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Hans-Joachim Schmidt Richter am Landgericht i.R. geb. am 15.8 ...

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ner Kultur, seinem Glauben, seiner Mentalität, seiner ges<strong>am</strong>ten Identität nicht mehr<br />

wohl und wie ein Fremder fühlt, weil er von fremden Menschen aus 185 Nationen<br />

um<strong>geb</strong>en ist, die Parallelgesellschaften bilden, in zunehmendem Maße ihre eigene kulturelle,<br />

mentale und religiöse Identität leben und sich gegen die deutsche Gesellschaft<br />

zunehmend ablehnend bis zu einem nach allem zu erwartenden gewalttätigen Zus<strong>am</strong>menstoß<br />

abgrenzen. Davor, daß entsprechende Zus<strong>am</strong>menstöße zu erwarten sind, kann<br />

ich auch hier wieder nur warnen. Entsprechende Vorgänge u. a. in den Niederlanden,<br />

in England und zur Zeit in Frankreich sollten den Verantwortlichen als letzte Warnung<br />

dienen. Als ein im Jahre 1931 von deutschen Eltern in Berlin <strong>geb</strong>orener deutscher<br />

Staatsbürger, der ich immer hier gelebt und deshalb die Entwicklung Deutschlands<br />

und Berlins miterlebt habe, kann ich nur erbittert das verfassungsfeindliche Verhalten<br />

deutscher Regierungsstellen anprangern, die es zugelassen und gefördert haben, daß<br />

sich z. B. in den Berliner Bezirken und Regionen Kreuzberg, Neukölln, Wedding,<br />

Schöneberg-Nord und Moabit regelrechte Ausländer-Ghettos mit einer hohen Arbeitslosen-,<br />

Arbeitsunfähigen-, Arbeitsunwilligen- und Kriminellen-Rate <strong>geb</strong>ildet haben, in<br />

die sich die Polizei bei Einsätzen fast nur noch in Mannschaftsstärke hineintraut und<br />

in denen originär deutsche Bürger d<strong>am</strong>it rechnen müssen, von Ausländern angepflaumt,<br />

angefeindet, angerempelt und im Falle einer Gegenwehr auch abgestochen zu<br />

werden. Als Berliner habe ich in dieser Hinsicht durchaus beunruhigende Erfahrungen<br />

gemacht, und zwar sogar <strong>am</strong> eigenen Leibe. So bin ich z. B. in der Karl-Marx-Straße<br />

in Neukölln, als ich mir, mit dem Rücken zur Straße gewandt, im Schaufenster eines<br />

Elektronik-Geschäfts Tonbandgeräte ansah, aus einer Gruppe mehrerer junger Ausländer<br />

heraus von hinten angespuckt worden, obwohl ich mit diesen Leuten zuvor weder<br />

ein Wort noch überhaupt einen Blick gewechselt hatte, sie vielmehr nicht einmal<br />

gesehen hatte. Gewiß haben diese Vorgänge nicht unmittelbar mit dem hier in Frage<br />

stehenden Niedergang der deutschen Wirtschaft zu tun. Mittelbar tragen jedoch auch<br />

sie dazu bei, daß das gesunde Klima für wirtschaftliche Investitionen und für eine<br />

wirtschaftlich dyn<strong>am</strong>ische Haltung der wirtschaftenden und arbeitenden Menschen<br />

immer schlechter, ungesünder und verzweifelter wird. Wie sich die Überfremdung in<br />

Verbindung mit der von verantwortungslosen deutschen Regierungsstellen auch im<br />

übrigen seit langem betriebenen Volksverdummung angesichts der hohen Ausländerzahl<br />

in vielen deutschen Schulklassen – in Berlin zum Teil 80, 90, ja sogar 100 % - auf<br />

die deutsche Jugend und die daraus inzwischen hervorgegangenen Erwachsenen ausgewirkt<br />

hat, zeigen die traurigen Er<strong>geb</strong>nisse der PISA-Tests, die unter den deutschen<br />

Verantwortlichen zwar zu einer hysterischen Betriebs<strong>am</strong>keit, jedoch angesichts einer<br />

fehlenden Bekämpfung der weiter zunehmenden Überfremdung keine wesentlichen<br />

Besserungen erfahren haben. Gerade auch unter den Ausländern ist auch die Schulabbrecher-Quote<br />

hoch. Fehlende Deutschkenntnisse, Analphabetismus und geistig einfache<br />

Strukturierung lassen hier trotz jetzt verspätet einsetzender staatlicher, den Haushalt<br />

zusätzlich belastender finanzieller Hilfen- z. B. Deutschkurse, Kindertagesstätten,<br />

Ganztagsschulen – in naher Zukunft keine wesentlichen Erfolge erwarten. Wie sollen<br />

Unwillige, im Unwillen Erzogene und Analphabeten Deutsch lernen? Zu befürchten

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