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Vortragsmanuskript - Dr. Peter C. Düren

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Aufgaben eines Pfarrers<br />

mit hingebungsvoller Liebe den Kranken und vor allem<br />

den Sterbenden zur Seite stehen, indem er sie sorgsam<br />

durch die Sakramente stärkt und ihre Seelen Gott<br />

anempfiehlt<br />

sich der Armen, Bedrängten, Einsamen, Heimatlosen<br />

und übrigen in Not geratenen Menschen zuwenden<br />

die Ehegatten und Eltern bei der Erfüllung ihrer<br />

Aufgaben stützen und die Vertiefung eines christlichen<br />

Lebens in der Familie fördern<br />

Sakramente (Taufe, ggf. Firmung, Wegzehrung,<br />

Krankensalbung) spenden, bei Trauung assistieren und<br />

den Brautsegen erteilen, Begräbnisse vornehmen,<br />

Sonntagsmesse feiern, segnen und weihen. (cc. 528ff)<br />

„Pastoraler Raum“ ?<br />

es soll sich um einen<br />

qualitativen Sprung in der Seelsorge handeln –<br />

„pastorale Arbeit verändert sich grundlegend“<br />

Darf sich die pastorale Arbeit „grundlegend“ ändern?<br />

Nein – denn die Aufgabe des Pfarrers und die<br />

pastorale Arbeit ist gesamtkirchlich festgelegt<br />

In einem „Pastoralen Raum“ mit 13.000 Gläubigen ist<br />

das für einen Priester kaum machbar<br />

Priester sind nicht durch Laien ersetzbar –<br />

der Pfarrer ist nicht mit Pastoralteam austauschbar.<br />

Es geht nicht um Pastoral-„Funktionen“,<br />

sondern um „Christus-Repräsentation“

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