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Der Salzburger Arzt März 2006
Attraktive Renditechance bei
reduziertem Risiko – wie geht das?
Österreichischen Fondsanlegern stehen derzeit für Ihre
Anlageentscheidungen ca. 5.000 zum öffentlichen
Vertrieb zugelassene Investmentfonds zur Verfügung. Der
Großteil verfolgt eine Investmentphilosophie, die sich an
einer Benchmark orientiert. Die Benchmark ist ein neutraler
Vergleichsmaßstab für die Performance eines Fonds
und dient dazu, die Leistung des Fondsmanagers objektiv
beurteilen zu können. Die Auswahl und die Gewichtung
der einzelnen Anlageklassen (Anleihen, Aktien, Immobilien
oder Rohstoffe) und Einzeltitel ist somit von der Zusammensetzung
der Benchmark abhängig.
Die Zielvorstellungen von Fondsmanagern
und Investoren differieren in vielen Fällen.
Ziel eines jeden Fondsmanagers ist es, im
Vergleich zu seiner Benchmark eine relative
Outperformance zu erzielen, d.h. der
Fonds entwickelt sich innerhalb einer Vergleichsperiode
besser als seine Benchmark.
Die nachhaltig bessere Wertentwicklung ist
zwar ein nachprüfbarer Hinweis auf die
Qualität des Fondsmanagements, nur können
auch nachhaltig negative Ergebnisse zu
einem „relativ positiven Return“ führen.
Dies stellt aber für den Anleger nur einen
schwachen Trost dar.
Ziel von Ihnen als Anleger sollte es hingegen sein, in allen
Marktphasen unabhängig von der Börsenentwicklung
langfristig positive Erträge, die sich aus den Komponenten
der Wertsicherung und der Wertsteigerung zusammensetzen,
zu erzielen.
Was ist das Total-Return-Konzept?
Genau an dieser Stelle setzt das Total-Return-Konzept an,
dessen Zielsetzung es ist, über verschiedene Marktphasen
hinweg langfristig absolute Gewinne zu erzielen. Die zugrunde
liegende Investmentstrategie orientiert sich dabei
nicht an einzelnen Indizes, sondern basiert auf einer trendfolgenden
Ausrichtung, bei der aktuell 10.000 Investmentfonds
durch ein vollautomatisches Computersystem beobachtet
werden.
In jeder einzelnen Marktphase werden daher die performancestärksten
Fonds der jeweils empfohlenen Anlageklassen
ausgewählt. In negativen Marktphasen kann beispielsweise
der Aktienanteil schrittweise bis auf Null reduziert
Mag. (FH) Günther Egger
werden, um die Partizipation an länger anhaltenden Korrekturphasen
an den internationalen Finanzmärkten möglichst
zu vermeiden. In einem solchen Fall können die Gelder
größtenteils in geldmarktnahe Fonds investiert werden.
Je nach Marktentwicklung kommen Aktien-, Anleihen- und
Geldmarktfonds zur Strategieumsetzung zum Einsatz.
Während längerer Aufschwungphasen wird versucht, das
Gewinnpotenzial der Aktienmärkte mit einer überdurchschnittlich
hohen Aktienquote zu nutzen. Das Total-
Return-System enthält somit alle Elemente einer modernen
und aktiv gemanagten Vermögensverwaltung.
Das bedeutet für Sie, dass Ihr Geld
stets dort investiert ist, wo es am profitabelsten
arbeiten kann.
Umsetzung des
Total-Return-Konzeptes
Der C-QUADRAT ARTS Total Return Dynamic
ist ein Fonds, dessen Anlagepolitik
mit einem Total-Return-Ansatz umgesetzt
wird. Die Anlagerichtlinien ermöglichen
eine flexible Investition in jene Anlageklassen,
die den höchsten Ertrag erwirtschaften
können. Zur Illustration am besten geeignet
sind Zahlen und Fakten: Wären Sie seit der
Auflegung des C-QUADRAT ARTS Total Return Dynamic
im November 2003 investiert gewesen, hätte sich Ihr Vermögen
bereits um zirka 34% vermehrt. Dies entspricht
einer jährlichen Wertentwicklung von knapp 15%.
Meine Kollegen bei der Privatinvest Bank AG und ich informieren
Sie sehr gerne darüber, wie wir Ihnen zusätzlich zu
den attraktiven Renditechancen der Total-Return-Konzepte
in Zeiten historisch niedriger Zinsen auch eine garantierte
Verzinsung von 4,5% p.a. anbieten können.
Mit besten Empfehlungen
Ihr
Mag. (FH) Günther Egger
Kundenbetreuung
Griesgasse 11, 5020 Salzburg
Tel. 0662/80 48-113
e-mail: guenther.egger@piag.at
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