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März 2006 Der Salzburger Arzt fachinfos<br />

Fachinformation <strong>zu</strong> Seite 16<br />

Cipralex® 5 mg/10 mg – Filmtabletten; ATC-Code: N 06 AB; Zusammenset<strong>zu</strong>ng: 1 Filmtablette enthält 5 mg bzw. 10 mg Escitalopram (als Oxalat); Hilfsstoffe: Tablettenkern: Mikrokristalline<br />

Cellulose, Hochdisperses wasserfreies Silici<strong>um</strong>dioxid, Talk, Croscarmellose-Natri<strong>um</strong>, Magnesi<strong>um</strong>stearat; Tablettenhülle: Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E-171); Anwendungsgebiete:<br />

Behandlung von Episoden einer Major Depression. Behandlung von Panikstörungen mit oder ohne Agoraphobie. Behandlung von sozialen Angststörungen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit<br />

gegen Escitalopram oder einen der anderen Bestandteile. Gleichzeitige Behandlung mit nicht selektiven, irreversiblen Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmer); Zulassungsinhaber und Hersteller:<br />

H. Lundbeck A/S, Ottiliavej 9, DK-2500 Kopenhagen – Valby, Dänemark; Vertrieb: Lundbeck Austria GmbH, Dresdner Straße 82, 1200 Wien, www.lundbeck.at; Rezept- und apothekenpflichtig,<br />

wiederholte Abgabe verboten. Weitere Angaben <strong>zu</strong> Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für <strong>die</strong> Anwendung und Gewöhnungseffekten<br />

sind der veröffentlichten Fachinformation <strong>zu</strong> entnehmen.<br />

Fachinformation <strong>zu</strong> Seite 37<br />

Euthyrox 25 µg, 50 µg, 75 µg, 100 µg, 125 µg, 150 µg, 175 µg, 200 µg-Tabletten Zusammenset<strong>zu</strong>ng: 1 Euthyrox 25 µg / 50 µg / 75 µg / 100 µg / 125 µg / 150 µg / 175 µg / 200 µg-Tablette enthält 25 / 50 / 75 / 100 / 125 / 150 / 175 / 200 Mikrogramm Levothyroxin-Natri<strong>um</strong><br />

Hilfsstoffe Maisstärke, Croscarmellose Natri<strong>um</strong>, Gelatine, Lactosemonohydrat, Magnesi<strong>um</strong>stearat. Anwendungsgebiete: Euthyrox 25 – 200 µg: Therapie der euthyreoten Str<strong>um</strong>a, insbesondere bei Erwachsenen, bei denen eine Jodgabe nicht indiziert ist. Prophylaxe eines Rezidivs nach operativer<br />

Entfernung einer euthyreoten Str<strong>um</strong>a, abhängig vom postoperativen Hormonstatus. Substitutionstherapie bei Hypothyreose. Suppressionstherapie bei Schilddrüsenmalignom. Euthyrox 25 – 100 µg: Zusatztherapie bei thyreostatischer Behandlung einer Hyperthyreose. Euthyrox<br />

100 / 150 / 200 µg: diagnostischer Schilddrüsensuppressionstest. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe. Unbehandelte Hypophysen- oder Nebennierenrindeninsuffizienz, unbehandelte Thyreotoxikose. Eine Behandlung mit Euthyrox darf nicht<br />

begonnen werden bei: akutem Myocardinfarkt, akuter Myocarditis oder akuter Pancarditis. Pharmakotherapeutische Gruppe: Schilddrüsenhormone Rp, apothekenpflichtig. Weitere Angaben <strong>zu</strong> Nebenwirkungen, Gewöhnungseffekten und <strong>zu</strong> den besonderen Warnhinweisen <strong>zu</strong>r sicheren<br />

Anwendung sind der veröffentlichten Fachinformation <strong>zu</strong> entnehmen.<br />

JODTHYROX-Tabletten Zusammenset<strong>zu</strong>ng: 1 Tablette enthält 100 µg Levothyroxin-Natri<strong>um</strong> und 130,8 µg Kali<strong>um</strong>jodid, entsprechend 100 µg Jod. Anwendungsgebiete: Behandlung der Str<strong>um</strong>a mit bestehendem Jodmangel, Rezidivprophylaxe nach Operation einer Jodmangelstr<strong>um</strong>a.<br />

Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile; autonome Areale bzw. Adenome; Str<strong>um</strong>a nodosa; manifeste Hyperthyreose; nicht kompensierte Nebennierenrindeninsuffizienz; Myocardinfarkt; Angina pectoris; Myocarditis, Pancarditis; tachykarde Herzinsuffizienz;<br />

Herzrhythmusstörungen; echte Jodallergie; Dermatitis herpetiformis Duhring. Vorsicht bei älteren Patienten hinsichtlich der Dosierung. Schwangerschaft und Stillperiode: Während der Schwangerschaft und Stillperiode ist <strong>die</strong> Einnahme von Jodthyrox besonders wichtig und unbedingt<br />

fort<strong>zu</strong>setzen, <strong>um</strong> <strong>die</strong> ausreichende Jodversorgung des Feten bzw. Säuglings sicher<strong>zu</strong>stellen. Zulassungsinhaber: MERCK, Wien. Abgabe: Rp, apothekenpflichtig. Weitere Angaben <strong>zu</strong> Nebenwirkungen, Gewöhnungseffekten und <strong>zu</strong> den besonderen Warnhinweisen <strong>zu</strong>r sicheren Anwendung<br />

sind der veröffentlichten Fachinformation <strong>zu</strong> entnehmen.<br />

NOVOTHYRAL-Tabletten Zusammenset<strong>zu</strong>ng: 1 Novothyral-Tablette enthält: 100 µg Levothyroxin-Na (T4, L-Thyroxin-Na) und 20 µg Liothyronin-Na (T3, L-Trijodthyronin-Na). Anwendungsgebiete: Alle Indikationen der Schilddrüsenhormontherapie: Euthyreote Str<strong>um</strong>a; Hypothyreose jeglicher<br />

Genese; Rezidivprophylaxe nach Str<strong>um</strong>ektomie; Schilddrüsenmalignom (nach Thyreoidektomie). Gegenanzeigen: Überempindlichkeit gegen einen der Bestandteile; Hyperthyreose jeglicher Genese; Myocardinfarkt; Angina pectoris; Myocarditis, Pancarditis; Tachycarde Herzinsuffizienz;<br />

Herzrhythmusstörungen. Schwangerschaft und Stillperiode: Während der Schwangerschaft kann der Bedarf an Schilddrüsenhormonen erhöht sein. Während der Schwangerschaft und Stillperiode ist <strong>die</strong> Einnahme von Novothyral besonders konsequent fort<strong>zu</strong>setzen. Schilddrüsenhormone<br />

passieren <strong>die</strong> Plazenta nur in unwirksam geringen Mengen. Eine Gefahr für den Foetus ist bis jetzt trotz <strong>um</strong>fangreicher Anwendung während der Gravidität nicht bekannt geworden. Die in <strong>die</strong> Muttermilch sezernierte Menge an Schilddrüsenhormon reicht nicht <strong>zu</strong>r Induktion einer Hyperthyreose<br />

oder <strong>zu</strong>r Suppression der TSH-Sekretion be<strong>im</strong> Säugling aus. Zulassungsinhaber: MERCK, Wien. Abgabe: Rp, apothekenpflichtig. Weitere Angaben <strong>zu</strong> Nebenwirkungen, Gewöhnungseffekten und <strong>zu</strong> den besonderen Warnhinweisen <strong>zu</strong>r sicheren Anwendung sind der veröffentlichten<br />

Fachinformation <strong>zu</strong> entnehmen.<br />

JODID MERCK 100 µg-Tabletten Zusammenset<strong>zu</strong>ng: 1 Tablette enthält 130,8 µg Kali<strong>um</strong>jodid, entsprechend 100 µg Jod, 84 mg Laktose, Magnesi<strong>um</strong>stearat. Cellulose, Maisstärke. Anwendungsgebiete: Behandlung des Jodmangelropfes bei Neugeborenen<br />

und Kindern. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Jod. Manifeste Schilddrüsenüberfunktion. Latente Schilddrüsenüberfunktion bei Joddosen über 150 µg/Tag. Schwangerschaft und Stillperiode: Während der Schwangerschaft und Stillperiode soll<br />

<strong>die</strong> Jod<strong>zu</strong>fuhr fortgesetzt werden. Zulassungsinhaber: MERCK, Wien. Abgabe: Rp, apothekenpflichtig. Weitere Angaben <strong>zu</strong> Nebenwirkungen, Gewöhnungseffekten und <strong>zu</strong> den besonderen Warnhinweisen <strong>zu</strong>r sicheren Anwendung sind der veröffentlichten<br />

Fachinformation <strong>zu</strong> entnehmen.<br />

Fachinformation <strong>zu</strong> Seite 40/43<br />

Bezeichnung des Arzne<strong>im</strong>ittels: REMINYL 4 mg, 8 mg und 12 mg Filmtabletten, REMINYL 4 mg/ml orale Lösung, REMINYL retard 8 mg, 16 mg und 24 mg Kapseln. Qualitative und quantitative<br />

Zusammenset<strong>zu</strong>ng: 1 Reminyl-Filmtablette enthält 4 mg, 8 mg bzw. 12 mg Galantamin (als Hydrobromid), 1 ml Reminyl-Lösung z<strong>um</strong> Einnehmen enthält 4 mg Galantamin (als Hydrobromid). Jede<br />

Reminyl retard 8 mg Kapsel enthält Galantaminhydrobromid entspre-chend 8 mg Galantamin, jede Reminyl retard 16 mg Kapsel enthält Galantaminhydrobromid entsprechend 16 mg Galantamin, jede<br />

Reminyl retard 24 mgKapsel enthält Galantaminhydrobromid entsprechend 24 mg Galantamin. Anwendungsgebiete: Reminyl ist indiziert <strong>zu</strong>r symptomatischen Behandlung einerleichten bis mittelschweren<br />

Demenz vom Alzhe<strong>im</strong>er-Typ. Gegenanzeigen: Galantamin sollte nicht Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüberdem Wirkstoff Galantaminhydrobromid oder einem der<br />

sonstigen Bestandteile des Arzne<strong>im</strong>ittels verabreicht werden. Nachdem keine Daten über <strong>die</strong> Anwendung von Galantamin bei Patienten mit schweren Leberfunktionsstörungen (Child-Pugh-Score > 9)<br />

und schweren Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin-Clearance < 9 ml/min) vorliegen, ist Galantamin bei <strong>die</strong>sen Personen kontraindiziert. Bei Patienten, bei denen sowohl signifikante Nieren- als<br />

auchLeberfunktionsstörungen vorliegen, ist Galantamin kontraindiziert. Wirkstoffgruppe: Pharmakotherapeutische Gruppe: Arzne<strong>im</strong>ittel gegen Demenz; ATC-Code: N06DA04. Sonstige Bestandteile:<br />

Filmtabletten: Kern: Hochdisperses Silizi<strong>um</strong>dioxid, Crospovidon, Laktosemonohydrat, Magnesi<strong>um</strong>stearat, mikrokristalline Zellulose. Über<strong>zu</strong>g: Hypromellose, Propylenglykol, Talk, Titandioxid<br />

(E171); <strong>zu</strong>sätzlich: 4 mg Filmtabletten: gelbes Eisenoxid (E172); 8 mg Filmtabletten: rotes Eisenoxid (E172); 12 mg Filmtabletten: rotes Eisenoxid (E172), Gelborange-S-Al<strong>um</strong>ini<strong>um</strong>lack (E110). Orale<br />

Lösung: p-Hydroxybenzoesäuremethylester, p-Hydroxybenzeosäurepropylester, Saccharin-Natri<strong>um</strong>, Natri<strong>um</strong>hydroxid, gereinigtes Wasser. Reminyl retard: Pellets, retar-<strong>die</strong>rt: Diethylphthalat, Ethylcellulose,<br />

Hypromellose, Macrogol, Maisstärke und Saccharose. (Kapseln) Gelantine, Titandioxid (E171). Die 16 mg Kapsel ent-hält auch rotes Eisenoxid (E172). Drucktinte: Benzoesäure (E210),<br />

schwarzes Eisenoxid (E1172), D<strong>im</strong>ethylsiloxane, Glyceride, Lecithin (Soja, E22), Methylcellulose, Polyethylenglykol, Polyethylenglykolstearat, Schellak, Sorbinsäure, Xanthang<strong>um</strong>mi. Pharmazeutischer<br />

Unternehmer: JANSSEN-CILAG Pharma, 1232 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: NR, apothekenpflichtig. Weitere Angaben <strong>zu</strong> Warnhinweisen<br />

und Vorsichtsmaßnahmen für<strong>die</strong> Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzne<strong>im</strong>itteln und sonstigeWechselwirkungen, Nebenwirkungen<br />

(sowie Hinweise betreffend Gewöhnungseffekte)entnehmen <strong>Sie</strong> bitte der veröffentlichten Fachinformation.<br />

Fachinformation <strong>zu</strong> Seite 41<br />

Bezeichnung des Arzne<strong>im</strong>ittels: RISPERDAL QUICKLET 1mg, 2 mg-Schmelztablette, RISPERDAL 1mg, 2mg, 3mg, 4mg, 6mg–Filmtabletten und 1mg/ml orale Lösung. Qualitative und Quantitative Zusammenset<strong>zu</strong>ng:<br />

1 Schmelztablette enthält je: 1mg, 2mg Risperidon, 1 Filmtablette enthält je: 1mg, 2mg, 3mg, 4mg, 6mg Risperidon; 1mg/ml orale Lösung enthält 1mg Risperidon. Anwendungsgebiete: Erkrankungen<br />

aus dem schizophrenen Formenkreis, wie Erstmanifestationen, akute Exazerbationen und chronische Schizophrenie sowie andere psychotische Zustandsbilder, bei denen positive Symptome (wie Halluzinationen,<br />

Wahn und Wahnidee, Denkstörungen, Feindseligkeit, Misstrauen) und/oder negative Symptome (wie Affektverarmung, emotionale und soziale Isolation, Sprachverarmung, Depression, Schuld- und<br />

Angstgefühle) vorherrschend sind. Langzeittherapie als Rückfallprophylaxe (akute Exazerbationen) bei Patienten mit chronischer Schizophrenie. Risperdal ist <strong>zu</strong>r Behandlung von schweren V<strong>erhalten</strong>sstörungen<br />

bei Patienten mit Demenz nur indiziert, wenn Symptome auftreten, <strong>die</strong> den Patienten selbst oder seine Umwelt gefährden und <strong>die</strong> durch andere Maßnahmen nicht <strong>zu</strong> beherrschen sind. Weiters ist Risperidon als<br />

Zusatztherapie <strong>zu</strong> Gemütsstabilisatoren („Mood Stabilizer“) bei der Behandlung von manischen Episoden bei Patienten mit bipolaren Störungen indiziert. Diese Episoden werden durch Symptome wie angehobene,<br />

expansive oder schwankende St<strong>im</strong>mung, gesteigerte Selbsteinschät<strong>zu</strong>ng, vermindertes Schlafbedürfnis, beschleunigte Sprache und Gedankenablauf, ungeordnete oder fehlende Entscheidungsfähigkeit,<br />

unangemessenes oder aggressives V<strong>erhalten</strong> charakterisiert. Risperdal ist indiziert <strong>zu</strong>r Behandlung von Anpassungsstörungen und anderen <strong>im</strong>pulsivhaften V<strong>erhalten</strong>sauffälligkeiten bei Kindern, Jugendlichen und<br />

Erwachsenen mit unterdurchschnittlichen intellektuellen Funktionen und geistiger Zurückgebliebenheit, bei denen destruktive V<strong>erhalten</strong>sweisen (z. B. aggressives, <strong>im</strong>pulsives und eigengefährdetes V<strong>erhalten</strong>) vorherrschen.<br />

Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen einen Bestandteil des Präparates. Wirkstoffgruppe: Pharmakotherapeutische Gruppe: Neuroleptika ATC Code: N05AX08. Sonstige Bestandteile:<br />

(Schmelztablette) Polacrilex resin/Amberlite (Methacrylsäure Polymer mit Divinylbenzol), Gelatine, Mannitol, Glycin, S<strong>im</strong>ethicon, Carbomer, Natri<strong>um</strong>-Hydroxid, Aspartam, rotes Eisenoxid und Pfefferminzöl<br />

(Filmtablette) Laktose, Maisstärke, mikrokristalline Zellulose, Hypromellose, Magnesi<strong>um</strong>stearat, hochdisperses Silizi<strong>um</strong>dioxid, Natri<strong>um</strong>laurylsulphat, Propylenglykol. (Lösung): 2 mg/ml Benzoesäure, Weinsäure,<br />

Natri<strong>um</strong>hydroxid und gereinigtes Wasser. Pharmazeutischer Unternehmer: JANSSEN-CILAG Pharma, 1232 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rp, apothekenpflichtig. Weitere Angaben <strong>zu</strong><br />

Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für <strong>die</strong> Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzne<strong>im</strong>itteln und sonstige Wechselwirkungen, Nebenwirkungen (sowie Hinweisen betreffend Gewöhnungseffekte)<br />

entnehmen <strong>Sie</strong> bitte der veröffentlichten Fachinformation.<br />

Fachinformation <strong>zu</strong> Seite 57<br />

BezeichnungdesArzne<strong>im</strong>ittels: Pantoloc ® 20 mg- und 40 mg-Filmtabletten, Pantoloc ® 40 mg-Trockenstechampulle. Zusammenset<strong>zu</strong>ng (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art<br />

und Menge): 1 magensaftresistente Filmtablette Pantoloc ® 20 mg enthält: 22,6 mg Pantoprazol-Natri<strong>um</strong> Sesquihydrat (entsprechend 20 mg Pantoprazol). 1 magensaftresistente<br />

Filmtablette Pantoloc ® 40 mg enthält: 45,1 mg Pantoprazol-Natri<strong>um</strong> Sesquihydrat (entsprechend 40 mg Pantoprazol). 1 Trockenstechampulle enthält: 42,3 mg Pantoprazol-Natri<strong>um</strong><br />

(entsprechend 40 mg Pantoprazol). Anwendungsgebiete: Pantoloc ® 20 mg: Zur Behandlung der milden Refluxkrankheit und damit verbundener Symptome (z.B. Sodbrennen, Säureregurgitation,<br />

Schluckschmerz). Langzeittherapie und Prävention der Refluxösophagitis. Prävention von gastrointestinalen Ulcera, <strong>die</strong> durch nichtselektive, nichtsteroidale antientzündliche<br />

Substanzen (NSAID) induziert werden, bei Risikopatienten, <strong>die</strong> eine andauernde NSAID- Therapie benötigen. Pantoloc ® 40 mg: Begleittherapie <strong>zu</strong>r Eradikation von<br />

Helicobacter pylori mit zwei geeigneten Antibiotika. Ulcus duodeni. Ulcus ventriculi. Moderate und schwere Refluxösophagitis. Gegenanzeigen: Pantoloc ® darf nicht angewendet<br />

werden bei Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe. Zur Kombinationstherapie <strong>zu</strong>r Eradikation von Helicobacter pylori bei Patienten mit mittelgradiger<br />

bis schwerer Leberinsuffizienz oder renaler Dysfunktion, da <strong>zu</strong>r Zeit noch keine Daten <strong>zu</strong>r Wirksamkeit und Sicherheit dafür vorliegen. Hilfsstoffe: Pantoloc ® 20 mg: Eine<br />

magensaftresistente Filmtablette enthält: Natri<strong>um</strong>carbonat, Mannitol, Crospovidon, Povidon K90,<br />

Calci<strong>um</strong>stearat, Hypromellose, Povidon K25, Propylenglycol,<br />

Methacrylsäure-ethylacrylat-Copolymer (1:1), Polysorbat 80, Natri<strong>um</strong>laurylsulfat, Triethylcitrat,<br />

Titandioxid E 171, Eisenoxid gelb E 172, Drucktinte (Schellack,<br />

rotes, schwarzes und gelbes Eisenoxid E 172, Sojalecithin, Titanoxid E 171, Entschä<strong>um</strong>er DC 1510). Pantoloc ® 40 mg: Natri<strong>um</strong>carbonat, Mannitol (entspr. 0,0036 BE),<br />

Crospovidone, Polyvidon K90, Polyvidon K25, Calci<strong>um</strong>stearat, Propylenglycol, Methylhydroxypropyl- cellulose, Eudragit L 30 D-55, Triethylcitrat, Farbstoffe E 171, E 172 und<br />

Drucktinte, Opacode S-1-26514 braun (E 171, E 172). Pantoloc ® 40 mg-Trockenstechampulle: keine. Wirkstoffgruppe: Pantoprazol ist ein substituiertes Benz<strong>im</strong>idazol, das<br />

<strong>die</strong> Sekretion der Salzsäure <strong>im</strong> Magen, durch spezifische Wirkung auf <strong>die</strong> Protonenp<strong>um</strong>pe der Parietalzelle, hemmt. Packungsgrößen: Pantoloc ® 20 mg-Filmtabletten, 14 Stk. nicht<br />

kassenfrei, 28 Stk. kassenfrei. Pantoloc ® 40 mg, 7 Stk. kassenfrei, 14 Stk. kassenfrei, 28 Stk. mit chefärztlicher Bewilligung verschreibbar. Trockenstechampulle 1 Stk., Klinikpackung<br />

10 x 1 Stk. Name des pharmazeutischen Unternehmers: ALTANA Pharma Gesellschaft mbH. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht. Informationen <strong>zu</strong> Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen<br />

für <strong>die</strong> Anwendung, <strong>zu</strong> Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation <strong>zu</strong> entnehmen.<br />

ALTANA Pharma Gesellschaft mbH Ketzergasse 200, 1230 Wien, ÖSTERREICH T +43 (0)1 866 53-0 www.altanapharma.at

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