Hans-Joachim Schmidt Richter am Landgericht i.R. geb. am 15.8 ...
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Denn gerade auch durch diese Umzüge wird der Kontakt insbesondere zwischen homosexuellen<br />
Männern erfahrungsgemäß in großem Umfang gefördert, so daß hierdurch<br />
logischerweise sprungartig neue HIV-Infektionen mit ihren unter anderem auch<br />
die deutsche Volkswirtschaft und den deutschen Bürger noch stärker belastenden Kosten<br />
verursacht werden. Ich erlaube mir, hier als Seite 63 die Fotokopie eines Berichtes<br />
der Tageszeitung „Die Welt“ vom 27.6.2005 über den vorjährigen Christopher-Street-<br />
Day-Umzug in Berlin mit einem im Sinne meiner Ausführungen in der Tat eindrucksvollen<br />
Foto zweier sich gegenseitig züngelnd leckender junger Männer beizufügen.<br />
Wenn besagter Herr Wowereit – kennen Sie seinen die Runde machenden einschlägigen<br />
Spitzn<strong>am</strong>en? – homosexuell ist, so ist das seine Sache und sein Schade. Wenn er<br />
jedoch öffentlich vor Fernsehzuschauern, und dabei natürlich auch vor Kindern, kraft<br />
seines Amtes für Homosexualität dadurch wirbt, daß Homosexualität gut sei, so hat er<br />
jedenfalls im Lande Berlin als führender Politiker nichts mehr zu suchen. Denn abgesehen<br />
von der Untergrabung der zu den Grundlagen eines Staates gehörenden Moral,<br />
trägt dieser Mann durch seine Förderung der Homosexualität zu weiteren Deutschland<br />
belastenden Kosten bei, und zwar in einer Situation, in der Deutschland und auch Berlin<br />
selbst nahezu vor dem Bankrott stehen. Von den schon der Bundesrepublik und ihren<br />
Ländern und Gemeinden insges<strong>am</strong>t zur Last fallenden Schulden in Höhe von mehr<br />
als 1,447 Billionen Euro – nicht DM – trägt Berlin allein bereits 60 Milliarden Euro.<br />
Bei allem bestehen die durch die Homosexualität verursachten Kosten nicht allein in<br />
den HIV-Folgekosten, sondern auch in den Kosten, die sich aus der infolge zunehmender<br />
Homosexualität entsprechend zunehmenden Kinderlosigkeit in Deutschlands<br />
Sozialkassen, insbesondere in den Rentenkassen, durch das zunehmend darin befindliche<br />
Nichts schmerzlich bemerkbar machen – abgesehen davon, daß Deutschlands zunehmende<br />
Kinderlosigkeit auch bevölkerungspolitisch zur Auslöschung Deutschlands<br />
mit den bereits jetzt fühlbaren schlimmen Auswirkungen beiträgt. Um so mehr Anlaß<br />
hätte Herr Wowereit, sich in punkto Homosexualität zurückzuhalten und für sie nicht<br />
auch noch sch<strong>am</strong>los öffentlich durch unan<strong>geb</strong>rachte und peinliche Auftritte gemeins<strong>am</strong><br />
mit seinem homosexuellen männlichen Partner Kubicki – wie z. B. beim Besuch<br />
der britischen Königin in Berlin – gleich einem Ehepaar frech zu werben. Abgesehen<br />
von der Förderung der Homosexualität mit ihrer erfahrungsgemäß weitreichenden<br />
Promiskuität in der hier kurz angeschnittenen Art und Weise läßt aber auch der staatliche<br />
Umgang mit dem HIV-Problem in den Fällen der gewollten und ungewollten Zuwanderung<br />
dem nachdenklichen, aufmerks<strong>am</strong>en Betrachter – und darunter insbesondere<br />
mir – gewissermaßen das Blut in den Adern erstarren. Daß es in Afrika, insbesondere<br />
in Mittel- und Südafrika, nicht wenige Gegenden gibt, in denen ein großer<br />
Teil der Bewohner HIV-infiziert ist, und daß dort aus diesem Grunde ganze Dörfer<br />
ausgelöscht worden sind, dürfte inzwischen auch bei unseren treusorgenden Landesvätern<br />
und natürlich auch Landesmüttern bekannt sein. Und daß insbesondere auch<br />
Schwarz-Afrikaner zunehmend massenweise über Süditalien und Südspanien als Wirtschaftsflüchtlinge<br />
in Europa eindringen und dabei sehr gerne auch die selts<strong>am</strong>e Großzügigkeit<br />
in Deutsch-