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Euroimmun Medizinische Labordiagnostika AG - Universität zu Lübeck

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2. Material und Methoden 38<br />

(12 Stunden). Die weitere Vorschrift <strong>zu</strong>r Abarbeitung entspricht dem Standard-Protokoll der<br />

EUROIMMUN <strong>AG</strong>.<br />

2.15.7 Indirekter Immunfluoreszenz Test (IFT)<br />

Die Bestückung der Objektträger erfolgt nach einem von der EUROIMMUN <strong>AG</strong><br />

entwickelten Verfahren. Bei der Biochip-Technologie (Patent-Nr: PCT/EP/2005/000974)<br />

werden z. B. wie in Abbildung 11 sechs verschiedene Substrate (Gewebe, Proteine oder<br />

Zellen) auf einem Inkubationsfeld kombiniert, die dann in einem Arbeitsschritt mit einem<br />

Patientenserum inkubiert werden. Dadurch ist es möglich, mit möglichst geringem Zeit- und<br />

Materialaufwand <strong>zu</strong> einem Befund <strong>zu</strong> kommen, der sich wie in diesem Fall aus sechs<br />

Einzelbefunden <strong>zu</strong>sammensetzt (Abbildung 18).<br />

Abbildung 18: Prinzip der Biochip-Technologie (Patent-Nr.: PCT/EP/2005/000974),<br />

entwickelt von der EUROIMMUN <strong>AG</strong>. Auf dem Objektträger befinden sich 10<br />

Inkubationsfelder, von denen jedes aus einem Mosaik aus z. B. 6 mit verschiedenen<br />

Substraten beschichteten Glaschips besteht (Ausschnitt) (Quelle: EUROIMMUN <strong>AG</strong>).

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