Handout zur Attraktivitätsforschung-Schönheitsformel - Klaus Möller
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Die <strong>Schönheitsformel</strong><br />
Bildnerische Gestaltung <strong>zur</strong> Geschmacksbildung II Wintersemester 06/07 <strong>Klaus</strong> <strong>Möller</strong><br />
Merkmale:<br />
- ein großer Kopf,<br />
- eine große dominante Stirnregion und damit eine relativ weit unten liegende<br />
Platzierung der Gesichtsmerkmale,<br />
- große runde Augen,<br />
- kurze Features bei Nase und Kinn,<br />
- runde Wangen<br />
- und eine elastische weiche Haut.<br />
2.) Reifekennzeichen<br />
Reifemerkmale beinhalten verschiedene Attribute eines Gesichts, die erst während<br />
oder nach der Pubertät in Erscheinung treten und die typisch geschlechtsspezifische<br />
Erscheinung betonen.<br />
Merkmale:<br />
Frauen:<br />
- hohe, hervortretende Wangenknochen<br />
- schmale Wangen<br />
- dickes Haar<br />
Männer:<br />
großes Kinn<br />
hohe Wangenknochen<br />
tiefe Brauen<br />
schmale Augen<br />
schmale Lippen<br />
starker Bartwuchs<br />
3.) Ausdrucksfeatures<br />
Über die Signale des Ausdrucks werden affektive Zustände, positive oder negative<br />
Emotionen und andere soziale Verhaltensweisen wie z.B. Unterwürfigkeit oder<br />
Dominanz vermittelt. Ein positiver Gesichtsausdruck lässt auf Freundlichkeit,<br />
Gesundheit, erwünschtes Sozialverhalten usw. schließen. Merkmale, die solche<br />
Eigenschaften vermitteln, sollen die Attraktivität eines Gesichtes steigern.