Schülerzeitung Juni 2008 - Heinrich- Wilhelm- Olbers Grundschule

Heinrich- Wilhelm- Olbers
Grundschule
Schuljahr 2007/08
Einleitung
Das hier ist unsere Schülerzeitung; hier werdet ihr alle
kleinen und großen Ereignisse unseres Schuljahres in
Texten und Bildern erfahren. Pro Halbjahr gab es eine
Schülerzeitungsgruppe. Die Mitglieder könnt ihr auf
den Fotos unten sehen.
Von Zoobesuchen bis zu Interviews
ist alles genau erzählt.
Und nun fangt endlich an zu lesen und zu blättern!
Viel Spaß!!!
Inhalt:
Im Zoo S.2
Erste- Hilfe-Kurs S.2
Weltkindertag in der 4b S.3
Weltkindertag S.4
Fast überall im Haus gibt es
Schimmel S.4
Was machen wir in der Schüler-
Zeitung? S.5
Lesenacht der 4b S.6
Unsere neue Klassenlehrerin S.7
Fragen an Fr. Breiding S.7
Die Zoo Woche S.8
Die Englisch AG S.9
Rugby für Kinder S.10
Meine Familie S.10
Die Schulinspektion S.11
Kinderrechte S.11
Der Busunfall S.12
Energiespürnasen S.13
Wahlen zum Vorstand
des Stadtschülerrats S.14/15
Unser Schülerrat S.15
Unsere neue Ag S.16
Die Mathe Olympiade S.17
Ausflug zur Feuerwehr S.18
Vorbereitung für die
Freiluftschule Burg S.18
Die Klassenfahrt S.19
Mein Fußballverein S.20
Kinderchor-Musical S.20
Die Waldstation S.21
Die Freiluftschule S.22
Meine Grundschulzeit S.23
Das Fußballtunier S.24
Impressum S.24
Schülerzeitung 1. Halbjahr
Schülerzeitung 2. Halbjahr

Im Zoo
Im Zoo gefällt es mir gut.
Jeden Donnerstag gehen ich, Frau Schreyer, Justus und Frau Keinert kostenlos in den Zoo Hannover.
Manchmal kommt auch nur eine der Lehrerinnen mit.
Das ist ein neues Projekt in unserer Schule.
Dort gehen wir immer auf die Streichelwiese.
Danach misten wir den Ziegenstall aus.
Im Stall kratzen wir erstmal mit dem entsprechenden Werkzeug den ganzen Mist heraus.
Dann bringen wir Stroh herein.
Danach kommt in eine Ecke das Heu.
Zum Schluss machen wir mit einer Bürste das Wasser sauber.
Am 20.9.07 habe ich meine Ziege bekommen und ihr den Namen Wuschi gegeben.
Finn 3a
Erste-Hilfe-Kurs
Am 9.11.2007 haben wir im Hort einen
Ausflug zur MHH gemacht.
Dort haben wir einen Erste-Hilfe-Kurs gemacht.
Als erstes haben wir besprochen, was man tun
soll, wenn jemand auf dem Boden liegt.
Dann haben wir Filmblut auf den Arm gekriegt.
Dann sollten wir uns gegenseitig Verarzten.
Zum Schluss hat jeder ein
Erste-Hilfe-Päckchen bekommen.
Finn 3a
Seite 2
Olbi der Lesedrache

Unsere Klasse 4B wollte am 20.09.07 am Weltkindertag einen Rundlauf um den
Maschsee unternehmen.
Aber das klappte nicht wirklich. Als wir
ungefähr ein Viertel des Maschsees umlaufen
hatten, waren wir schon an 2 Stationen
gewesen, eine war ein kleiner Stand. Dort
haben wir ein Weltkindertag Tatoo erhalten.
Dann sind wir weitergegangen und an die
Löwenbastion gekommen. Dort war ein
Straßenzirkus mit Namen „Bunttropfen“
und wir haben uns eine kleine Vorstellung
angesehen. Aber dann, auf dem
Weg zur nächsten Station ist etwas schief
gegangen. Mirko hat Ole aus Versehen
geschubst. Ole ist vor Kim-Alice Füße gerollt
und sie ist dadurch gestolpert. Sie
hat sich die Augenbraue und die Wange
aufgeschürft. Danach ging es ihr nicht besonders
gut und wir mussten zurück in
die Schule fahren. Aber trotzdem hat uns
der Tag Spaß gemacht.
Mareike 4b
Seite 3

Weltkindertag
In der Schule haben wir alle; also unsere ganze Schule, einen Zettel bekommen,
in dem wir die Leute eintragen sollten die eine kleine Spende für die Behinderten-Schule
in Hannover geben wollten. Schließlich hatte Frau Hempel-Mähler
das Geld auf das Konto der Behinderten-Schule überwiesen. Der Weltkindertag
(Wandern für die anderen) ist für unsere Schule sehr wichtig, deshalb machen
wir auch jedes Jahr mit.
Wir sind gewandert bis an den Maschsee,
dort war auch die Feuerwehr. Wir haben
auch einen Zirkus gesehen. Auf dem
Rückweg haben wir noch 2 Polizeipferde
gesehen. Also der Weltkindertag war sozusagen
,,Super Toll!!!!!!!!! “
Zehra Yesilöz Klasse 4b
.... auch sind viele Menschen gegen Schimmel allergisch. Deshalb lassen Sie nie ihre Wurst oder ihren
gammeligen Käse einfach so liegen. Sie sollten entweder die Sachen bevor sie vergammeln oder
eintrocknen essen, oder sie auf den Komposthaufen werfen.
Schimmel häuft sich häufig in Ecken.
Aber es gibt auch guten Schimmel aus dem Arznei herstellt wird für Antibiotika (z. B. Penicillin).
aber auch als Nahrungsmittel-Veredler (z. B. als charakteristische Zutat der Schimmelkäse)
Von Anna-Lena 4a
Seite 4
Olbi der Lesedrache

Wenn wir Schülerzeitungs – AG haben, treffen wir uns vor der Lehrerzimmertür.
Da holt uns Frau Hempel – Mähler ab, dann gehen wir alle zusammen
in den Computerraum. Wir setzen uns auf einen Stuhl und dann geht
es auch schon los. Frau Hempel – Mähler fragt uns, woran wir in dieser
Stunde arbeiten werden. Dann beginnen wir mit der Arbeit. Am Anfang
(wenn wir noch nichts geschrieben haben ) müssen wir erst mal im Team
darüber nachdenken, worüber wir schreiben wollen. Wenn wir ein Thema
gefunden haben, müssen wir über dass Thema einen Text formulieren und
auf einem Blatt vorschreiben,
anschließend schaut Frau
Hempel – Mähler den Text
nach Fehlern durch. Um den
Text für die Leser interessant
zu gestalten, ändern wir die
Schriftform und suchen passende
Bilder oder Fotos dazu.
Wenn es keine zum Text gibt,
machen wir mit der Schulkamera
eigene Fotos und speichern
sie auf dem Computer. Anschließend müssen wir den Text in den
Computer eintippen. Am Ende müssen wir die Fotos und den Text mit dem
Publisher (Software für Zeitungen) publizieren.– toll was?
Tabea und Sophie 4a
Beginn Teamsitzung
Chefredakteurin Fr. Hempel-Mähler wartet schon.
Teambesprechung: Wer macht was?
Worüber?
Fotos → Herr Luhmann bitte!
Auf geht es → vorschreiben, abschreiben….
Verdammt →PC-Problem→Herr Debalque muss her
Gott sei Dank…. es kann weiter gehen
18.06.08 → Hektik → Welcher Text kommt an welche Stelle im Puplisher? (Für Unkundige…das ist die Zeitungssoftware)
Geschafft!!!
Aufatmen bei 13 Teammitgliedern!
Gespannt? Mich die Olbi gibts auf dem Schulfest zu kaufen!
Mareike 4b
Seite 5

Lesenacht in der 4b
Es hat am Freitagabend angefangen.
Frau Schönleiters Kinder und ihr Mann
waren auch dort, leider nur für kurze Zeit.
Danach haben wir uns sofort aufs Buffett
gestürzt.
Danach war Diskozeit; wir haben getanzt
bis der Abend krachte.
Herr Luhmann
hat wieder
einmal Fotos
gemacht.
Später haben
wir uns umgezogen
und es uns zum Lesen gemütlich gemacht.
Dann anschließend haben wir uns es
zum Schlafen gemütlich gemacht.
Als es Samstag wurde haben wir uns umgezogen.
Danach haben wir gefrühstückt.
Zum Schluss haben wir Zähne geputzt
und unsere Sachen bereit gemacht,
denn unsere Eltern holten uns wieder
ab.
Es war wunderschön, dass Sie meinen
Bericht gelesen haben.
Zehra Yesilöz Klasse 4b
Seite 6
Olbi der Lesedrache

Unsere neue Klassenlehrerin
Unsere neue Klassenlehrerin heißt Frau Breiding.
Sie unterrichtet uns in: Mathe, Sachkunde und Musik.
Wir finden Frau Breiding sehr nett. Sie ist gekommen,
weil Fr. Maghzig und Fr. Köhler in Rente gegangen sind.
Da Frau Breiding kein Deutsch unterrichtet,
haben wir auch Frau Schönleiter bekommen.
Leider haben wir diese Lehrerin nur ein Jahr, weil
wir dann in eine andere Schule gehen müssen.
In der nächsten Klasse müssen sie leider gehen.
Viel Glück !
Fragen an Fr. Breiding
TJ: Wie sind sie an diese Schule gekommen?
B: Ich wohne in dieser Gegend und habe viel Gutes von dieser Schule gehört.
TJ: Haben sie Kinder?
B: Ich habe 2 Kinder; das eine heißt Hannah und das andere Johann.
TJ: Was gefällt Ihnen an dieser Schule besonders gut?
B: Meine Klasse und die anderen Lehrer .
TJ: Warum sind sie Lehrerin geworden? B: Weil ich Kinder mag und gerne beim Lernen helfe.
TJ: Was ist ihr Hobby? B: Singen, Musik machen.
TJ: Was ist ihr Lieblingsfilm? B: Mein Lieblingsfilm ist: Filme von Loriot.
TJ: Waren sie früher auf einer anderen Schule?
B: Ja, ich war früher in einer Schule in Langenhagen.
TJ: Was ist ihr Lieblingssport? B: Badminton
TJ: Haben sie Haustiere? B: Mein Mann ist gegen Tierhaare allergisch, darum geht das nicht.
Von Tobias und Johannes 4b
Seite 7

Wir, die Klasse 4a, waren für ein Projekt 5 Tage lang im Hannoverschen Zoo und haben
dort in der Zooschule gelernt und Unterricht gemacht. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt. Den ersten Tag
wurden wir von einer Zoopflegerin durch das Affenhaus geführt. Sie hat uns unterschiedliche Affen gezeigt,
wie z.B. Gorillas und ........
Dann wurden die Affen gefüttert. Der Tierpfleger hat ihnen Bananen zugeworfen und die haben sie gefangen.
Den zweiten Tag haben wir bei der Papageienfütterung zugeguckt. Man durfte sich Essen für die Papageien
kaufen. Sie sind zu einem geflogen und haben aus einem kleinen Becherchen Bananennektar getrunken.
Den dritten Tag waren wir bei den Pinguinen. Wir durften Fische werfen und sie haben sie gefressen. Danach
sind wir zur Tier-Show gegangen. Wir durften eine Schlange anfassen. Sie hat sich rau angefüllt.
Dann haben sich einige Kinder in einer Reihe auf gestellt und sich nach vorne gelehnt. Ein Ameisenbär ist
über ihre Rücken gelaufen. Am vierter Tag durften wir in Gruppen selbstständig durch den ganzen Zoo
laufen. Am fünften Tag besuchten wir die Zooküche.
Da hat uns ein Tierpfleger eine Torte aus Reis mit ein bisschen Zucker gezeigt, den der Affe
bekommt, der Geburtstag hat. Zum Schluss durften wir noch auf dem Klettergerüst spielen.
Was guckt ihr den alle so
Stellt mal jemand
meinen
Käfig wieder gerade
David und Alex 4a
Seite 8

Die Englisch AG
Unsere Schule hat eine Partnerschule in England.
Wir hatten auch mal Besuch von der Schulleitung
aus der Schule in England. Sie haben sich viele
Räume angeguckt und Kinder angesprochen.
Frau Klama hat in ihrer Englisch AG ein Video von
der Schule in England bekommen. Wir haben festgestellt,
dass die Schule in England ganz anders ist. Sie haben eine
große Bibliothek mit vielen Computern, weil sie sich
aus dem Internet Bücher holen können. Die Lehrer haben
auch einen Laptop und sie schreiben nicht an die Tafel,
sondern
sie haben eine
„White Board“
(Weiße Tafel) für
den Laptop.
Die Kinder haben
auch keine
Turnhalle, sondern
machen drau-
ßen auf dem
Schulhof Spie-
le und haben auch
keine Turnge-
räte sondern machen
normale Spiele. Oft spielen sie auch Rugby weil Rugby
eine der wichtigsten Sportarten in England ist.
Hier sieht man die Englisch AG die deutsche Texte schreibt und mit dem englischen
Wörterbuch die englischen Wörter dafür heraussucht.
Von Phillip (4a) und Ariya (3a)
Seite 9

RUGBY für Kinder
Ich heiße Tobias Haase und spiele seit vier Jahren Rugby.
Ich spiele Rugby weil mein Vater mich einmal mit zum
Training mitgenommen hat. Das hat mir so viel Spaß gemacht,
das ich dort geblieben bin. Hier in Deutschland ist der Sport
leider nicht sehr bekannt und wird oft als sehr gefährlich
eingestuft! Aber es ist bewiesen, dass beim Rugby weniger
Verletzungen passieren als beim Fußball. Wer sein(e) Kind (er)
in einem Rugby Verein anmelden möchte sollte es erst einmal
in unserer Schule versuchen. Wenn es Ihrem(n) Kind (er) dort
gefällt können Sie ihr(e) Kind (er) in diesen Vereinen zusätzlich anmelden:
VFR Döhren Tel: (0511)816342
DSV Hannover 1878 Tel: (0511) 18780
SC Germania List Tel : (0511)690513
TSV Victoria Tel : (0511)2103266
SV Odin Tel : (0511)703127
Von Tobias Klasse4b
Meine Familie
Ich heiße Johannes und gehe in die Klasse 4b. Ich spiele schon seit ich ganz klein bin Geige
Schlagzeug und Marimbaphon. Das ist so geschehen weil meine Mama und mein Papa
musikalisch sind und schon sehr lange Musik machen. Auch mein Papa hat schon als
Kind Musik gemacht. Denn auch meine Oma spielt Cello und Opa spielt Bratsche und Geige.
So hat auch Conny die Schwester von meinem Papa schon früh Geige und Flöte gespielt.
Meine Mama wollte als Kind schon Mundharmonika spielen. Inzwischen spielt meine
Mama Orgel, Klavier und Posaune das macht sie auch in ihrem Beruf. Mein Papa spielt
inzwischen Geige, Posaune, Schlagzeug und Flöte und ist Lehrer. Conny ist auch Lehrerin
in einer Blindenschule. Vor vielen Jahren gründeten die Eltern von meinem Papa den Musikkreis
Latzen. Dort spielen mehrere Orchester. Die heißen A1, A2, B1, C1 und dann gibt es noch das
Jugend Orchester, Da mache ich auch schon mit. Meine Eltern finden auch gut, dass ich noch
Sport mache. Ich spiele auch Fußball im Verein. Der Verein heißt SV Eintracht. Wir sind eine
gute Manschaft. Die drei besten Spieler von uns heißen Antonio, Owen und ich. Antonio spielt
im Mittelfeld und Owen auch. Ich spiele in der Abwehr. In der letzten Saison sind
wir dritter geworden.
Von Johannes 4b
Seite 10

Die Schulinspektion in unserer Schule
Eines Tages kam Frau Schönborn in unsere Klasse mit einer Nachricht.
Sie sagte, dass zwei Frauen von der Schulinspektion in ein paar Tagen in unsere
Schule kommen würden.
Eines Morgens war es dann soweit.
Mitten in unserer Deutschstunde ging die Tür leise auf und sie haben in einer Ecke
des Raumes leise zugeschaut.
Der Schülerrat unserer Schule musste in einer Stunde gemeinsam in den Raum 17
gehen und wurde dort von den Inspektorinnen interviewt.
Sie haben die Schülerratskinder gefragt, was sie an unserer Schule gut
finden. Einige Kinder haben gesagt, dass sie alles gut finden würden.
Andere sagten, sie würden die Geräte gut finden und manche haben
gesagt, dass sie die Wiese toll finden.
Dann sind sie wieder in einen Unterricht gegangen um zuzuschauen.
Nach drei Tagen sind die Frauen von der Schulinspektion wieder gegangen.
Geschrieben von Tabea und Sophie 4a
Kinderrechte
Ich finde das Kinder Rechte haben sollten!!!!! Bei uns vor dem Haus steht ein Schild,
da steht; „Spielen verboten“. Unsere Nachbarn fotografieren uns ohne Erlaubnis und
bringen es zur Polizei oder vors Gericht um zu zeigen, dass wir uns nicht daran halten.
Damit wollen sie erreichen, dass das Schild genehmigt wird. Wieso dürfen wir nicht
spielen? Das ist kinderfeindlich!!!!!
In unserer Schule haben Kinder Rechte, denn hier dürfen wir spielen. Im Schülerrat
und in den Schülerbesprechungszeiten in den Klassen nennen wir unsere Wünsche für
Veränderungen in der Schule. Unsere Lehrer gucken, ob dies mit den aufgestellten Regeln
in der Schule möglich sind. Dann helfen sie uns dabei, sie einzurichten. Eigentlich
sollen wir in unserer Schule nur gesunde Sachen essen. Zu Geburtstagen haben wir aber
die Erlaubnis auch mal Süßigkeiten zu essen. Im Unterricht bekommen wir immer nur
das Thema genannt. Dann arbeiten wir selbständig mit den Materialien, die uns der
Lehrer dafür mitgebracht hat. So macht mir das Schulleben Spaß!!!
Indra 4b
Seite 11

Der Busunfall
Am 20.2.08 fuhren wir die 3a und 3b zur Waldstation.
Alls wir wieder zurück fuhren fuhr eine kleines rotes Auto vor den Bus und
zwang so den Bus zur Notbremse.
Die Autofahrerin fuhr weiter.
Im Bus gab es drei verletzte eine Lehrerin und ihre zwei Schüller.
Polizei, Unfallforschung und Krankenwagen wurden gerufen. Die Namen der
Verletzten hießen Frau Schreyer, Meike und Ariya. Frau Amsfeld rief in der
Heinrich-Wilhelm-Olbers-Grundschule an,
Frau Riemenschneider veranlasste sofort eine Telefonkette;
alle Eltern der 3a und der 3b wurden
verständigt.
Die Autofahrerin musste 2000 Euro bezahlen. Die
Polizisten glaubten, dass die Autofahrerin Fahrerflucht
begehen wollte. Der Bus wurde von der Polizei
gefahren; der Bus fuhr nicht gleich zur
nächsten Haltestelle sondern zur Heinrich-
Wilhelm-Olbersgrundschule.
Marc und Meike
Seite 12

Die Energiespürnasen achten darauf, dass nicht zu viel Strom und Heizenergie
verbraucht wird.
Wir haben immer abwechselt mit dem Schülerrat Sitzung. Bei den Sitzungen
besprechen wir, was wir tun können, um Energie zu sparen z.B.:
Im Sommer immer Stoß lüften, Licht nur im Notfall anmachen. Ein Mal
oder zwei Mal in der Woche machen wir einen Rundgang durch die Klassen
und gucken, ob die Fenster zu sind, ob Papier auf dem Boden liegt und
wir gucken ,ob der Müll gut sortiert ist. Danach überlegen wir welche
Klasse am besten war. Die beste Klasse kriegt eine Urkunde.
Jetzt wisst ihr was die Energiespürnasen
machen!!!!!!!!!!!!!
Nora Fromm 4b
Seite 13

Wahlen zum Vorstand des Stadtschülerrat
Am 19.11.07 bekam ich von meiner Klassenlehrerin
Frau Breiding einen Brief, ich betrachtete ihn verwundert
denn normalerweise bekommt man von seiner Lehrerin keinen
Brief. Als ich dann aber einen Blick auf das Geschriebene
Warf, war mir klar, dass er nicht von ihr war…
Während ich las wurde ich sehr stolz.
Ich war zur Wahl des Stadtschülerrats eingeladen,
zusammen mit einem Mitschüler aus der Parallelklasse, Lars.
Den restlichen Unterricht hörte ich kaum noch zu,
ich dachte einzig und allein daran, wie es sein würde,
mit viel größeren Schülern in einen Raum zu sein
und einen von ihnen zu wählen.
Endlich war es so weit, ich kam 20 Minuten vor 8:00
und fast gleichzeitig mit Lars an der Schule an.
Zusammen mit Herrn Norsic fuhren wir mit der Bahn
bis zum Kröpke. Dann war es nicht mehr weit.
Wir waren etwas spät dran und ereichten 5 Minuten
zu spät das Haus wo die Versammlung stattfinden sollte.
Wir nahmen den Fahrstuhl und ich bekam langsam
Herzklopfen.
Wir klopften an eine Tür am Ende eines Ganges
und traten ein. Ich war etwas enttäuscht; es sah ganz
anders aus, als ich mir es vorgestellt hatte.
Tatsächlich sah es wie ein vergrößertes Klassenzimmer
ohne Tafel aus. Wir setzten und die Frau, die am Ende
des Tisches vor allen Schülern saß und für einen
Augenblick ihre Rede unterbrochen hatte um uns
zu begrüßen, fuhr fort.
Auch wenn ich nicht alle Wörter,
die sie benutzte verstand, fand ich die Rede sehr interessant.
Sie erklärte zum Großteil, wofür wir hier waren
und dass diejenigen, die sich zur Wahl zur Verfügung stellten,
mindestens in der 7. Klasse sein müssten.
Seite 14

Dann forderte sie diejenigen, die gerne zum Vorstand des Stadtschülerrates gewählt werden wollten
,auf, sich kurz vorzustellen.
Sie sagten aus welcher Schule sie kämen und warum
sie gerne gewählt werden wollten.
Ich besprach mich mit Lars und wir wählten einen Jungen, der anscheinend fast allen am besten für
diesen Posten vorkam.
Zumindest wurde er mit 13 Stimmen gewählt.
Als wir unsere Sachen zusammen packten
war ich bester Laune (wir mussten den versäumten
Unterricht nicht nacharbeiten).
Als ich zurück in der Schule war, haben mich alle
mit einem Schwall Fragen empfangen.
Mareike 4b
Unser
Schülerrat
Unsere Heinrich-Wilhelm-Olbers GS hat viele Besonderheiten, wie z.B. einen schönen Schulgarten
oder einen großen Schulhof. Ganz besonders gefällt mir der Schülerrat, der jeden zweiten Montag in
der zweiten Pause stattfindet. Hier kann jede Klasse (1-4) ihre eigenen Wünsche und Meinungen einbringen.
Dazu werden in jeder Klasse 2 Klassensprecher gewählt. Die Klassensprecher sind dafür
zuständig, dass die Wünsche und Ideen ihrer Klassenkameraden im Schülerrat zum Thema gemacht
werden. Dazu schreibt
Frau Hempel-Mähler sämtliche
Themen ,die in der
Sitzung besprochen wurden
,als Protokoll für
alle Klassen zusammen, was
wir nach den Sitzungen
immer in unser Heft kleben.
Dazu gibt es die Klassen-
besprechungen, die die Klassen
selbst festlegen. Dort
werden die Schüler gefragt,
was sie für Wünsche und
Ideen haben. Wenn das passiert
ist, werden diese
Wünsche in den Schülerrat
gebracht, wo sie disku-
tiert werden. Auf diese Weise
wurden der Fußballplan
und die Energiespürnasen
aufgestellt. Zusätz-
lich wurde ein Brief an den
Bürgermeister geschrie-
ben, in dem die Olberskinder
um Fußballtore und ein
Kletternetz baten. Außerdem
werden die Kinder bei den Klassenbesprechungen immer über den neuesten Stand der Gespräche im
Schülerrat informiert. Ich habe im Schülerrat gelernt, wie man seine eigene Meinung durchsetzt,
was mir sehr im Umgang mit andern Menschen geholfen hat.
Wir haben gute Erfahrungen mit dem Schülerrat gemacht
und hoffen das er weiterhin bestehen bleibt.
Mareike 4b
Seite 15

Unsere neue Gartenbau Ag findet im Schulgarten statt.
Sie ist dieses Jahr erst dazugekommen
Den Kindern macht die Gartenarbeit Spaß. Wir lernen, wie man die Erde vorbereitet, damit man dann
Pflanzen setzen kann. Dazu braucht man auch Kompost, damit die Pflanzen gute Nahrung bekommen.
So wird Kompost hergestellt:
Erst werden Gemüse und Obstreste auf einen Haufen
gestapelt. Die weitere Arbeit machen Bakterien und
Kleintiere. Sie fressen die Abfälle und dann kommt
es hinten als Erde raus. Deshalb dürfen nur Dinge auf
den Komposthaufen, die kleine Tiere fressen können.
Bevor man ihn in den Boden schaufelt, muss er erst
gesiebt werden. Jetzt kann man pflanzen.
Wisst ihr auch wie man Blumen und Pflanzen über
die Ferien schützen kann? Oder wenn es warm ist,
wie soll man sie gießen, wenn keiner da ist?
Ganz einfach! Man macht einfach ein Gewächshäuschen.
Man baut sich ein Gestell über die Pflanzen.
Dann spannt man Folie mit kleinen Löchern darüber.
Wenn nun die Sonne darauf scheint, verdunstet
das Wasser im Boden, steigt auf bis zur Folie
und tropft wieder herunter.
Was pflanzen die Kinder im Garten ein? Sie pflanzen Kartoffeln ein und Zierpflanzen .
Indra Rudolp 4b
Seite 16

Die Mathe-Olympiade
Am Rosenmontag im Februar bekamen wir die Information von Frau Breiding, dass die
H-W-O-GS mit allen Schulkinder der Schule ab 2008 Mitglied bei der Mathe- Olympiade ist. Die Mathe-
Olympiade ist ein Wettkampf für die Kinder, die sehr gut und gut in Mathe sind.
Die erste Runde (in der Schule) fand bereits im August statt. So konnten wir nur in der zweiten Runde
dem Wettbewerb in der Region am 6.2.2008 und der dritten Runde im April bei dem Wettbewerb zwischen
allen niedersächsischen Schulen teilnehmen.
Der Test bestand aus zwei Blättern und fünf Aufgaben.
Die Drittklässler brauchten sieben und die vierten Klassen
acht Punkte um weiter zu kommen. Es dauerte ein bisschen bis wir den Mathe- Olympiade Test zurückbekamen.
Nur die Hälfte der Schüler die am Anfang dabei waren, hatte sich für die dritte Runde qualifiziert. Der
Test hatte nicht zwei Seiten sondern jetzt drei Seiten und war komplizierter als der vorige Test. Es dauerte
etwas bis wir die Ergebnisse zurückbekamen. Es war eine große Freude, als wir hörten, dass zwei Kinder
aus der 3. Klasse in ihrem Jahrgang siegreich gewesen sind mit einem 2. und 3. Platz.
Hier sind die glücklichen Teilnehmer:
Jonas &Malte
Seite 17

Ausflug zur Feuerwehr
Am 27 Februar 2008 sind wir zur Feuerwache 3 gefahren.
Wir wurden in 2 Gruppen eingeteilt.
Dann haben wir uns alle Zimmer von den Feuerwehrmännern
angeguckt. Als wir damit fertig waren sind wir zum Frühstück
Gegangen. Dann sind wir
mit der Feuerwehrleiter nach oben
transportiert worden. Bis ins achte
Stockwerk. Danach sind wir zur
Teststrecke gegangen. Die Teststrecke
ist eine ganz große Strecke mit
Türen, die wir öffnen mussten und
Röhren wo wir da durchkrabbeln
mussten.
Als erstes haben wir in der Teststrecke Licht gemacht. Und als wir damit fertig waren, sind
wir die Strecke im Dunkeln gekrabbelt; das hat am meisten Spaß gemacht.
Dann war es leider vorbei. Wir mussten leider nach Hause fahren. Es hat sehr viel Spaß gemacht.
Charif, Felix Klasse 3a
Vorbereitung für die Freiluftschule Burg
Vom 02.06.08-06.06.08 fahren die Klassen 3a und 3b zur Freiluftschule Burg.
Wir treffen uns ganz normal um 8.00 Uhr in der Klasse.
Dann fahren wir mit dem Bus und mit der Straßenbahn zur Freiluftschule.
Zuerst gucken wir uns das Gelände an.
Man darf nur so hoch klettern wie man noch mal groß ist?
Für die ganze Woche muss jedes Kind 16.00 € bezahlen—für Trinken & Mittagessen.
Jedes Kind kriegt ein Fach und ein Bettbezug mit einer Nummer.
Jedes Kind kriegt eine Arbeit zum Beispiel Fotograf, Fegedienst& Tischdienst.
Wir fahren um 15.45 Uhr wieder mit dem Bus und mit der Straßenbahn in die Schule
zurück. Um 17.00 Uhr sind wir zu Hause!
Von Meike,Felix&Charif 3a
Seite 18

Die Klassenfahrt
Die Klasse 3b sind nach Hardegsen gefahren. Aber der Bauernhof lag
in Hewensen, das ist ein Stadtteil von Hardegsen. Es war sehr schön.
Als wir angekommen waren, hatten wir nicht viel Zeit unsere Betten zu
beziehen . Dann sind wir mit dem Planwagen zum Bauernhof gefahren.
Dort gab es Schweine, Kühe, Hühner und Schafe. Zuerst schaufelten
wir mit Mistgabeln den Mist auf einen Container. Danach wurden wir
zum Essen gerufen. In den Gruppen haben wir dann noch ein bisschen
gearbeitet. Nun sind wir wieder zurück gefahren. Am letzten Tag gab’s
noch etwas Besonderes. Wir sind in ein Feuchtbiotop gegangen. Sonst
verlief alles wie am Montag bis auf die Zugfahrt. Vom Donnerstag gibt
es noch etwas Besonderes, nämlich dass wir gefilzt haben und zu einer
Ausgrabungsstätte gegangen sind. Am Freitag sind wir wieder gefahren.
Imke und Marc Klasse 3b
Seite 19

Mein Fußballverein
Mein Fußballverein SV Eintracht Hannover ist ein sehr guten Verein.
Wir foulen zum Beispiel nicht wie TUS Ricklingen. Wir spielen
auch wie alle anderen Mannschaften um den ersten Platz. In
der vorletzten Saison waren wir dritter. In der letzten Saison
zweiter. Und diese Saison ist leider noch nicht zu Ende. Denn
sonst wären wir schon so gut wie Meister, sagen alle aus unserer
Mannschaft. Doch die letzten zwei Spiele rücken immer näher.
Aber es wird nicht knapp für uns. Denn uns fehlen keine Punkte
mehr, die uns am Siegen hindern könnten. Deshalb werden wir auf
alle Fälle den ersten Platz besetzen und den verdienten Pokal kriegen.
Und dann
holen wir uns die verdiente Goldmedalie. Die besten Spieler aus
unserer Mannschaft heißen:Owen Skibber, Antonio Kuckla, Jordan
Dorswald, Niko Rosenkrans, Elias Georgeardis der Torwart Henning
Heinemeier und ich. Unser Trainer heißt Manfred Schröder.
Manfred Schröder hat auch einen Sohn der in der Mannschaft pielt.
Sogar unser Trainer hat gesagt, dass wir schon so gut wie Meister
sind. Aber zwischen den Spielen hatten wir auch noch ein zusätzliches
Turnier. Ein Turnier ist ein Tag an dem acht Mannschaften
um den ersten Platz kämpfen. Bei diesem Turnier sind wir zweiter
geworden.
Johannes Grützmacher 4b
Kinderchor-Musical
Ich bin Johannes und spiele eine Rolle in einem Musical, woran wir gerade im Kinderchor
arbeiten. Das Stück heißt übrigens Hochzeit zu Kana. Die Rollen, die in diesem Stück gebraucht
werden sind: vier Jünger, zwei Köche, ein Vater und einen Sohn, eine Braut, einen
Bräutigam, Jesus, Maria, Musiker und noch viele andere Leute, die auf dem Fest feiern.
Ich spiele zwei Rollen in diesem Musical. Einmal den
Jünger Natanael und einen Musiker. Ich finde, dass es
Spaß macht in meinem Kinderchor zu singen. Meine
Mutter unterrichtet
übrigens den Kinderchor.
Meine Mutter
heißt Ellen Grützmacher.
Sie spielt immer Klavier, wenn wir singen. Zur Aufwärmung
singen wir Lieder, die nicht zu unserem Musical
gehören. Das finde ich schlecht, aber das Musical finde
ich immer noch toll, weil wir zum Singen der Lieder auch schauspielern.
Johannes 4b
Seite 20

Hallo liebe Leser, wie ihr aus der Überschrift erfahren
habt, geht es hier um die Waldstation.
Ich erzähle hier von mir, als ich dort war und wie
ich es dort fand.
In der 1. Klasse war ich im Sommer dort.
Da war es ziemlich warm, die Sonne war doll.
Alles schimmerte.
Im Wald konnte ich viele Tiere sehen, und habe mich über Pflanzen schlau gemacht
Ich konnte Kaulquappen im See fangen.
In der 2. Klasse war ich im Frühling dort.
Da war es genau so wie in der ersten Klasse.
Außer das es dort kälter war, und ich noch mehr über die Pflanzen gelernt habe.
In der 3. Klasse war ich im Herbst dort.
Das war noch kälter.
Außerdem war die ganze Waldstation von den abgefallenen Blättern eingedeckt.
In diesem Jahr (in der 4. Klasse) war ich im Winter dort.
Dieses Mal fand ich es nicht sehr toll, denn alles war eingeschneit.
Niemand hat so richtig etwas erkannt.
Außerdem war allen kalt. Aber in diesem Jahr bin ich viermal so schlau
wie am Einschultag.
Die Waldstation
Jacqueline B. 4a
Auch dieses Jahr konnten die Klassen unserer Schule wieder in die Waldstation in der Eilenriede gehen. Jede
Klasse geht in der Grundschulzeit mindestens viermal dorthin, damit wir sehen können, wie der Wald in den
vier Jahreszeiten ist.
In der Waldstation kann man viele tolle Sachen machen je nach Jahreszeit: Kaulquappen beobachten, Baumscheiben
sägen, Dinge aus Holz bauen. Im Wald werden Sachen über die Natur erklärt und wenn alle ganz leise
sind, kann man sogar Tiere sehen. Eine Besonderheit in der Waldstation ist, dass an giftigen Büschen Ausrufezeichen
hängen. Es ist immer wieder toll dort.
Imke Klasse 3b
Seite 21

In der Freiluftschule Burg
Wir sind mit dem Bus und der U-Bahn zur Freiluftschule gefahren.
Als wir angekommen sind, haben wir gefrühstückt.
Zuerst haben wir uns das Gelände angeguckt und dann das Haus.
Es gab da einen Ruheraum, einen Waschraum und einen Spielraum.
Danach haben wir jeden Tag eine Stunde Sachunterricht gehabt. Anschließend sind wir nach draußen gegangen
und haben zu dem was wir gelernt haben praktische Übungen gemacht.
Danach durften wir spielen.
Um 12.00 gab es Mittagessen, es gab zu trinken - Apfelsaft. Nudeln, Kartoffeln, Fisch – alles hat toll geschmeckt.
Dann sind wir in den Spielraum gegangen und haben dort ruhige Spiele gespielt; wir durften 30 min spielen.
Danach sind wir wieder draußen gewesen und durften überall rumlaufen außer am Teich, damit wir nicht
ins Wasser fallen.
Am ersten Tag haben wir sehr viel erlebt. Die nächsten Tage waren genauso, nur dass wir immer unterschiedliche
Sachen gelernt haben. Am letzten Tag haben wir Ferngläser bekommen und durften Vögel beobachten.
Das war eine sehr schöne Woche in der Freiluftschule.
Von Charif & Meike 3a
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Meine Grundschulzeit
Hallo, ich heiße Tobias und möchte euch meine Grundschulzeit näher bringen.
Als ich eingeschult wurde, war ich furchtbar aufgeregt.
Wir haben auch einen Baum bekommen (als Maskottchen sozusagen).
In der 1.Klasse hatte ich viel Spaß (trotz gelegentlichen Streits).
In der 2..Klasse war es vom Stoff her schwieriger, sonst aber keinerlei Veränderungen.
In der 3. Klasse gab es endlich Noten und eine Klassenfahrt. Doch auch von unserer
Klassenlehrerin Frau Köhler und von Frau Magtzig hieß es Abschied nehmen.
Die 4.Klasse war Endspurt! Unsere neuen Lehrerinnen haben uns in diesem Jahr sehr gut unterrichtet. Jeder
Test zählte immerhin ging es um die Bewerbung an der neuen Schule, und nun heißt es Abschied nehmen.
Von Tobias 4b
Meine Grundschulzeit
Ich heiße Jonas und will euch meine Grundschulzeit näher bringen.
Als ich ein geschult wurde saßen meine Klassenkameraden und ich auf Turnhallenbänken.
Ich war natürlich furchtbar aufgeregt.
Unsere Namen wurden aufgerufen. Als alle Kinder aufgerufen waren, kriegte die A-Klasse einen Kischbaum
die B-Klasse einen Apfelbaum.
Natürlich machten wir am ersten Tag noch keinen Unterricht sondern stellten uns einander vor. In den ersten
zwei Wochen hatten wir Zeit uns aneinander zu gewöhnen. Aber auch danach gingen wir den Unterricht
langsam an.
Die zweite Klasse:
Als wir in der zweiten Klassen waren kannten wir uns schon gut.
Aber es gab auch immer öfter Streit.
Inzwischen hatte sich unser Wissen schon um einiges erweitert.
Die dritte Klasse:
In der dritten Klasse ging unsere Mathelehrerin und unsere Klassenlehrerin.
Für die vierte Klasse bekamen wir zwei neue Lehrerinnen.
Es hat sich viel verändert. Die Anforderungen sind gestiegen.
Wir haben neue Lernstrategien. Auf jeden Fall haben uns unsere beiden jetzigen Lehrerinnen gut auf die
weiterführende Schule vorbereitet.
Jonas 4b
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Das Fußballturnier
Am 24.06.08 war ein Teil der Mädchen der dritten und vierten Klassen bei
einem Fußballturnier.
Wir traten gegen viele andere Mädchenmanschaften aus verschiedenen
Schulen an, das hat sehr viel Spaß gemacht, weil wir gegen andere
Schülerinnen spielen konnten. Zuerst haben wir viele Spiele gewonnen
und nur eins unentschieden, nur die letzten beiden Spiele haben wir leider
verloren, weil wir nicht mehr so viel Kraft hatten, aber es hat noch für den
3. Platz von 7 gereicht. Als Belohnung haben wir eine Urkunde bekommen
und waren alle sehr stolz.
Am 25.06.08 also einen Tag danach gab es auch ein Fußballturnier für die
Jungen, wo sie auch sehr viel Spaß gehabt haben und den 4. und 5. Platz
von 12 gemacht haben.
Heinrich- Wilhelm-
Olbers Grundschule
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