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KRAKAU<br />
KRAKAU<br />
War von 1038 bis 1596 königliche Residenzstadt.<br />
Auch heute gilt Krakau als wichtigstes<br />
geistiges und kulturelles Zentrum<br />
Polens und Stätte der nationalen<br />
Identität. Zahlreiche Hochschulen mit<br />
der ältesten, der Jagiellonischen Universität.<br />
Lajkonik – Wahrzeichen der Stadt.<br />
Ein Reiter in orientalischer Kleidung<br />
auf einem Holzpferd, der nach Fronleichnam<br />
den Krakauer Marktplatz<br />
unsicher macht.<br />
Wawel-Drachen – Symbol Krakaus.<br />
Wohnte nach alter Überlieferung<br />
in einer Höhle am Fuße des Wawelberges.<br />
Stadtrundgang<br />
Wawelschloss (1). Residenz der polnischen<br />
Fürsten und Könige, heute<br />
herrlichstes Schlossmuseum Polens.<br />
Wawelschloss, Tel. +(48-12) 422 51 55,<br />
<strong>www</strong>.wawel.krakow.pl<br />
Wawel-Kathedrale (2). Gotische Basilika<br />
mit vielen Kunstwerken. Eine<br />
wahrhafte Perle der Renaissance<br />
ist die Sigismundkapelle. Über ihr<br />
befindet sich die 8 t schwere Sigismund-Glocke.<br />
Kathedralmuseum,<br />
Wawel, Tel. +(48-12) 422 26 43<br />
Marktplatz (3). Einer der größten mittelalterlichen<br />
Plätze Europas (Quadrat<br />
von 4 ha Fläche). Seit Jahrhunderten<br />
Herzstück der Stadt.<br />
Marienkirche (4). Gotisches dreischiffiges<br />
Bauwerk mit wertvoller Ausstattung.<br />
Hochaltar von Veit Stoß,<br />
einer der größten gotischen Schnitzaltäre<br />
in Europa – vollkommen aus<br />
Holz. Vom Kirchturm ertönt täglich<br />
zu jeder vollen Stunde das berühmte<br />
Turmlied. Rynek Główny 4<br />
in denen Tuch feilgeboten wurde,<br />
standen bereits in der Mitte des 13.<br />
Jh. auf dem Krakauer Marktplatz.<br />
Beherbergen heute zahlreiche Souvenirläden;<br />
im Obergeschoss eine<br />
Galerie der Polnischen Kunst des<br />
19. Jh. Rynek Główny 13, Tel. +(48-12)<br />
422 11 66<br />
Barbakane und Florianstor (6). Wertvolle<br />
Zeugen der mittelalterlichen<br />
Verteidigungsbauweise.<br />
Collegium Maius (7). Ältestes Universitätsgebäude<br />
in Polen. Heute Sitz<br />
des Museums der Jagiellonischen<br />
Universität – etwa 2000 historische<br />
Messwerkzeuge aus den Bereichen<br />
Astronomie (ebenfalls aus der Zeit<br />
von Kopernikus), Physik, Chemie,<br />
Kartografie sowie viele Kunstwerke.<br />
ul. Jagiellońska 1, Tel. +(48-12) 422 05 49<br />
<strong>www</strong>3.uj.edu.pl<br />
Tyniec. Benediktinerabtei auf einem<br />
hohen Kalkfelsen an der Weichsel.<br />
Erhalten gebliebene Relikte des<br />
Urbaus aus dem 11. Jh. ul. Benedyktyńska<br />
37, <strong>www</strong>.tyniec.benedyktyni.pl<br />
Alte Synagoge (8) im Stil der Gotik<br />
aus dem 15. Jh., älteste Synagoge auf<br />
dem Gebiet Polens. ul. Szeroka 24, Tel.<br />
+(48-12) 422 09 62<br />
Fürst-Czartoryski-Museum (9) mit<br />
Gemäldesammlungen ab dem 13.<br />
Jh. Hervorzuheben sind Leonardo<br />
da Vincis „Dame mit Hermelin” und<br />
Rembrandts „Landschaft mit barmherzigem<br />
Sarmariter”. Rüstkammer<br />
mit Militaria. ul. św. Jana 19, Tel. +(48-<br />
12) 422 55 66 <strong>www</strong>.muzeum-czartoryskich.<br />
krakow.pl<br />
Nationalmuseum (10). Das Hauptgebäude<br />
beherbergt eine umfangreiche<br />
nischer Kunst ab dem Ende des 19.<br />
Jh., Militaria ab dem Mittelalter, eine<br />
Kunsthandwerkssammlung, orientalische<br />
Kunst, eine Kleidersammlung<br />
und Accessoires ab dem 16. Jh.<br />
al. 3 Maja 1, Tel. +(48-12) 295 55 00, <strong>www</strong>.<br />
muz-nar.krakow.pl<br />
Manggha (11). Zentrum Japanischer<br />
Kunst und Technik – popularisiert<br />
Japan ul. Konopnickiej 26, Tel. +(48-12)<br />
267 27 03 <strong>www</strong>.manggha.krakow.pl<br />
Flohmarkt (12). Jeden Samstag auf<br />
dem Platz Nowy im Stadtviertel<br />
Kazimierz und jeden Sonntag in der<br />
ulica Grzegórzecka („Pod Halą“).<br />
Ausflüge von<br />
KRAKAU nach<br />
Wieliczka Das Salzbergwerk ist ununterbrochen<br />
seit dem 13. Jh. in Betrieb.<br />
Die unterirdische Besichtigungsstrecke<br />
führt durch einmalige Korridore<br />
ganz aus Salz, Abbaukammern<br />
mit einzigartigen Salzskulpturen.<br />
Beeindruckend ist die Kapelle der<br />
hl. Kunigunde (Kinga), ein Meisterwerk<br />
aus massivem Salz mit kunstvollen<br />
Kronleuchtern aus Salzkristallen<br />
und Bildwerke aus grauem Salz.<br />
Im Museum werden Bergwerksgeräte<br />
präsentiert. Die Zeche wurde<br />
von der UNESCO zum Weltkulturerbe<br />
erklärt. ul. Daniłowicza 10, Tel.<br />
+(48-12) 278 73 12, <strong>www</strong>.kopalnia.pl<br />
Auschwitz-Birkenau/Oświęcim-Brzezinka.<br />
Das ehemalige Konzentrationslager<br />
wurde von den deutschen<br />
Faschisten 1940 auf polnischem<br />
Gebiet angelegt und war gleichzeitig<br />
das größte Massenvernichtungslager<br />
der Nazis. Dort kamen über 1,5 Mio.<br />
Häftlinge, vorwiegend Juden aus<br />
ums Leben. Das Objekt wurde von<br />
der UNESCO zum Welterbe erklärt.<br />
ul. Więźniów Oświęcimia 20, Tel. +(48-33)<br />
843 20 22, <strong>www</strong>.auschwitz.org.pl<br />
Kalwaria Zebrzydowska Barocke Bernhardinerkiche<br />
(Zisterzienserkirche)<br />
mit dem Gnadenbildnis der Kalvariengottesmutter,<br />
Kloster und Pilgerpark.<br />
Die Kreuzwegkapellen stehen<br />
auf den Hügeln und in den Bachtälern<br />
und werden alljährlich von über<br />
einer Million Pilger besucht. Das<br />
Objekt befindet sich in der Liste des<br />
UNESCO-Weltkulturerbes. <strong>www</strong>.<br />
kalwaria.ofm.pl<br />
Pieskowa Skała Die über dem Prądnik-<br />
Flusstal thronende Burg gehört zu<br />
den herrlichsten Renaissancebauten<br />
Polens. Heute beherbergt sie eine<br />
Filiale des Königsschlosses auf dem<br />
Wawel mit Gemälde-, Skulpturen‐,<br />
Wandteppich- und Möbelsammlungen.<br />
Sułoszowa, Tel. +(48-12) 389<br />
60 04, <strong>www</strong>.wawel.krakow.pl<br />
Krakau im Internet<br />
<strong>www</strong>.krakow.pl<br />
<strong>www</strong>.krakow4u.pl<br />
<strong>www</strong>.krakow2000.pl<br />
Städtische Verkehrsmittel<br />
Krakauer Touristenkarte. Gilt <strong>für</strong><br />
zwei bzw. drei Tage und berechtigt<br />
den Besitzer zu kostenlosen Fahrten<br />
mit den städtischen Verkehrsmittel,<br />
zum freien Eintritt in 32 Krakauer<br />
Museen, Preisermäßigung in ausgewählten<br />
Restaurants und Rabatt<br />
bei Lokalausflügen. <strong>www</strong>.krakowcard.com<br />
•<br />
Städtische<br />
Transportmittel<br />
Die Autobusse und Straßenbahnen<br />
12<br />
Galerie zeitgenössischer pol-<br />
Polen und Mitteleuropa sowie Polen verkehren von 5.00-23.00 Uhr.<br />
Tuchhallen (5) Die ersten Kramläden,<br />
13