Hans-Joachim Schmidt Richter am Landgericht i.R. geb. am 15.8 ...
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Euro für eine Integration durch Sport. Um den Einwanderungswillen dieser Personengruppe<br />
abzubauen, zahlt Deutschland darüber hinaus an die noch in den Gebieten der<br />
ehemaligen Sowjetunion lebenden entsprechenden F<strong>am</strong>ilien und sogar auch noch für<br />
die in deren Umkreis lebenden übrigen „nichtdeutschen“ F<strong>am</strong>ilien, um dort ein etwaiges<br />
Gefühl der Benachteiligung zu vermeiden, weitere erhebliche Geldbeträge. Auch<br />
hier wieder kennt das deutsche Irrsinns-System der Geldverschwendung und des unsinnigen<br />
Bemühens, Deutschland zum Zahlmeister für die ges<strong>am</strong>te Welt zu machen,<br />
keine vernünftigen Grenzen. Wie sehr gerade auch diese Menschen die Sozialsysteme<br />
Deutschlands belasten und Deutschland auch in krimineller Hinsicht in besonderem<br />
Maße zur Last fallen, dürfte weitgehend bekannt sein. Um hier nicht noch mehr auszuufern,<br />
gestatte ich mir auch hier, auf nähere Ausführungen zu verzichten. Beide zahlenmäßig<br />
sehr starke Gruppen, sowohl die Gruppe der jüdischen „Kontingentflüchtlinge“<br />
als auch diejenige der „Spätaussiedler“, nehmen außerdem aber auch noch das<br />
deutsche Rentenversicherungssystem in Anspruch, wobei die Zahl derjenigen Einwanderer,<br />
die so z. B. alsbald nach der Einwanderung eine Altersrente, ggf. eine Arbeitsunfähigkeitsrente<br />
aus der deutschen Rentenversicherung erhalten, nicht gerade<br />
gering ist – Versorgungen, ohne jemals einen einzigen Pfennig oder Cent in die Rentenversicherung<br />
eingezahlt zu haben. Auch diese Leistungen, die staatlicherseits zu<br />
den sogenannten „versicherungsfremden Leistungen“ gezählt werden, belasten unser<br />
bekannterweise kurz vor dem Bankrott stehendes Rentenversicherungssystem in einem<br />
beachtlichen Maße. Warum die deutschen Rentenversicherten sich diese unverdiente<br />
Eingliederung dieser Zuwanderergruppen in ihre jahre- und jahrzehntelang<br />
durch eigene Rentenbeiträge gespeiste und auf<strong>geb</strong>aute Versicherung gefallen lassen,<br />
ist für mich unerfindlich. Ein beängstigender Sturm der Empörung hätte die gelackmeierten<br />
deutschen Rentenbeitragszahler und Rentner hier längst in einer Art und<br />
Weise auf die Barrikaden gehen lassen müssen, daß den deutschen Regierungen dieser<br />
offensichtliche Mißbrauch der Rentenversicherung schnellstens vergangen wäre. Die<br />
Beschneidung der Renten durch die Rentenreform 2001 und dabei unter anderem auch<br />
die Tatsache, daß die Renten bereits mehrere Jahre lang der inflationären Geldwertentwicklung<br />
nicht erhöhend angepaßt worden sind und daß sie voraussichtlich auch in<br />
den nächsten folgenden Jahren nicht angepaßt werden und daß staatlicherseits sogar<br />
eine auch betragsmäßige Kürzung erwogen wird, dürfte inzwischen auch dem letzten<br />
politisch Unbedarften bekannt geworden sein. Natürlich leidet die Rentenversicherung<br />
auch darunter, daß es in Deutschland immer weniger regulär Arbeitende und d<strong>am</strong>it<br />
immer weniger Rentenversicherungsbeiträge gibt. Auch daran aber sind die deutschen<br />
Regierungen mit ihrer für den Abbau regulärer Arbeitsplätze sorgenden Politik der<br />
Einwanderung und der Kontingentarbeit mit ihrer daraus folgenden Schwarzarbeit und<br />
Billigarbeit und im übrigen auch mit ihrer Politik der Globalisierung – siehe dazu weiter<br />
unten – in erheblichem Maße selbst schuld. Dem deutschen Bürger als dem Souverän<br />
Deutschlands kann ich infolgedessen auch hier wieder nur den Rat <strong>geb</strong>en, den<br />
deutschen Regierungen derartig nachhaltig auf die Zehen zu treten, daß sie schmerzgepeinigt<br />
aufheulen und vielleicht doch noch zur Vernunft kommen.