Radni tekst III-Dopune - Prehrambeno-tehnološki fakultet Osijek

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01.11.2013 Aufrufe

Bestimmung der Härte →Wodurch?→ Durch den Gehalt an Härtebildnern Entstehung der Kalkseifen → Wodurch?→ Durch hartes Wasser Hartes Wasser → Verlängerung der Garzeit → Fleisch /Hülsenfrüchte ↓ Durch geringere Wärmeleitfähigkeit → Geschmacksbeeinträchtigung → Kaffee-und Teeaufgüsse Härtegrad → Bedeutung → Getränkeindustrie Kesselsteinbildung → Heizungsanlagen Entstehung ⁄ von \ Karbonathärte ↓ ↓ ↓ Nichtkarbonathärte ↓ Durch Kalzium- und Magnesiumsalze der Salpeter-, Schwefel-, Salz-, Phosphor- und Kieselsäure Durch Karbonathärtebildner → Hydrogenkarbonate von Ca und Mg Kalziumsalzgehalt als Maß für die Härte Mineralstoffgehalt zu hoch → Mineralwasser → Heilwirkung I. Bilden Sie einfache Sätze im Präsens mit den Hauptbegriffen aus dem Text. 7.1. Trinkwasser als Rohstoff für die Lebensmittelproduktion Anforderungen an Trinkwasser • Unter Trinkwasser ist nach dem Lebensmittelgesetz auch das Wasser zu verstehen, das nur indirekt mit Lebensmitteln in Berührung kommt, z. B. Wasser zur Reinigung von Arbeitsmitteln der Lebensmittelproduktion. Bevor Wasser als Trinkwasser Verwendung finden darf, müssen erst gründlich hygienische Untersuchungen stattfinden. Das Wasser muss einer Reihe von Forderungen gerecht werden. Trinkwasser - darf keine pathogenen (krankheitserregenden) Keime enthalten, soll also bakterienarm sein,

- muss frei von toxischen (giftigen) Stoffen sein (giftige Metalle, wie Blei, Arsen und Chrom, deren Salze, schädliche organische Stoffe aus Verwesungsprozessen und Industrieabwässern, z. B. Phenole und Kresole), - soll klar und kühl sein und einen angenehm frischen Geschmack aufweisen, - muss farb- und geruchlos sein (z. B. ohne braungefärbte Eisenverbindungen, ohne Schwefelwasserstoff-, Teer- und Gasgeruch), - soll je nach Verwendungszweck in der Lebensmittelproduktion einem bestimmten Härtegrad entsprechen. Textbauplan Aus: Lebensmittelchemie und Ernährungslehre, von einem Autorenkollektiv, VEB Fachbuchverlag Leipzig, 1979 Trinkwasser – Regelung durch Lebensmittelgesetz Verwendungsform: - zum Trinken - zur Reinigung von Arbeitsmitteln / Lebensmittelindustrie Notwendigkeit: gründliche hygienische Untersuchungen Forderungen an das Wasser - Wasserqualität: - bakterienarm/ohne pathogene Keime - frei von toxischen Stoffen - klar – kühl – mit frischem Geschmack - farb- und geruchlos - mit bestimmten Härtegrad - 7.2. Aufbereitung des Trinkwassers Das in der Natur vorkommende Wasser entspricht selten allen Anforderungen an Trinkwasser. Es gibt heute eine ganze Reihe von Verfahren, die dazu dienen, die Eigenschaften des natürlichen Wassers so zu verändern, dass sie den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Diese Verfahren werden insgesamt als Aufbereitung bezeichnet. Ob nur ein einzelnes Aufbereitungsverfahren oder mehrere hintereinander zur Verbesserung der Wassereigenschaften angewendet werden, hängt vom jeweils vorliegenden Wasser ab. Man unterscheidet physikalische, chemische und biologische Aufbereitung, um damit das Wesentliche des jeweiligen Verfahrens und den erzielten Effekt zu charakterisieren. Übersicht 21 enthält heute gebräuchliche Aufbereitungsverfahren. Verfahren zur Wasseraufbereitung Physikalische Chemische Biologische Aufbereitung Aufbereitung Aufbereitung Absetzen Enthärtung Abkochen Filtern Entsäuerung Bestrahlen

Bestimmung der Härte →Wodurch?→ Durch den Gehalt an Härtebildnern<br />

Entstehung der Kalkseifen → Wodurch?→ Durch hartes Wasser<br />

Hartes Wasser → Verlängerung der Garzeit → Fleisch /Hülsenfrüchte<br />

↓<br />

Durch geringere Wärmeleitfähigkeit<br />

→ Geschmacksbeeinträchtigung → Kaffee-und Teeaufgüsse<br />

Härtegrad → Bedeutung → Getränkeindustrie<br />

Kesselsteinbildung → Heizungsanlagen<br />

Entstehung<br />

⁄ von \<br />

Karbonathärte<br />

↓<br />

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Nichtkarbonathärte<br />

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Durch Kalzium- und Magnesiumsalze der<br />

Salpeter-, Schwefel-, Salz-, Phosphor- und Kieselsäure<br />

Durch Karbonathärtebildner → Hydrogenkarbonate von Ca und Mg<br />

Kalziumsalzgehalt als Maß für die Härte<br />

Mineralstoffgehalt zu hoch → Mineralwasser → Heilwirkung<br />

I. Bilden Sie einfache Sätze im Präsens mit den Hauptbegriffen aus dem Text.<br />

7.1. Trinkwasser als Rohstoff für die Lebensmittelproduktion<br />

Anforderungen an Trinkwasser<br />

• Unter Trinkwasser ist nach dem Lebensmittelgesetz auch das Wasser zu verstehen, das nur<br />

indirekt mit Lebensmitteln in Berührung kommt, z. B. Wasser zur Reinigung von<br />

Arbeitsmitteln der Lebensmittelproduktion. Bevor Wasser als Trinkwasser Verwendung<br />

finden darf, müssen erst gründlich hygienische Untersuchungen stattfinden. Das Wasser muss<br />

einer Reihe von Forderungen gerecht werden.<br />

Trinkwasser<br />

- darf keine pathogenen (krankheitserregenden) Keime enthalten, soll also bakterienarm<br />

sein,

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