Zeitung-09-2012

2 I Pressbaumer mitteilungen September 2012
UNSERE themen IM September 2012:
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Politik
Vorwort
Splitter aus dem Gemeinderat
Berechtigter Misstrauensantrag:
Fakten und Hintergründe
Bürgerversammlung ohne Bürger?
Kauf Hansenvilla u.Kobatschgründe: Das Nutzungs-und
Finanzierungskonzept der PKomm
Neue Arbeit für Pressbaum
Glosse: Pressbaum im Dirndlfieber
Stadtgemeinde auf schlechten Wegen
Wirtschaft, Verkehr, Umwelt, Arbeitswelt
Schulden und Haftungen der Gemeinden
30 Jahre Bio-Furtner
Denkmäler für Rekawinkel
Rekawinkel: Noch ein Verkehrsproblem
Alles in Ordnung?
Aus der Sicht eines Anrainers:
Details zu einem Trauerspiel
ÖBB-Fahrplan: Wienerwald-Takt bitte warten
Neuer Verbindungsweg nach Rekawinkel
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Gesellschaft und Soziales
Das aktuelle Interview:
Pueblo, Café am Hauptplatz
100 Jahre KSV-Pressbaum
Im Zweifelsfall gegen den Bürger
Zurück an den Herd?
Karriegelsiedlung:
ÖBB-Umbauprogramm 2013
Strandbad: Ausgeschwommen??
Dabei in Pressbaum
...und jetzt waht wieder der Südwind
Wilfried & die neue Band
Rekawinkel:
OPEN HOUSE für ein Geburtstagskind
Unser Sommernachtsfest 2012
Im November auf der Wientalbühne:
„Madame, es ist angerichtet“
Pressbaumer Kulturvorschau
Sonstiges
Bürgerservice
Herausgeber: SPÖ-Pressbaum, Kremslehnergasse 3/1, 3021Pressbaum
www.spoepressbaum.wordpress.com, spoe.pressbaum@kabsi.at
Redaktion: Dr. Peter Grosskopf 0664/4307595
Anzeigen: F.Schmucker 0681/10707750 Layout: Chr. Lüdemann 0664/1050521
Druck: Hartmann und Partner KG,1070 Wien, Burggasse 58/18
Liebe Pressbaumerinnen und Pressbaumer,
Große Vorhaben und die kleinkarierte Umsetzung durch unsere politischen Mitbewerber
prägen speziell das heurige Jahr. Die SPÖ Pressbaum als größte Oppositionspartei muss
der ÖVP, die einen fast manischen Umgang mit der Macht pf legt, ständig auf die Finger
schauen. Wir berichten über Geldverschwendung, Größenwahn, Machtrausch aber auch
über die angerührte Rathausführung. Weinerlich, verärgert und gar traurig reagieren
sie, wenn die Medien nicht nur über ihre vermeintlichen Höchstleistungen, sondern
objektiv, aber kritisch berichten. Politisch manipulierte Leserbriefschreiber und sogar ein
kirchlicher Würdenträger protestieren in der Redaktion eines der kritischen Printmedien.
Hier muss eindeutig gesagt sein: Noch können wir von einer unabhängigen Presse sachliche Darstellungen
des politischen Geschehens erwarten. Auch wenn die Besitzverhältnisse manchmal etwas anderes vermuten
lassen, sind sich die redaktionell Verantwortlichen der Bedeutung des Wortes „unabhängig“ bewusst.
Die „Pressbaumer Mitteilungen“ sind natürlich nicht unabhängig, aber wir versuchen, unseren
Pressbaumer/Innen das Geschehen in unserer Gemeinde, so sachlich wie möglich darzustellen. Sie, sehr
geehrte Leserinnen und Leser, die ja von allen informiert werden, haben dadurch die Möglichkeit der eigenen
Meinungsbildung. Sie entscheiden, ob sie mit den derzeitigen Mehrheitsverhältnissen in der Rathausstube
zufrieden sind, oder eben nicht. Sie werden am Wahltag darüber richten, ob es z.B. in Ordnung war, die
Schulen an die gemeindeeigene Ges.m.b.H. zu verkaufen. Diese musste sich dafür einen Kredit aufnehmen, für
den wiederum die Gemeinde haftet, wobei mit dem meisten Geld aus diesem Pseudoverkauf ein neuerlicher
Fußgängertunnel unter der Westbahn gebaut wird. Ein Tunnel, den wir an anderer Stelle umsonst hätten
haben können. Über all das haben Sie am nächsten Wahltag zu entscheiden, denn diese Schuldenberge
werden Sie als Bürger zurückzahlen müssen.