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LVS HintergrundwiSSen - pieps

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Kurze theoretische Betrachtung:<br />

Es seien T1 und T2 die Periodendauern (1000+/-300ms) von zwei Sendern, und es sei T1≤T2. Mit P1 und<br />

P2 werden die Pulslängen (≥ 70ms) der beiden Sendeimpulse bezeichnet. Als Voraussetzungen für T und P<br />

gelten, dass es sich um positive natürliche Zahlen handelt und dass die Bedingungen P1< T1-q, P2 Freistellungsgrad 61%<br />

Ortovox F1 821072 mit T1=1180ms und P1=366ms und Ortovox F1 443745 mit T2=1210ms und P2=370ms ––> Freistellungsgrad 38%<br />

Bild 5: Graphische Darstellung des letzten Beispiels mit einer Zykluslänge (kgV) von 142780 ms (2,4 min) und einem Freistellungsgrad von nur 38%.<br />

Die roten und die schwarzen Striche stellen zwei verschiedene Geräte dar. Die Periodendauern und die Pulsdauern sind maßstabstreu dargestellt.<br />

Auch aus den durchgerechneten Beispielen ist ersichtlich, dass lange Periodendauern T und vor allem lange<br />

Pulsdauern P schlechte Voraussetzung für die Lösung von Mehrfachverschüttungen bringen.<br />

PREMIUM ALPINE PERFORMANCE 37

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