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Freiberufler-Profil von Peter Ahr

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<strong>Freiberufler</strong>-<strong>Profil</strong> <strong>von</strong> <strong>Peter</strong> <strong>Ahr</strong><br />

Projektübersicht<br />

Freiberufliche<br />

Tätigkeit, Berlin<br />

Projekt nach<br />

Aufwand<br />

Auftraggeber:<br />

Quintra GmbH,<br />

Berlin<br />

Freiberufliche<br />

Tätigkeit, Berlin<br />

Projekt nach<br />

Aufwand<br />

Auftraggeber:<br />

callas software<br />

Gmbh, Berlin<br />

Seit Juli 2001<br />

Application Server für eCommerce Lösungen<br />

Als Fortsetzung des Projektes vom September 2000 wird eine Grundlage für alle<br />

Internet-Projekte <strong>von</strong> Quintra geschaffen. Dabei dienen sowohl das im<br />

vergangenden Jahr entwickelte Queuingsystem als auch das bei und für callas<br />

software entstandene C++ - Framework (mit freundlicher Genehmigung <strong>von</strong> callas<br />

software) als Ausgangspunkte.<br />

Der Cache des Persistenz-Frameworks wurde in shared memory verlagert und ist<br />

somit für alle Apache Child Prozesse gleichzeitig verfügbar. Er sorgt für exterm<br />

schnelle Zugriffe auf die nur einmal zu ladenden C++ - Objekte und für die Zugriffe<br />

auf die relationale Datenbank (generisches O2R Mapping). Das Queuingsystem<br />

verteilt die eingehenden Anfragen auf potentiell beliebig viele Application Server<br />

Rechner.<br />

Das Persistenz-Framework wurde mit einer Perl-Schnittstelle ausgestattet, um die<br />

bestehende Code-Basis in Perl schrittweise weiterentwickeln zu können. In einem<br />

zweiten Schritt soll dann die direkte Programmierung der fachlichen Funktionalität<br />

auch in C++ erfolgen, um weiter den Durchsatz der Websites zu erhöhen und die<br />

Einheitlichkeit wie Code-Qualität der Projekte zu verbessern.<br />

Quintra wird durch dieses Vorgehen in die Lage versetzt, wesentlich größere<br />

Projekte als bisher mit hoher Termin- und Aufwandssicherheit abzuwickeln.<br />

Projektumfang:<br />

Spezifikation und Aufwandsabschätzung für die Vision eines kompletten<br />

Application Servers. Schrittweise Umsetzung dieser Vision.<br />

Portierung und Weiterentwicklung des Persistenz-Frameworks auf Linux und<br />

Oracle, bzw. MySQL. Schaffung eines komfortablen und generischen Perl-<br />

Interfaces.<br />

Systemumfang Queuing System:<br />

ca. 30000 LOC (Weiterentwicklung des bei callas software entstandenen<br />

Frameworks)<br />

Plattformen:<br />

Linux, Unix<br />

Oracle, MySQL<br />

GNU C++ (g++)<br />

Oktober 2000 – Juni 2001<br />

Neuentwicklung des Zeitschriften-Planungssystems QXPlan 2<br />

Informationssystem für Zeitschriftenverlage zur Erstellung einer neuen Zeitschriftenausgabe,<br />

zur Platzierung der Anzeigen und zur Planung des Druckvorgangs.<br />

In einer schematischen grafischen Darstellung aller Seiten der Zeitschrift wird die<br />

Verteilung der Seiten auf Ressorts und inhaltliche Passagen vorgenommen. Es<br />

können aktuelle Previews der entstehenden Zeitschrift aus dem Redaktionssystem<br />

(z.B. Quark DMS) eingeblendet werden. Ferner können Anzeigen <strong>von</strong> den<br />

zuständigen Sachbearbeitern als Anweisung für die Setzer platziert werden. Dabei<br />

werden die Fähigkeiten der zugeordneten Druckmaschine, v.a. Farben beachtet.<br />

Jeder Bedienschritt kann entweder nur auf die Standardausgabe oder / und für<br />

regional abweichende Ausgaben der Zeitschrift angewendet werden.<br />

Das Werkzeug dient v.a. dem Chef vom Dienst und den Anzeigensachbearbeitern,<br />

aber darüber hinaus allen Mitarbeitern als Kommunikations- und Informations-<br />

Stand: 18.12.2001 Seite 3 <strong>von</strong> 8

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