Bericht - Grundschule Hahnstätten

GRUNDSCHULE HAHNSTÄTTEN
Klassenstufe 4
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11. Juni 2013
Abschlussfahrt der Klassen 4a und 4c
Am 4. Juni 2013 sind die
Klassen 4a und 4c mit dem
Bus nach Wiesbaden
gefahren. Wir wollten
zunächst in Staatstheater
Wiesbaden zu einer
Hinterbühnenführung.
Vorher haben wir auf der
Wiese hinter dem Theater
gefrühstückt. Dann hat uns
Frau Jansen abgeholt. Sie hat
uns erzählt, dass im Theater
660 Leute in 58 Berufen
arbeiten und uns gezeigt, wo
die ganzen Schauspieler,
Sänger und Tänzer jeden Tag
ihre Pläne abholen. Dann
haben wir uns den Bühnenraum angeschaut. Er besteht aus einer Hinter-. Seiten- Neben-, Unter-, Oberund
Vorderbühne. Wenn wir im Publikum sitzen, ist die Bühne viel kleiner als wenn wir auf ihr stehen. Es
passen 1100 Menschen in den Zuschauerraum.
An der Decke war ein riesiger Kronleuchter und viele Gemälde. Das Theater wurde 1902 errichtet und der
Kaiser hatte einen extra Balkon und eine eigene Zufahrtstraße für seine Kutsche. Dann sahen wir uns noch
den Vorraum des Theaters an, den Malersaal und noch andere Räume, in denen verschiedene Berufe
ausgeübt werden.
Es war faszinierend. Anschließend sind wir igsnzn den Park von Schloss Freudenberg gefahren. Dort war ein
Sinnespark. Es gab dort u.a. ein Brennglas, ein Baummikado und eine große Scheibe, auf der man stehen
konnte und die sich drehen und kippen ließ, einen Barfußpfad und eine große Wiese auf der man Fußball
spielen konnte. Um 12.15 Uhr ging es weiter nach Mainz. Dort haben wir den Rhein gesehen, der ganz
schön Hochwasser hatte. Dominiks Mütze fiel ins Wasser.

Wir sind dann zum Landtag
gelaufen. Dort hat uns der
Landtagsabgeordnete Frank
Puchtler empfangen und uns
zunächst zum Essen ins
Restaurant eingeladen. Es war
ganz lecker und ganz viel.
Dann sind wir in den Plenarsaal
gegangen. Dort haben die 4a
und die 4c eine
Klassenratssitzung gemacht mit
je einem Vorsitzenden, einer
Protokollantin, einem Regelund
einem Zeitwächter. Die
Themen waren: Aufstellung
nach dem Gong und das Verhalten, wenn die Lehrerin für kurze Zeit den Klassenraum verlassen muss.
Dann sind wir mit dem Bus zurückgefahren, vorbei an der neuen Synagoge, die sehr interessant aussah. Um
16.30 kamen wir wieder an der Schule an. Es hat alles großen Spaß gemacht.
Sina Sprenger, Maxim Keßler, Nora Diehl