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Ausgabe 01/2011 - Gemeinde Laterns

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4<br />

<strong>Gemeinde</strong> Infos<br />

Berichte zu den Sitzungen der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

on der Eindrücke aus der <strong>Gemeinde</strong> Simplon fixiert<br />

und eine Arbeitsgruppe eingerichtet werden.<br />

Dietmar Breuß fragt nach dem Treffen von<br />

Wald- und Prüfungsausschuss in Sachen Vergabe<br />

von Forstdienstleistungen.<br />

Dietmar Breuß berichtet von der Jahresabschluss-<strong>Ausgabe</strong><br />

des Gmendsblättli und überbringt<br />

den Dank an alle Beteiligten an der erfolgreichen<br />

Erstellung des Blattes!<br />

Adi Rohrer bringt das Sicherheitsproblem beim<br />

Buseinstieg in Innerlaterns bei der Kirche vor.<br />

Harald Nesensohn dankt den <strong>Gemeinde</strong>vertretern<br />

und Ersatzleuten für ihren Einsatz und die<br />

konstruktive Zusammenarbeit im abgelaufenen<br />

Jahr und lädt im Anschluss zum gemeinsamen<br />

Weihnachtsessen ins GH Krone ein!<br />

Öffentliche Sitzung vom 2.2.2<strong>01</strong>1<br />

TOP 3 BERICHTE<br />

a) des Bürgermeisters<br />

V-Milch wg. Alpmilch: Der Vorsitzende berichtet<br />

von Gesprächen mit den Alpbewirtschaftern sowie<br />

den Vertretern der Vorarlberg Milch hinsichtlich eines<br />

höheren Milchpreises für die Alpmilch. Es wurde<br />

nun eine kleine Arbeitsgruppe bestehend aus<br />

Josef Summer (Fraxern), Bgm. Harald Nesensohn,<br />

Philipp Heinzle und Katharina Matt gebildet, die<br />

die gewonnenen Erkenntnisse weiter bearbeitet<br />

und mögliche Alternativen für die Verwertung der<br />

Alpmilch aus dem Vorderland prüfen soll.<br />

Standort Defibrillator: Aufgrund der Akkuprobleme<br />

durch die Kälte beim bisherigen Standort im Bonacker<br />

wurde für den Defibrillator ein beheizter<br />

Kasten angeschafft und dieser beim Feuerwehrhaus<br />

angebracht. Die ortsansässigen Ärzte wurden<br />

informiert, eine Information an die Bevölkerung<br />

wird demnächst erfolgen. Für einen potentiellen<br />

zweiten Defi-Standort wird noch ein Sponsor<br />

gesucht.<br />

TOP 4 ANTRAG VON JOSEF UND GERDA BECH-<br />

TOLD, RANKWEIL, UM UMWIDMUNG DER GPNR.<br />

1759/7 VON FREIFLÄCHE LANDWIRTSCHAFT IN<br />

BAUFLÄCHE FERIENWOHNGEBIET<br />

Josef und Gerda Bechtold haben um Umwidmung<br />

der GpNr. 1759/7 in Ferienwohngebiet angesucht,<br />

das Grundstück soll an die Kinder weitergegeben<br />

werden. Das Grundstück wurde bereits vor rund<br />

30 Jahren parzelliert und liegt angrenzend an die<br />

im Bereich Rain bestehende in Baufläche Ferienwohngebiet<br />

gewidmete Fläche. Die Erschließung<br />

(Wasser, Abwasser) ist gegeben.<br />

Das Ansuchen wurde mit DI Horn (Abt. Raumplanung<br />

beim Land) besprochen: formal wäre vorab<br />

eine Umwidmung in Bauwohngebiet, nach Genehmigung<br />

durch das Land und Ablauf der Kundmachungsfrist<br />

in einem zweiten Schritt dann die Umwidmung<br />

in Ferienwohngebiet erforderlich. Seitens<br />

DI Horn wird vorgebracht, dass im Falle einer<br />

Umwidmung des gegenständlichen Grundstücks<br />

auch ein Lückenschluss bei der Widmung der benachbarten<br />

GpNr. 1759/5, welches nur zu rund<br />

50% in Baugebiet gewidmet ist, empfohlen wird.<br />

In der Diskussion werden folgende Punkte angesprochen:<br />

− Oberflächenwässer: eine zweckmäßige Ableitung<br />

muss gewährleistet sein/ geklärt werden<br />

− Umwidmung nur bei konkretem Bauvorhaben:<br />

wie bereits bei vergleichbar gelegenen Fällen<br />

− benachbartes Grundstück GpNr. 1430/3 (Dr.<br />

Berchtold): dieses Grundstück ist nach wie vor<br />

in Freifläche Landwirtschaft gewidmet, hier<br />

greift nach Auskunft von DI Horn die Bestandsregelung.<br />

Es wird vorgeschlagen, im Sinne der Gleichbehandlung<br />

aller Antragsteller das Umwidmungsgesuch<br />

abzulehnen und darauf hinzuweisen, dass<br />

bei einem konkreten Bauvorhaben und Klärung<br />

der Oberflächenwässerableitung neuerlich ein Antrag<br />

gestellt werden kann.<br />

Der Antrag des Vorsitzenden, die GpNr. 1759/7<br />

von Freifläche Landwirtschaft in Baufläche Wohngebiet<br />

umzuwidmen, wird gemäß angeführtem<br />

Vorschlag einstimmig abgelehnt.<br />

TOP 5 UMWIDMUNG DER GPNR. 1372/13<br />

(BERGRESTAURANT GAPFOHL) AUFGRUND DER UM-<br />

WELTERHEBLICHKEITSPRÜFUNG UND ZUGEHÖRIGER<br />

STELLUNGNAHMEN<br />

Im Umwidmungsverfahren betreffend die GpNr.<br />

(Fortsetzung auf Seite 5)<br />

Önschas Gmendsblättli 1/2<strong>01</strong>1

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