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PDF-Dokument - Zeppelin Baumaschinen GmbH

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die Uhr in Schwarzkollm im Dauereinsatz und transportieren das durch Lockerungssprengung<br />

gewonnene Rohgestein zur Vorbrecheranlage. In vier<br />

bis fünf Ladespielen – je nach Material – beschickt der Radlader oder Kettenbagger<br />

die Mulden. Aufgrund der abrasiven Eigenschaften des Natursteins<br />

wird bei beiden Geräten mit einer hochverschleißfesten Felsschaufel<br />

gearbeitet. Die Radlader besitzen zusätzlich noch eine Felsbereifung, die<br />

dem messerscharfen Gestein gewachsen ist.<br />

Einer der Fahrer, Marko Möbus, schätzt am neuen Cat 980K die schnelle<br />

Reaktionszeit. „Die Maschine reagiert deutlich schneller als beim Vorgängermodell<br />

der H-Serie. Dank der großen Joysticks hat man als Fahrer endlich<br />

was in die Hand bekommen, so dass die Arbeit wesentlich entspannter<br />

geleistet werden kann und etwa die Schultern entlastet.“ Auf seinem Arbeitsplatz<br />

hat er eine gute Sicht. Der Caterpillar 980K hat eine um 20 Prozent<br />

vergrößerte Glasfläche gegenüber dem Vorgängermodell. Die seitliche<br />

Verglasung der Kabine verschafft dem Fahrer nicht nur eine gute Rundumsicht,<br />

sondern durch ein neues, seitlich sich öffnendes Fenster lässt sich<br />

auch das Raumklima angenehm regeln.<br />

Dies beurteilt auch der andere Radladerfahrer Mario Thiele als sehr positiv.<br />

„Die Technik ist wesentlich ausgereifter. Man merkt einen deutlichen Fortschritt<br />

gegenüber dem Vorgänger. Die Maschine ist leichter zu bedienen.<br />

Die Hydraulik reagiert schnell“, bewertet er den Radlader. Auch Mario Thiele<br />

zieht die Joysticks dem Lenkrad vor. „Das ist einfacher und eine wirklich<br />

angenehme Neukonstruktion“, meint er.<br />

Eingebaut in den Cat 980K – so wie in allen anderen Radladern der K-Serie<br />

– sind die auf die neue EU-Abgasrichtlinien der Stufe IIIB abgestimmte Motoren<br />

mit einem leistungsgesteigerten Drehmomentwandler, der bis zu zwölf<br />

Prozent mehr Kraft, sprich Drehmoment, auf die Achsen umsetzt. Ausgestattet<br />

sind die Modelle mit einem Dieselpartikelfilter, der automatisch freigebrannt<br />

wird, ohne die Maschine in eine sogenannte ruhende Regenerationsphase<br />

zu zwingen, um die vorgeschriebenen Emissionen der Stufe IIIB<br />

einzuhalten. Das System funktioniert ohne manuelle Eingriffe des Fahrers.<br />

„Man braucht sich um nichts zu kümmern. Alles läuft vollautomatisch ab“,<br />

so Mario Thiele.<br />

Was den Cat Kettenbagger 329 der neuen E-Serie betrifft, hatte er es ebenfalls<br />

mit einem herausfordernden Einsatz zu tun, bei dem er zeigen sollte,<br />

was in ihm steckt. Eines seiner Aufgabengebiete war unter anderem der<br />

Abraum. „Der Bagger ist schön leise und schnell. Er macht den Eindruck,<br />

als ob das Baggern mit geringen Anstrengungen verbunden ist“, lautet das<br />

Urteil des Geschäftsführer und Diplom-Ingenieurs Paul Weiland. Laut Hersteller<br />

soll der Cat 329E bis zu sechs Prozent mehr Motor- und bis zu fünf<br />

Prozent mehr Hubkraft erzielen.<br />

Auch der stellvertretende Betriebsleiter Frank Jurisch bestätigt: „Der Bagger<br />

ist kraftvoll und reagiert umgehend. Auf die Jahre gesehen kann man damit<br />

<strong>Zeppelin</strong> <strong>Baumaschinen</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Kommunikation<br />

Klaus Finzel<br />

Graf-<strong>Zeppelin</strong>-Platz 1 Telefon: (089) 3 20 00-341<br />

85748 Garching bei München Telefax: (089) 3 20 00-7341<br />

E-Mail: klaus.finzel @zeppelin.com<br />

http://www.zeppelin-cat.de/D/news/presse.html<br />

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