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März 2006 Der Salzburger Arzt fsme<br />

verlaufenden Infektionskrankheit hin<strong>zu</strong>weisen<br />

und <strong>die</strong> Bedeutung von Impfaktionen<br />

<strong>zu</strong> unterstreichen. Beide exzellent<br />

verträglichen und hoch <strong>im</strong>munogenen<br />

Impfstoffe FSME Immun Inject<br />

und Encepur stehen in Erwachsenenund<br />

Kinderformulierungen <strong>zu</strong>r Verfügung,<br />

ein Wechsel des Impfstoffs sollte<br />

jedoch erst nach einer Grund<strong>im</strong>munisierung<br />

mit einem Impfstoff in Erwägung<br />

gezogen werden. Wer sich mit zeckenübertragenen<br />

Infektionskrankheiten beschäftigt,<br />

sollte nicht auf Borrelien, Anaplasmen<br />

(Ehrlichien) u.a. vergessen und<br />

den Patientinnen und Patienten stets<br />

<strong>die</strong> Notwendigkeit vermitteln Zecken so<br />

früh wie möglich <strong>zu</strong> entfernen. Auch<br />

der Hinweis auf Hautphänomene wie<br />

das Erythema migrans, Arthritiden und<br />

neurologische Symptome ist nützlich.<br />

Die aktuelle FSME-Karte Österreichs<br />

und das Diagramm über <strong>die</strong> nachgewiesenen<br />

Infektionen zwischen 1979 und<br />

2005 sollten als Motivation <strong>zu</strong>r Impfung<br />

ausreichen.<br />

Entzündung der Hirnhäute bei den unter<br />

20-Jährigen drastisch gesenkt werden.<br />

Bei der Generation „50plus“ ist hingegen<br />

<strong>die</strong> hohe Zahl der FSME-Erkrankungen<br />

gleich geblieben. Österreichs FSME-<br />

Risiko wird <strong>im</strong> höheren Alter <strong>im</strong>mer<br />

noch verharmlost. Die schwerwiegenden<br />

Folgen einer FSME-Erkrankung sind<br />

<strong>zu</strong> wenig bewusst. Auch das Immunsystem<br />

altert: eine verkürzte Schutzdauer<br />

der FSME-Impfung ist <strong>die</strong> Folge, <strong>im</strong> Falle<br />

einer Infektion leiden 75 Prozent der Erkrankten<br />

an Spätfolgen.<br />

WECHSELSPIEL<br />

Mit der Zeckenschutz<strong>im</strong>pfung spielt man nicht. Wechseln <strong>Sie</strong> <strong>zu</strong> ENCEPUR®.<br />

> problemloser Wechsel von FSME-IMMUN <strong>zu</strong> ENCEPUR ® 1,2)<br />

> frei von proteinhaltigen Stabilisatoren und Konservierungsmitteln 3)<br />

> sehr gute Verträglichkeit 4)<br />

> niedrige Fieberfrequenz bei Kindern 5)<br />

> nahe<strong>zu</strong> 100 % Impfschutz 2,6)<br />

Dr. Christoph König<br />

Landessanitätsdirektor<br />

NOV-PH/I06/1966<br />

ALBUMINFREI<br />

Ein Vergleich der vergangenen Jahrzehnte<br />

zeigt deutlich, dass <strong>die</strong> FSME-Erkrankungsfälle<br />

vor allem bei der jüngeren<br />

Generation rückgängig sind.<br />

Aufgrund des hohen Risikobewusstseins<br />

der Eltern sind Kinder und Jugendliche<br />

heute besonders gut geschützt. So konnten<br />

<strong>die</strong> FSME-Fälle <strong>die</strong>ser so gefährlichen<br />

Impf-Telefon: 0664 – 44 999 99<br />

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