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März 2006 Der Salzburger Arzt aktuell<br />

1. Präventionstag für<br />

psychische Gesundheit<br />

Fachtagung und Podi<strong>um</strong>sdiskussion<br />

4. April 2006, St. Virgil<br />

Information:<br />

Pro Mente Salzburg<br />

Johann-Herbststraße 23<br />

5061 Elsbethen, Tel.: 0662/625430-0<br />

Fax: 0662/6254309<br />

e-mail: pms@promentesalzburg.at<br />

SALZBURGER ÄRZTEGESELLSCHAFT<br />

Wissenschaftliche Sit<strong>zu</strong>ngen<br />

jeweils Mittwoch von 19.00 bis 21.00 Uhr<br />

<strong>im</strong> großen Hörsaal des St. Johanns-Spitals<br />

Mittwoch, 19. April 2006<br />

„BORRELIOSE INTERDISZIPLINÄR“<br />

Moderator: G. Ladurner, Univ.-Klinik Neurologie der<br />

Paracelsus Medizinischen Privatuniversität<br />

Die Österreichische Gesellschaft für Ant<strong>im</strong>ikrobielle Chemotherapie veranstaltet unter dem Vorsitz von<br />

Univ. Doz. Dr. Petra Apfalter, Univ. Prof. Dr. Heinz Burgmann, OA. Dr. Oskar Janata und<br />

Pr<strong>im</strong>. Univ. Prof. Dr. Helmut Mittermayer eine klinische Fortbildungsveranstaltung z<strong>um</strong> Thema<br />

> Pne<strong>um</strong>on!e <<br />

am Donnerstag, 1. 6. 2006, von 14:30 – 17:30 Uhr<br />

<strong>im</strong> Rahmen der ÖGHMP-Tagung, Design Center Linz, Europaplatz 1, 4020 Linz<br />

Das Symposi<strong>um</strong> soll dem klinisch tätigen Arzt ein kompaktes Up-Date <strong>zu</strong> Diagnostik, aktuellem Erregerspektr<strong>um</strong>,Therapie und<br />

Management der ambulant erworbenen Pne<strong>um</strong>onie geben.<br />

Approbiert für je 3 Stunden Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Lungenkrankheiten, Hygiene und Mikrobiologie<br />

Anmeldungen unter: http://www.oeghmp.at<br />

Fachinformation <strong>zu</strong> Seite 13<br />

Encepur ® 0,5 ml / Encepur ® 0,25 ml für Kinder<br />

Zusammenset<strong>zu</strong>ng (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge): 1 Impfdosis (0,5 ml / 0,25 ml Suspension) enthält 1,5 µg / 0,75 µg auf (pr<strong>im</strong>ären) Hühnerfibroblasten-Zellkulturen<br />

gezüchtetes und danach mit Formaldehyd inaktiviertes FSME-Virus (Stamm Karlsruhe (K 23)) sowie 1 mg / 0,5 mg Al<strong>um</strong>ini<strong>um</strong>hydroxid als Adjuvans. Anwendungsgebiete Encepur ® 0,5 ml: Aktive<br />

Immunisierung von Personen ab 12 Jahren gegen Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME). Auf <strong>die</strong> aktuelle Impfempfehlung des Bundesministeri<strong>um</strong>s für Gesundheit und Frauen wird hingewiesen.<br />

Die Erkrankung wird durch das FSME-Virus ausgelöst, das durch Zeckenstich übertragen wird. Anwendungsgebiete Encepur ® 0,25 ml für Kinder: Aktive Immunisierung von Kindern ab dem<br />

vollendeten 1. Lebensjahr und bis z<strong>um</strong> Ende des 12. Lebensjahrs gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Auf <strong>die</strong> aktuelle Impfempfehlung des Bundesministeri<strong>um</strong>s für soziale Sicherheit<br />

und Generationen wird hingewiesen. Nach dem vollendeten 12. Lebensjahr ist Encepur ® 0,5 ml oder ein anderer FSME-Impfstoff für Erwachsene <strong>zu</strong> verwenden. Die Erkrankung wird durch das<br />

FSME-Virus ausgelöst, das durch Zeckenstich übertragen wird. Angezeigt ist <strong>die</strong> Impfung insbesonders bei Kindern, <strong>die</strong> sich dauernd oder vorübergehend in FSME-Endemiegebieten aufhalten.<br />

Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit auf den arzneilich wirksamen Bestandteil, auf einen der Hilfsstoffe oder einen der Produktionsrückstände (Formaldehyd, Chlortetracyclin, Gentamycin, Neomycin).<br />

Eine mit einer Komplikation verlaufene Impfung ist bis <strong>zu</strong>r Klärung der Ursache eine Kontraindikation für eine nochmalige Impfung mit dem gleichen Impfstoff. Dieses gilt insbesonders für<br />

Nebenreaktionen, <strong>die</strong> sich nicht auf <strong>die</strong> Impfstelle beschränken. Personen mit akuten behandlungsbedürftigen Erkrankungen sollen frühestens 2 Wochen nach Genesung ge<strong>im</strong>pft werden. Hilfsstoffe:<br />

0,5 ml / 0,25 ml Suspension enthalten: Formaldehyd ≤ 0,005 mg / ≤ 0,0025 mg, Salze, Wasser für Injektionszwecke, Zucker / Saccharose. In Spuren: Chlortetracyclin, Gentamycin, Neomycin. Das<br />

Präparat ist frei von Konservierungsmitteln. Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers: Zulassungsinhaber und Hersteller: Chiron Behring GmbH & Co KG, Postfach<br />

1630, D-35006 Marburg, Deutschland. Vertrieb in Österreich: Novartis Pharma GmbH, Brunner Straße 59, Postfach 169, A-1235 Wien, Tel.: +43 1 866 57-0, Fax: +43 1 866 57-665. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht:<br />

Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Weitere Informationen betreffend Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für <strong>die</strong> Anwendung,<br />

Wechselwirkung mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte sind der veröffentlichten Fachinformation <strong>zu</strong> entnehmen.<br />

Literaturangaben:<br />

1) Rendi-Wagner P. et al., Vaccine 23 (2004) 427-434 2) Encepur®-Fachinformation 2005 3) Zent O. et al., J Travel Med 2005; 12:85-9<br />

4) Zent O. et al., MMW 4/2003, 133-139 5) Zent O. et al., Vaccine 21 (2003) 3584-3592 6) Zent O. et al., Vaccine 21 (2003) 4655-4660<br />

Fachinformation <strong>zu</strong> Seite 15<br />

Dancor 10 mg/20 mg-Tabletten. Zusammenset<strong>zu</strong>ng: 10 mg: 1 Tablette enthält 10 mg Nicorandil / 20 mg: 1 Tablette enthält 20 mg Nicorandil. Anwendungsgebiete: Zur Dauerbehandlung der<br />

koronaren Herzkrankheit, insbesondere wenn Calci<strong>um</strong>antagonisten und Betablocker nicht gegeben werden dürfen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile des<br />

Arzne<strong>im</strong>ittels; Patienten, <strong>die</strong> Phospho<strong>die</strong>sterasehemmer, wie z.B. Sildenafil (Viagra), einnehmen, da <strong>die</strong> gleichzeitige Anwendung von Nicorandil <strong>zu</strong> einer gefährlichen Blutdrucksenkung führen kann.<br />

Kardiogener Schock; Schwere Hypotonie (systolischer Blutdruck unter 100 mm Hg); akute Linksherzinsuffizienz mit niedrigem Füllungsdruck, z.B. bei akutem Myokardinfarkt; Hypovolämie; Akutes<br />

Lungenödem; Glucose-6-phosphat-Dehydrogenasemangel; Bei Kindern liegen keine Erfahrungen vor. Vorsicht bei gesteigertem intrakraniellen Druck. Hilfsstoffe: Maisstärke, Carboxymethylcellulose-Natri<strong>um</strong>,<br />

Stearinsäure, Mannit. Zulassungsinhaber: MERCK Gesellschaft mbH, Z<strong>im</strong>bagasse 5, 1147 Wien. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Informationen <strong>zu</strong> den Abschnitten<br />

„Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für <strong>die</strong> Anwendung“, „Wechselwirkungen“, „Nebenwirkungen“ und „Gewöhnungseffekte“ entnehmen <strong>Sie</strong> bitte der veröffentlichten Fachinformation.<br />

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