Hans-Joachim Schmidt Richter am Landgericht i.R. geb. am 15.8 ...
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Und dann gibt es da noch die sogenannte Schleuser-Affäre, zu deren Klärung der frühere<br />
Deutsche Bundestag einen Schleuser-Ausschuss eingesetzt hatte, der inzwischen<br />
jedoch irgendwo im Sande versunken zu sein scheint. Mit der hinterhältigen Devise<br />
„im Zweifel für den Reiseverkehr“ hatte ein gewisser Joseph (Joschka) Fischer, früherer<br />
Schul- und Lehre-Abbrecher, Taxifahrer, polizeibekannter 68er Steine-auf-Polizisten-Schmeißer<br />
und Israel-Gegner, der dann aus unerfindlichen Gründen zum deutschen<br />
Außenminister gemacht worden war, dafür gesorgt, daß sein Staatssekretär Ludger<br />
Vollmer <strong>am</strong> 3.3.2000 einen Visa-Erlaß einführte, durch den die deutschen Botschaften<br />
in Moskau, Kiew, Tirana und Pristina dafür sorgten, daß in der folgenden<br />
Zeit massenhaft ohne nähere genauere Prüfung für die Einreise nach Deutschland Visa<br />
erteilt wurden, von denen ein großer Teil erschlichen war, und die dann vielfach zur<br />
Vermehrung der illegalen Arbeit, des Wirtschafts-Asylantentums und des ausländischen<br />
Kriminellen- und Prostituierten-Unwesens in ganz Europa und insbesondere<br />
auch in Deutschland führten. So ist Zeitungsberichten zu entnehmen, daß auf diese<br />
Weise von der Botschaft in Kiew seit dem Jahre 2000 mehr als 900.000 Visa und von<br />
den Deutschen Botschaften in den GUS-Staaten mehr als 5 Millionen Visa erteilt wurden,<br />
daß ein großer Teil der in den Jahren 2000 und 2001 eingereisten Ukrainer ihre<br />
Visa erschlichen hatten und daß d<strong>am</strong>it bis zu 350.000 Ukrainer illegal eingereist waren<br />
– siehe dazu die entsprechenden Hinweise des Leiters des Bundesgrenzschutz<strong>am</strong>tes<br />
in Frankfurt, des Herrn Wache, in seinem entsprechenden Vortrag im April 2002.<br />
Hätten genügend verantwortungsbewußte und tatkräftige Menschen Hitlers Werk<br />
„Mein K<strong>am</strong>pf“ rechtzeitig gelesen und richtig verstanden, so hätte der Aufstieg dieses<br />
Menschen zum „Führer“ Deutschlands u. U. verhindert und Deutschland und die Welt<br />
d<strong>am</strong>it vor dem furchtbaren zwölfjährigen nazistischen Niedergang bewahrt werden<br />
können. Hätten entsprechend verantwortungsbewußte und tatkräftige Menschen das<br />
von dem besagten Herrn Joseph Fischer verfaßte Büchlein „Risiko Deutschland“<br />
rechtzeitig gelesen und verstanden, so hätten sie den Aufstieg dieses Menschen zum<br />
deutschen Außenminister möglicherweise gleichfalls verhindern können – wenn sie es<br />
denn gewollt hätten. So heißt es in diesem Deutschland und dem Deutschen Volk wenig<br />
geneigten Traktat, daß das „Risiko Deutschland“ nur durch eine Westbindung und<br />
eine europäische Integration einzuhegen sei, daß eine deutsche demokratische Linke,<br />
die diese beiden historischen Grundbedingungen der bundesrepublikanischen Politik<br />
nicht mit Klauen und Zähnen verteidige, von Sinnen sein müsse, weil sie nicht nur das<br />
Land, sondern auch sich selbst erneut in eine schlimme Gefahrenlage bringen würde,<br />
und daß Deutschland von außen eingehegt und innen durch Zustrom heterogenisiert,<br />
quasi „verdünnt“ werden müsse. Insbesondere der letztere Passus zeigt, wie sehr Fischer<br />
darauf bedacht war, Deutschland „von außen einzuhegen“ – also gewissermaßen,<br />
z. B. auch durch die EU, in Fesseln zu legen und innen durch den Zustrom von<br />
Ausländern zu überfremden, um deutsche Mentalität und deutsche Identität zu „verdünnen“,<br />
also weitgehend zu beeinflussen und dadurch letzten Endes zu vernichten.<br />
Diese Deutschland feindlich gesonnene Mission hat Herr Fischer dann als deutscher<br />
Außenminister unter tatkräftiger Mithilfe schon lange davor in diesem Sinne wühlen-