nationalen Produktnormen seit langem zu beobachten.<br />

5 ZUSAMMENFASSUNG<br />

Für den Naturwerksteinbereich dürfte das EN-Normwerk langfristig eine<br />

Arbeitserleichterung und Hilfe darstellen.<br />

Die Einführung europäischer (Normungs)standards ist jedoch ein komplexes und<br />

langwieriges Verfahren. Mit Vorlage der ersten harmonisierten Normen beginnt<br />

dieser Prozeß erst. Die Normen müssten im Laufe der nächsten Zeit mit den<br />

nationalen Besonderheiten in Einklang gebracht werden. Gerade in der<br />

Anfangszeit werden Normen und Normverfahren sicherlich häufiger modifiziert<br />

oder angepasst werden müssen.<br />

Letztlich muss betont werden, dass eine gute Normung auf die Mithilfe<br />

der Fachleute und Fachplaner angewiesen ist. Das heißt, wenn Schwachstellen<br />

in der Norm festgestellt werden, sollten diese unbedingt an die Normgremien,<br />

oder die in diesen vertretenen Vereine und Verbände, weitergeleitet werden.<br />

Neuwied, den 09.05.02, H.<strong>Tebbe</strong>


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Auslegung der Normvorgaben –Vorhandene Erfahrungswerte<br />

Deutsche EN-Normen und Vornormen<br />

DIN EN 772-4 Prüfverfahren für Mauersteine, Teil 4 1998-10<br />

Bestim. d. Dichte u. d. Rohdichte, d .Gesamtporosität u. d. offenen Porosität v. Mauersteinen a. Naturstein<br />

DIN EN 1341 Platten aus Naturstein für Außenbereiche 2000-03<br />

Anforderungen und Prüfverfahren<br />

DIN EN 1342 Pflastersteine aus Naturstein für Außenbereiche 2000-03<br />

Anforderungen und Prüfverfahren<br />

DIN EN 1343 Bordsteine aus Naturstein für Außenbereiche 2000-03<br />

Anforderungen und Prüfverfahren<br />

E DIN EN 1467 Naturstein 1994-10<br />

Rohblöcke -Spezifikationen<br />

E DIN EN 1468 Naturstein 1994-10<br />

Halbfertigerzeugnisse (Rohplatten) -Spezifikationen<br />

E DIN EN 1469 Natursteinprodukte 2003-01<br />

Bekleidungsplatten - Anforderungen<br />

DIN EN 1925 Prüfverfahren von Naturstein 1999-05<br />

Bestimmung des Wasseraufnahmekoeffizienten infolge Kapillarwirkung<br />

DIN EN 1926 Prüfverfahren von Naturstein 1999-05<br />

Bestimmung der Druckfestigkeit<br />

DIN EN 1936 Prüfung von Naturstein 1999-07<br />

Bestimmung der Reindichte, der Rohdichte, der offenen Porosität und der Gesamtporosität<br />

E DIN EN 12057 Natursteinprodukte 2003-01<br />

Fliesen-Anforderungen<br />

E DIN EN 12058 Natursteinprodukte 2003-01<br />

Bodenplatten und Stufenbeläge - Anforderungen<br />

E DIN EN 12059 Naturstein 1996-01<br />

Fertigerzeugnisse, Stein für Massivarbeiten -Spezifikationen<br />

E DIN EN 12326-1 Schiefer- u. andere Natursteinprod. f. Dachdeckungen u. Außenwandbekleidungen, Teil 1 1999-08<br />

Produktanforderungen<br />

E DIN EN 12326-2 Schiefer - u. andere Natursteinprod. f. Dachdeckungen u. Außenwandbekleidungen, Teil 2 2000-06<br />

Prüfverfahren<br />

DIN EN 12370 Prüfverfahren für Natursteine 1999-6<br />

Bestimmung des Widerstandes gegen Kristallisation von Salzen<br />

DIN EN 12371 Prüfverfahren für Natursteine 2002-01<br />

Bestimmung des Frostwiderstandes<br />

DIN EN 12372 Prüfverfahren für Naturstein 1999-06<br />

Bestimmung der Biegefestigkeit unter Mittellinienlast<br />

DIN EN 12407 Prüfverfahren von Natursteinen 2000-08<br />

Petrographische Prüfung<br />

DIN EN 12440 Naturstein 2001-01<br />

Kriteren für die Bezeichnung<br />

DIN EN 12670 Naturstein 2002-03<br />

Terminologie<br />

E DIN EN 12866 Maschinen und Anlagen zur Gewinnung und Bearbeitung von Naturstein 1997-09<br />

Sicherheitsanforderungen für Diamantseilsägen<br />

E DIN EN 12867 Maschinen und Anlagen zur Gewinnung und Bearbeitung von Naturstein 1997-09<br />

Sicherheitsanforderungen für Steinschrämmaschinen<br />

DIN EN 13161 Prüfverfahren für Naturstein 2002-02<br />

Bestimmung der Biegezugfestigkeit unter Drittellast<br />

E DIN EN 13364 Prüfverfahren für Natursteine 2002-03<br />

Bestimmung der Ausbruchlast am Ankerdorn<br />

E DIN EN 13373 Prüfverfahren für Naturstein 1999-01<br />

Bestimmung der Maße und anderer geometrischer Merkmale von Naturwerkstein<br />

DIN EN 13755 Prüfverfahren für Natursteine 2002-03<br />

Bestimmung der Wasseraufnahme unter atmosphärischen Druck<br />

DIN EN 13919 Prüfverfahren für Natursteine 2003-03<br />

Bestimmung der Beständigkeit gegen Alterung durch SO 2 bei Feuchteeinwirkung<br />

E DIN EN 14066 Prüfverfahren für Naturstein 2001-02<br />

Bestimmung des Widerstandes gegen Wärmeschutz


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Auslegung der Normvorgaben –Vorhandene Erfahrungswerte<br />

Deutschsprachige EN-Vornormen<br />

E OENORM Prüfverfahren für Natursteine (DIN EN 14146) Österr.<br />

EN 14146 Bestimmung des dynamischen E-Moduls 2001-09<br />

E OENORM Prüfverfahren für Natursteine (DIN EN 14147) Österr.<br />

EN 14147 Bestimmung der Beständigkeit gegen Alterung durch Salzsprühnebel 2001-09<br />

E OENORM Prüfverfahren für Natursteine (DIN EN 14157) Österr.<br />

EN 14157 Bestimmung des Widerstandes gegen Verschleiss 2001-09<br />

E OENORM Prüfverfahren für Natursteine (DIN EN 14158) Österr.<br />

EN 14158 Bestimmung der Bruchenergie 2001-03<br />

E OENORM Prüfverfahren für Natursteine (DIN EN 14205) Österr.<br />

EN 14205 Bestimmung der Knoop-Härte 2001-04<br />

EN-Normen in der Erarbeitung<br />

Prüfverfahren für Natursteine<br />

Bestimmung des thermischen Ausdehnungskoeffizienten<br />

Prüfverfahren für Natursteine<br />

Bestimmung der Schallgeschwindigkeit<br />

Prüfverfahren für Natursteine<br />

Widerstand gegen thermischen Schock<br />

Prüfverfahren für Natursteine<br />

Bestimmung der Rutschfestigkeit<br />

Prüfverfahren für Natursteine<br />

Bestimmung des statischen E-Moduls<br />

Prüfverfahren für Natursteine<br />

Bestimmung der Rauhigkeit

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