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Ausgabe 01/2011 - Gemeinde Laterns

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20<br />

Schulen<br />

Volksschule<br />

Kurz vor der letzten <strong>Ausgabe</strong> vom Gmendsblättli fand im Turnsaal gemeinsam<br />

mit dem Kindergarten und der Spielgruppe die Weihnachtsaufführung<br />

statt. Auf unserer Hompage www3.vobs.at/vs-laterns findet ihr alles<br />

darüber unter „Unser Weihnachtszauber“.<br />

Die nächsten drei Artikel haben unsere Kinder verfasst!<br />

Am 21. Jänner fuhren wir alle nach Feldkirch. Vorher hatten uns einige Mamis<br />

mit den Autos bis zum Bahnhof Rankweil gebracht. Von dort ging es mit<br />

dem Bus weiter bis zur Eishalle. Frau Konzett holte die Karten an der Kassa.<br />

Viele liehen sich Schlittschuhe aus. Wir zogen sie an und warteten auf unseren<br />

Trainer, Herrn Radu Ionian. Etwas habe ich noch vergessen: Zwei Mütter<br />

begleiteten uns. Jetzt geht es weiter: Als der Trainer kam, mussten alle an<br />

der Wand entlang fahren. Nur ein paar Erstklässler trauten sich am Anfang<br />

nicht aufs Eis. Doch Herr Ionian sagte: „Ihr dürft Hütchen zum Abstützen<br />

nehmen!“ Die Großen fuhren zuerst einen Slalom und lernten, wie man aufsteht.<br />

Wir spielten Fangen oder fuhren um die Pucks herum und machten<br />

viele Kurven. Manchmal fielen wir auch auf den Popo. Danach sagte der<br />

Trainer: „Jetzt probieren wir über die Hütchen zu springen!“ Und fast alle<br />

schafften es. Die Hälfte von uns wurde allmählich müde. Die durfte sich eine<br />

Weile an die Wand setzen. Nach zwei Stunden waren alle müde, und wir<br />

hörten auf. Aber der Vormittag hat uns gut gefallen! Patrick, Lisa, Fabian<br />

Gleich am Montag drauf waren wir vom Musikverein <strong>Laterns</strong> ins Probelokal<br />

eingeladen. Dort warteten schon ein paar Militärmusikanten auf uns. Zuerst<br />

spielen sie uns einige Stückchen vor. Sie hatten Waldhorn, Saxofon, Klarinette,<br />

Bassklarinette, Tuba, Zugposaune, Trompete und ein Schlagzeug dabei<br />

und stellten sich und die Instrumente vor. Der Mann mit dem Waldhorn war<br />

sehr witzig und machte immer Späßchen. Einmal fragte er, wer von uns die<br />

größte Klappe hat. Da zeigten alle auf Fabian. Der musste zu den Musikanten<br />

gehen und durfte in die Tuba blasen. Jetzt waren alle Kinder dran. Jedes<br />

von uns konnte alle Instrumente der Reihe nach ausprobieren. Danach<br />

spielten Julia Rohrer ein Stück auf der Trompete und Adrian ein Lied auf der<br />

Posaune vor. Fabian schlug auf der Kleinen Trommel den Dreivierteltakt.<br />

Zum Abschluss spielten die Soldaten noch einige Lieder wie „Pippi Langstrumpf“,<br />

„Wicki“ und „Der rosarote Panther“. Die Zeit verging schnell.<br />

Am Schluss tranken und aßen wir von der Musik <strong>Laterns</strong> Limonade und Solettis.<br />

Das war ein lustiger und spannender Vormittag. Adrian, David, Sebastian,<br />

Am 8. Februar gab es „Gesunde Jause“ bei uns in der Schule. Die 3. Klasse<br />

durfte im Lehrerzimmer Gemüse und Obst schneiden. Die Mamas von zwei<br />

Kindern waren dabei. Vorher mussten wir aber noch ein bisschen lernen,<br />

dann ging es endlich los! Wir Mädchen bestrichen die Brötchen, die aussahen<br />

wie Fische, mit Kräutertopfen und belegten sie mit Karotten und Gurken<br />

als Schuppen. Nun mussten wir noch die Nervenkekse auf die Teller verteilen.<br />

Die Jungs richteten die Obstspießchen. Als alles fertig war, trugen wir<br />

die Teller in den Gang und stellten sie auf den Tisch. Jetzt kamen die anderen<br />

Kinder aus ihren Klassen. Die Drittklässler waren im Stress! Wir mussten<br />

noch Wasser einschenken und die Becher zusammen mit den Tellern verteilen.<br />

Jetzt hatten alle Kinder in der Pause zu essen und zu trinken. Wir machten<br />

natürlich auch Pause. Sebastian teilte die restlichen Nervenkekse aus.<br />

Die waren bei allen beliebt. Das war ein lustiger Vormittag, und wir freuten<br />

uns schon auf die nächste Gesunde Jause. Julia Rohrer, Lea<br />

Für die VS-<strong>Laterns</strong>: Maria Natter<br />

Önschas Gmendsblättli 1/2<strong>01</strong>1

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